Was darf das Reisen kosten????

[Anon11]

Wir haben bei unserer letzten Reise zusammengerechnet für 9 Tage ca. 52€ für Stell- und Campingplätze bezahlt. Von den 9 Nächten standen wir 2 Nächte frei. 1x am Puy Mary wo das wohl geduldet/erlaubt ist und 1x in Fixin.

Die erste Nach in Bulgneville hat 4€ gekostet, gezahlt an einen Gemeindemitarbeiter
Am Puy de Sancy haben wir 12€ für die Nacht gezahlt (wer braucht inklusive Strom)
In Albepierre am CP haben wir für 2 Nächte 24€ gezahlt.
Am Puy de Dome 8€ + 2€ extra für die Entsorgung
In Paugnat standen wir 2 Nächte umsonst und haben 1x2€ für Entsorgung und Wasser gezahlt

Es geht also durchaus noch günstig und wir waren selbst überrascht darüber dass es nicht teurer war.

[Masure49]

Wie man in den Beiträgen sehen kann, kann es sehr unterschiedlich, darf es unterschiedlich kosten.
Wir stehen zwischen 1 - 14 Tage nur auf CP und kochen außer gelegentlichen Kleinigkeiten nicht im Wohnmobil. Dafür gehen wir wenn möglich 3 - 4 x wöchentlich abends in die umliegenden Gaststätten.
Wir hatten dieses Jahr zwei zusätzliche Posten, die unsere durchschnittlichen Kosten von ca.100.- € täglich deutlich nach oben geschoben hatten. 1 x ungewollt, einmal gewollt.
Da war einmal im Mai die Panne mit dem Ölverlust, hat uns also 1400.- € mehr gekostet,
also den Tagespreis in dem Urlaub glatt auf über 200.- € mehr als verdoppelt.
(Urlaub nach 10 Tagen wg. weiterem technischem Problem in Frankreich abgebrochen)
Jetzt im Oktober in Südtirol haben wir uns für 3 Tage den kleinen Leihwagen des Platzinhabers gegönnt,
der knapp 150.- € für 3 Tage gekostet hat und schon war unsere 100.- € Kalkulation hinfällig.
Dadurch konnten wir aber auch unseren Radius an besuchenswerten und sehenswerten Landschaften und Sehenswürdigkeiten von Naturns aus deutlich ausdehenen, was mit dem Wohnmobil oder Bus/Zug nicht gegangen wäre, keinen Spaß gemacht hätte.
Der kleine 500 er Fiat Cabrio hat uns 3 Tage lang sehr viel Spaß gemacht, dadurch sind wir an Orte und Plätze hingekommen, die wir sonst nie gesehen hätten.
Das hat uns darin bestärkt, öfter mal ein Auto vom CP aus zu leihen und auf diese Art die Umgebung kennen zu lernen, denn auch mit Fahrrädern wären wir dort niemals hingekommen.
Ich will damit sagen, manchmal muß, manchmal kann und darf das Reisen auch mehr kosten als eigentlich geplant.

[DerTobi1978]

Wir versuchen auch so gut es geht autark oder auf kleinen SP ( Stichwort V/E) unterzukommen. Nicht, dass wir es uns nicht leisten könnten, sondern eher nach dem Motto „klein aber fein“. Die großen und mMn vollkommen zu unrecht gehypten SP sind ja nur Massenabfertigung, häufig an beliebten Spots. Da stehen wir lieber irgendwo außerhalb, ruhiger oder auch einsam und fahren dann eben mit eBikes zu den Sehenswürdigkeiten.
Beispiel gestern:
Sind zum Feldberg gewandert. Auf dem Weg dahin und hoch keine Menschen gesehen. Oben dann auf den letzten 2,5 km mit 150hm dann Tourimassen. Der große Parkplatz macht’s möglich.
Wir waren zwar 25 km unterwegs, aber bis auf den Feldberg Idylle pur! Ok, der Feldberg ist jetzt auch nicht so hübsch, aber oben sollte man schon gewesen sein.

[Agent_no6]

Es geht also durchaus noch günstig und wir waren selbst überrascht darüber dass es nicht teurer war.

Das ist eben Frankreich, Land der Camper. Wer da ne Übernachtungskarte braucht, dem ist nicht zu helfen.
In nahezu jeder Gemeinde gibts nen Municipal oder Stellplatz.
Da braucht man nicht suchen, die werden einem quasi auf dem silbernen Tablett gereicht.
Campen, in Frankreich immer wieder gerne...

[DerTobi1978]

Campen, in Frankreich immer wieder gerne...

Wenn die Sprache nicht wäre

Aber naja, Google Übersetzer macht’s möglich.

Spaß beiseite . F ist schon schön und steht auch noch auf unserer viiiiiel zu langen Liste. Und ich muss noch 20 Jahre malochen aber dann

[Masure49]

Campen, in Frankreich immer wieder gerne...

Wenn die Sprache nicht wäre

Aber naja, Google Übersetzer macht’s möglich.

Spaß beiseite . F ist schon schön und steht auch noch auf unserer viiiiiel zu langen Liste. Und ich muss noch 20 Jahre malochen aber dann

Servus Tobi,
trau Dich, auf den meisten CP/SP hat ein Generationenwechsel stattgefunden.
Von den Jüngeren sprechen viele auch englisch, zumindest an der Anmeldung der Plätze,
auf den CP auch viele zumindest etwas deutsch.
Mein Problem in Frankreich liegt eher darin, dass die Lokale abends oft erst ab 19.00 Uhr,
meistens gar deutlich später öffnen und man dann erst überhaupt etwas zu essen bekommt.
Ich habe mir in den ersten Jahren, als wir in Frankreich unterwegs waren,
ein paar Worte und Sätze für den täglichen Gebrauch in Lautschrift auf ein DIN A 4 Blatt geschrieben.
Da stand ich dann da und habe es laut vorgelesen, bis ich es auswendig konnte.
Da hat sich dann Jeder und Jede an der Anmeldung gefreut, wenn man sie auf französisch angesprochen hat, auch wenn es gramatikalisch sicher nicht perfekt war.
Z.B. : "Bon jour, es ke wu sawe on kor ün plas pur un Campingcar ?"
(Guten Tag, haben Sie noch einen Platz frei für ein Campingcar ?) )
Die selbe Methode hat auch in Portugal auf portugiesisch sehr gut funktioniert,
die Aussprache (Lautschrift) haben wir übrigens von einem sehr guten Freund aus der Schweiz bekommen,
(er besaß ein Toyotaautohaus in der Nähe von Zürich in Eglisau) dessen Mitarbeiter aus Portugal stammte.

[Seewolfpk]

?? äh... muss ich das verstehen ?? .......

Ne, Adrian dat must du neet verstahn, ik verstah dat oog neet.

[Agent_no6]

Mein Problem in Frankreich liegt eher darin, dass die Lokale abends oft erst ab 19.00 Uhr,
meistens gar deutlich später öffnen und man dann erst überhaupt etwas zu essen bekommt.

Das mit dem späten Essen stimmt, die Südeuropäer gehen vor 2000 nicht ins Resto, in Spanien teilweise noch viel später.
Wenn die zu tafeln beginnen, sind meine Galle, Leber, Nieren schon im Tiefschlaf und mein Magen packt es nach 2000 auch nicht mehr. Wir versuchen meist um 1800 was zu essen zu bekommen, wie auch immer..

[Elgeba]

....wurde fünfmal geblitzt,war nie viel,hat sich aber geläppert.
Gruß Arno

Und du bist professioneller Busfahrer? Hoffentlich muss ich dann nie mit dir fahren....
Gruß Frank

Da kann ich Dich beruhigen,ich habe nicht einen Punkt in Flensburg,die höchste Geschwindigkeitsüberschreitung auf Rügen war 4 km/h, also eigentlich nicht der Rede wert.

Gruß Arno

[DerTobi1978]

So ist es bei uns auch. 18.00 Uhr wird gegessen. Gute deutsche Tradition.
Versuchen wir zumindest, da wir auch nicht gerne spät essen.
Aber wir sind auch gerne Selbstversorger. Ist man noch flexibler.
Ach Campen ist schon schön!

[Elgeba]

Bei den Urlaubskosten muss man auf Rügen vorsichtig sein,die haben da Mülltonnen mit sehr speziellem Inhalt,
hat mich mal fast 100.-EUR gekostet,konnte aber danach meine Reise sehr gut nachvollziehen,wurde fünfmal geblitzt,war nie viel,hat sich aber geläppert.

Gruß Arno

Arno, kleine Frage.
Die "Mülltonnen" nur auf Rügen
oder auch auf dem Festland ?

Wenn ich mich richtig erinnere,waren die Dinger nur auf Rügen.

Gruß Arno

[DerTobi1978]

Wenn die Sprache nicht wäre

Aber naja, Google Übersetzer macht’s möglich.

Spaß beiseite . F ist schon schön und steht auch noch auf unserer viiiiiel zu langen Liste. Und ich muss noch 20 Jahre malochen aber dann

Servus Tobi,
trau Dich, auf den meisten CP/SP hat ein Generationenwechsel stattgefunden.
Von den Jüngeren sprechen viele auch englisch, zumindest an der Anmeldung der Plätze,
auf den CP auch viele zumindest etwas deutsch.
Mein Problem in Frankreich liegt eher darin, dass die Lokale abends oft erst ab 19.00 Uhr,
meistens gar deutlich später öffnen und man dann erst überhaupt etwas zu essen bekommt.
Ich habe mir in den ersten Jahren, als wir in Frankreich unterwegs waren,
ein paar Worte und Sätze für den täglichen Gebrauch in Lautschrift auf ein DIN A 4 Blatt geschrieben.
Da stand ich dann da und habe es laut vorgelesen, bis ich es auswendig konnte.
Da hat sich dann Jeder und Jede an der Anmeldung gefreut, wenn man sie auf französisch angesprochen hat,
auch wenn es gramatikalisch sicher nicht perfekt war.
Z.B. : "Bon jour, es ke wu sawe on kor ün plas pur un Campingcar ?"
(Guten Tag, haben Sie noch einen Platz frei für ein Campingcar ?) )

Ach na klar. Geht immer irgendwie. Freundliches Gesicht und drauf los. Hat bisher immer geklappt. Hab da auch keine Scheu.

[Capricorn]

Wenn die zu tafeln beginnen, sind meine Galle, Leber, Nieren schon im Tiefschlaf und mein Magen packt es nach 2000 auch nicht mehr. Wir versuchen meist um 1800 was zu essen zu bekommen, wie auch immer..

Wir essen fast immer auswärts - aber meist am Mittag so gg. 13-14.00h, danach gibt's nicht's mehr ausser vielleicht einem Joghurt. In südlichen Ländern und im Winter auf den Skipisten lässt sich das hervorragend einrichten....

Wir machen aber selbstverständlich Ausnahmen, wenn wir mit Familie oder Freunden unterwegs sind, aber meine "Innereien" lassen mich dann jeweils weniger gut schlafen und die Waage ist auch nicht zufrieden mit mir am nächsten morgen.....

[Elgeba]

Wenn die Sprache nicht wäre

Aber naja, Google Übersetzer macht’s möglich.

Spaß beiseite . F ist schon schön und steht auch noch auf unserer viiiiiel zu langen Liste. Und ich muss noch 20 Jahre malochen aber dann

Servus Tobi,
trau Dich, auf den meisten CP/SP hat ein Generationenwechsel stattgefunden.
Von den Jüngeren sprechen viele auch englisch, zumindest an der Anmeldung der Plätze,
auf den CP auch viele zumindest etwas deutsch.
Mein Problem in Frankreich liegt eher darin, dass die Lokale abends oft erst ab 19.00 Uhr,
meistens gar deutlich später öffnen und man dann erst überhaupt etwas zu essen bekommt.
Ich habe mir in den ersten Jahren, als wir in Frankreich unterwegs waren,
ein paar Worte und Sätze für den täglichen Gebrauch in Lautschrift auf ein DIN A 4 Blatt geschrieben.
Da stand ich dann da und habe es laut vorgelesen, bis ich es auswendig konnte.
Da hat sich dann Jeder und Jede an der Anmeldung gefreut, wenn man sie auf französisch angesprochen hat, auch wenn es gramatikalisch sicher nicht perfekt war.
Z.B. : "Bon jour, es ke wu sawe on kor ün plas pur un Campingcar ?"
(Guten Tag, haben Sie noch einen Platz frei für ein Campingcar ?) )

Ich war öfters in Frankreich unterwegs und habe die Erfahrung gemacht,dass Franzosen schnell "auftauen", wenn sie merken,dass man wenigstens versucht,ihre Sprache zu sprechen.Das mit den Öffnungszeiten der Restaurants kann ich bestätigen,allerdings sind die oft auch in der Mittagszeit offen,ich habe dann mittags gut gegessen und mich abends mit einem Imbiss aus der Bordküche zufrieden gegeben.

Gruß Arno

[Acki]

...
Wir essen fast immer auswärts - aber meist am Mittag so gg. 13-14.00h, danach gibt's nicht's mehr ausser vielleicht einem Joghurt. In südlichen Ländern und im Winter auf den Skipisten lässt sich das hervorragend einrichten....

Wir machen aber selbstverständlich Ausnahmen, wenn wir mit Familie oder Freunden unterwegs sind, aber meine "Innereien" lassen mich dann jeweils weniger gut schlafen und die Waage ist auch nicht zufrieden mit mir am nächsten morgen.....

Das handhabe ich seit Jahren so ... genau wegen der besseren Nachtruhe ohne Magenbeschwerden!

Und was gibt es schöneres, als Speis und Trank unter der Sonne zu geniessen ...

[Elgeba]

Ich komme als Einzelfahrer pro Tag mit 60-80 EUR aus,selbst in der Schweiz,und ich habe z.B. auf dem CP in Chur auch nicht mehr bezahlt als hier.Selbst die Fahrten mit der Bahn durch die Ruinalta rauf zum Oberalppass
waren erschwinglich,ebenso die Fahrt auf den Säntis,alles halb so wild.

Gruß Arno

[Elgeba]

....wurde fünfmal geblitzt,war nie viel,hat sich aber geläppert.
Gruß Arno

Und du bist professioneller Busfahrer? Hoffentlich muss ich dann nie mit dir fahren....
Gruß Frank

Wäre erst mal die Frage zu klären,ob ich Dich überhaupt mitnehmen würde

Gruß Arno

[Elgeba]

?? äh... muss ich das verstehen ?? .......

Könnte bitte jemand einem aus dem Volk der Wegelagerer behilflich sein der grad irgendwie seine Bälle nicht findet, die er verteilt hat.....

Schon komisch, wie heutzutage Menschen verstehen, Tatsachen und eigene Aussagen so verdrehen, dass auf einmal die anderen Schuld sind.

Austeilen ist halt leichter als einzustecken - auch eine Charaktereigenschaft die gegenüber Respekt und Anstand immer mehr zunehmen. Me, myself and I - wir drei, wir irren uns nie.....

Hallo, Adrian
Reisende soll man nicht aufhalten,besonders wenn sie von einem übersteigerten Ego getrieben werden.Also,versuch es gar nicht erst zu verstehen,es lohnt sich nicht.

Gruß Arno

[Anon11]

Wir versuchen auch so gut es geht autark oder auf kleinen SP ( Stichwort V/E) unterzukommen. Nicht, dass wir es uns nicht leisten könnten, sondern eher nach dem Motto „klein aber fein“. Die großen und mMn vollkommen zu unrecht gehypten SP sind ja nur Massenabfertigung, häufig an beliebten Spots. Da stehen wir lieber irgendwo außerhalb, ruhiger oder auch einsam und fahren dann eben mit eBikes zu den Sehenswürdigkeiten.
Beispiel gestern:
Sind zum Feldberg gewandert. Auf dem Weg dahin und hoch keine Menschen gesehen. Oben dann auf den letzten 2,5 km mit 150hm dann Tourimassen. Der große Parkplatz macht’s möglich.
Wir waren zwar 25 km unterwegs, aber bis auf den Feldberg Idylle pur! Ok, der Feldberg ist jetzt auch nicht so hübsch, aber oben sollte man schon gewesen sein.

Unser Reiseverhalten sieht 1 zu 1 genau so aus. Wir wollten die letzte Woche eigentlich in Südtirol verbringen... der Betrieb und die Berichte von vollen CPs und Stellplätzen haben uns dann aber abgehalten. Ich will so was einfach nicht und so haben wir uns für die Auvergne entschieden, was eine sehr gute Entscheidung war! Unterwegs hätten wir uns dann mehr Zeit als nur die eine Woche gewünscht, viele kleine hübsche Orte die leere/schöne Stellplätze hatten wo gerne eine Nacht geblieben wären uns den Ort angeschaut hätten und hätten wandern können!

Am Puy Mary gibts sehr schöne und anspruchsvolle Wanderwege, der vom Gipfel hätte aber mindestens 3-4 Stunden in Anspruch genommen und war für Yari zu schwer, wo wir immer noch nicht wissen ob seine ED nicht operativ versorgt werden muss, da müssen wir grade Rücksicht nehmen. Der tat sich in Norwegen stellenweise schon schwer und wir mussten ihn heben oder tragen weil manches einfach nicht ging.

Was die Sprache betrifft, wir sprechen auch kein Wort französisch, aber wie du schreibst mit einem freundlichen Gesicht und Händen und Füßen gehts! Wir trafen überall auf nette Menschen!

Kochen tun wir ebenfalls fast ausschließlich selbst, zum einen weil ich das einfach mag und es für mich grade wenn wir mit dem WoMo unterwegs sind dazu gehört zum anderen liebe ich es frische Sachen vor Ort zu kaufen und selbst davon zu kochen. Ausserdem bin ich was meine Ernährung betrifft mittlerweile etwas eigen geworden...

[Anon11]

Es geht also durchaus noch günstig und wir waren selbst überrascht darüber dass es nicht teurer war.

Das ist eben Frankreich, Land der Camper. Wer da ne Übernachtungskarte braucht, dem ist nicht zu helfen.
In nahezu jeder Gemeinde gibts nen Municipal oder Stellplatz.
Da braucht man nicht suchen, die werden einem quasi auf dem silbernen Tablett gereicht.
Campen, in Frankreich immer wieder gerne...

Das stimmt, es war nun das erste Mal das wir nicht nur ein Wochenende in Frankreich verbracht haben (wir wohnen ja nicht so weit vom Grenzgebiet weg)
Fast jeder Ort bietet eine Möglichkeit für Wohnmobile und die ist in der Regel auch schön und ansprechend gelegen! Wir waren positiv überrascht, weil wir das so nicht erwartet hatten. Auch deswegen ziehen wir es nun ja in Betracht den nächsten 4wöchigen Urlaub dort zu verbringen. Aber bis dahin sind noch 1,5 - 2 Jahre