Back to the roots
Verfasst: Di 27. Apr 2021, 22:37
Nach zehn Jahren Wohnwagen ist es wieder ein Wohnmobil geworden - heute - ein Hymer MCT 680 in - fast Vollaustattung mit Hydraulikstuetzen.
Unsere Camping und Wohnmobilhistorie:
1977 unser erster Zelturlaub mit einem R4 in Frankreich
1981 unser erstes Wohnmobil ein T2 selbst ausgebaut mit kleinem Hubdach und gleich eine Sahara Durchquerung von Ost nach West damit - Tunesien - Algerien.
1983 Wir loesen alles auf Wohnung, Moebel etc. und steigen fuer fast ein Jahr aus mit unserem Fennek und erleben auf 4qm zusammen eine herrliche Zeit.
Wir fahren ueber Griechenland in die Tuerkei, nach Syrien, Jordanien runter bis Aqaba .
Dann wieder zurueck die gesamte Kueste entlang da wir bei der ursprunglich geplanten Weiterfahrt nach Aegypten nicht wieder rueckwaerts haetten einreisen koennen sondern nur per teurer Faehre nach Zypern und GR zurueck gekommen waeren.
1984 wir sind wieder zurueck in Berlin und haben den Sozialisationsschock ueberstanden und legen uns den ersten Hymer Alkoven zu auf FIAT Basis da ich inzwischen fanatischer Windsurfer bin und wir auch Nachwuchs haben.
1987 der Hymer wird verkauft fuers Eigenkapital des ersten Hauses
Es folgen diverse T4 Campingbusse bis wir 2000 aus dem Camping aussteigen und Fernreisen und Ferienhaeuser buchen.
2008 wir wollen wieder campen, Hotels und Ferienhäuser nerven uns zu sehr, schlechte Betten, laut, teuer.
Wir kaufen uns einen Tabbert Puccini und verbringen etliche schoene Urlaube damit.
2019 Unsere Tochter hat keine Lust mehr auf Urlaub mit uns und wir haben keine Lust auf 14 Tage Urlaub am Fleck mit dem Wohnwagen, die ersten Gedanken zu einem Reisemobil kommen auf - da ich aber 100 Tage im Ausland unterwegs bin meistens auf der anderen Seite des Globus wird es verworfen - lohnt dann doch nicht.
2020 Corona schlaegt zu und ich strande mit einer Million Lufthansameilen von einem Tag zu Hause in meinem Buero.
Nach drei Monaten ist klar ich werde nicht wieder zum alten Arbeitsleben zurueck kehren und nicht mehr durch die Gegend fliegen.
Die Aufgaben werden anders organisiert juengere Mitarbeiter muessen ran ob sie wollen oder nicht, die durch Corona gewonnene Lebensqualitaet werde ich nicht mehr aufgeben.
Der Gedanke an ein Reisemobil kommt wieder hoch denn wir wollen mit der neu gewonnen Zeit und Freiheit Deutschland und Europa erkunden am besten spontan - das geht mit Wohnwagen sehr schlecht.
Heute um 17:00 wir haben nach langem Suchen und Ueberlegen zugeschlagen in Wertheim.
Ein Lagerfahrzeug Hymer MCT 680 sehr gute Austattung - reisst zwar ein grosses Loch in den Sparstrumpf aber was soll's.
Damit will ich meinen Traum verwirklichen und das Fahrzeug in ein paar Jahren mal in die USA verschiffen und damit Kanada erkunden und die USA wirklich er-fahren nachdem ich dort seit 20 Jahren arbeite in Kalifornien und es nie geschafft habe wirklich das Land zu erkunden.
Das war's von mir - vielleicht sieht man sich mal auf einem Stellplatz.
Der Neue hat schon einen Namen - FENNEK 2 - also wer ihn sieht gerne mal anklopfen - kalifornischer Rotwein ist immer an Bord
Beste Gruesse Bernd
Unsere Camping und Wohnmobilhistorie:
1977 unser erster Zelturlaub mit einem R4 in Frankreich
1981 unser erstes Wohnmobil ein T2 selbst ausgebaut mit kleinem Hubdach und gleich eine Sahara Durchquerung von Ost nach West damit - Tunesien - Algerien.
1983 Wir loesen alles auf Wohnung, Moebel etc. und steigen fuer fast ein Jahr aus mit unserem Fennek und erleben auf 4qm zusammen eine herrliche Zeit.
Wir fahren ueber Griechenland in die Tuerkei, nach Syrien, Jordanien runter bis Aqaba .
Dann wieder zurueck die gesamte Kueste entlang da wir bei der ursprunglich geplanten Weiterfahrt nach Aegypten nicht wieder rueckwaerts haetten einreisen koennen sondern nur per teurer Faehre nach Zypern und GR zurueck gekommen waeren.
1984 wir sind wieder zurueck in Berlin und haben den Sozialisationsschock ueberstanden und legen uns den ersten Hymer Alkoven zu auf FIAT Basis da ich inzwischen fanatischer Windsurfer bin und wir auch Nachwuchs haben.
1987 der Hymer wird verkauft fuers Eigenkapital des ersten Hauses
Es folgen diverse T4 Campingbusse bis wir 2000 aus dem Camping aussteigen und Fernreisen und Ferienhaeuser buchen.
2008 wir wollen wieder campen, Hotels und Ferienhäuser nerven uns zu sehr, schlechte Betten, laut, teuer.
Wir kaufen uns einen Tabbert Puccini und verbringen etliche schoene Urlaube damit.
2019 Unsere Tochter hat keine Lust mehr auf Urlaub mit uns und wir haben keine Lust auf 14 Tage Urlaub am Fleck mit dem Wohnwagen, die ersten Gedanken zu einem Reisemobil kommen auf - da ich aber 100 Tage im Ausland unterwegs bin meistens auf der anderen Seite des Globus wird es verworfen - lohnt dann doch nicht.
2020 Corona schlaegt zu und ich strande mit einer Million Lufthansameilen von einem Tag zu Hause in meinem Buero.
Nach drei Monaten ist klar ich werde nicht wieder zum alten Arbeitsleben zurueck kehren und nicht mehr durch die Gegend fliegen.
Die Aufgaben werden anders organisiert juengere Mitarbeiter muessen ran ob sie wollen oder nicht, die durch Corona gewonnene Lebensqualitaet werde ich nicht mehr aufgeben.
Der Gedanke an ein Reisemobil kommt wieder hoch denn wir wollen mit der neu gewonnen Zeit und Freiheit Deutschland und Europa erkunden am besten spontan - das geht mit Wohnwagen sehr schlecht.
Heute um 17:00 wir haben nach langem Suchen und Ueberlegen zugeschlagen in Wertheim.
Ein Lagerfahrzeug Hymer MCT 680 sehr gute Austattung - reisst zwar ein grosses Loch in den Sparstrumpf aber was soll's.
Damit will ich meinen Traum verwirklichen und das Fahrzeug in ein paar Jahren mal in die USA verschiffen und damit Kanada erkunden und die USA wirklich er-fahren nachdem ich dort seit 20 Jahren arbeite in Kalifornien und es nie geschafft habe wirklich das Land zu erkunden.
Das war's von mir - vielleicht sieht man sich mal auf einem Stellplatz.
Der Neue hat schon einen Namen - FENNEK 2 - also wer ihn sieht gerne mal anklopfen - kalifornischer Rotwein ist immer an Bord
Beste Gruesse Bernd