Rund um das Fahrrad

Es gibt auch noch anderes neben dem Wohnmobil..... Hier kann alles rein, mit dem ihr euch neben dem Wohnmobil so beschäftigt.
<Anon1>

Rund um das Fahrrad

#1

Beitrag von <Anon1> »

Pro und contra E-Bike?

Aus einem anderen Thread:
MobilLoewe hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 10:34
Wesermann hat geschrieben: Di 8. Jun 2021, 10:26
Moin Seven
Tausche die E-Bikes gegen normale Fahrräder und Du hast dann kein E-Problem mehr.
Fürs Herz und Kreislaufsystem ist es auch von Vorteil.
Gruss Armin
Ist zwar OT, aber die Kilometer, die ich mit dem E-Bike fahre, strampele ich nicht mit einem normalen Fahrrad. Meine letzte E-Bike Tour vorige Woche über 50 Kilometer auf niedriger E-Stufe hat schon ein wenig geschlaucht, aber dafür viel gesehen. *PARDON*
Conrad hat geschrieben:
Bei genauerem Hinsehen wird schnell klar: Ein E-Bike hat mehr Vorteile als auf den ersten Blick vielleicht gedacht. E-Bike Vorteil Nr. 1: Weniger Kraftaufwand Ein geringerer Kraftaufwand klingt zuerst vielleicht unsportlich – ist es aber keineswegs! Bist Du mit Deinem E-Bike in den Bergen unterwegs, ist das Fahren mit Motor genauso mit Anstrengung verbunden wie ohne. Allerdings kannst Du steile Streckenabschnitten meistern, an denen Du sonst hättest schieben müssen und entlastest Deinen Körper und insbesondere Deine Gelenke mehr. Dadurch kannst Du nicht nur weitere Strecken zurücklegen, sondern bist auch nicht am Ende Deiner Kräfte, wenn es an die Abfahrt geht. Durch die verstellbare Motorleistung kannst Du außerdem selbst entscheiden, wie viel Unterstützung Du wann benötigst. Gleichzeitig darfst Du allerdings nicht vergessen, dass Du die steilen Passagen die Du hochfährst auch wieder runter musst. Behalte deshalb immer Deine persönlichen Grenzen im Auge, auch wenn es mit der motorisierten Unterstützung zunächst machbar erscheinen mag.
Quelle und mehr lesen https://www.sport-conrad.com/blog/de/vo ... du-wissen/

Und noch was, heute zufällig an einem LKW gesehen, passt schön auf, egal ob elektrisch oder nicht. ;-)

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Anon16
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Re: Rund um das Fahrrad

#2

Beitrag von Anon16 »

Moin
Persönlich habe ich nix gegen Fahrrad fahren,egal ob E oder Muskelkraft,nur einige Fahrradfahrer wünsche ich die Pest an den Hals.
Wenn ich schon mit meinem Fahrrad auf dem Gehweg fahren muss,obwohl es einen Fahrradweg gibt,weil ich mich nicht traue auf der Strasse zu fahren,dann kann ich zu mindestens Rücksicht auf Fussgänger nehmen und mich nicht benehmen alls gehöre mir die Welt.
Das Verhalten von jung und alten Fahrradfahrer,lässt arg zu wünschen über.Null Rücksicht.
Gruss Armin
Sparks
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Re: Rund um das Fahrrad

#3

Beitrag von Sparks »

Im gelben Forum hatte ich schon einmal zu diesem Thema geschrieben.
Wer bei uns ( meine Schulkollegen und ich) zur Schule mit dem Fahrrad fahren wollte, brauchte eine sogen. Fahrradprüfung. Ich habe seit damals einiges vergessen (Handzeichen geben usw. ;-) ), aber so zwei Merksätze des älteren Herrn von der Polizei bekomme ich noch zusammen. Der erste war für den Grabstein: Er hatte zwar Vorfahrt, das war sein Recht. Nun liegt er hier und das ist schlecht. Der zweite, ich glaub das war sogar ein offizieller Merkspruch, Fahrer sehen, sicher gehen. Wenn man sieht und gesehen wird ist schon eine Menge gewonnen.
Mein Nachbar war LKW-Fahrer, der hat die Kinder und auch uns einmal in dem Truck eine Runde im Gewerbegebiet mitfahren lassen und gezeigt was man sieht und was nicht.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
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ichbinich
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Re: Rund um das Fahrrad

#4

Beitrag von ichbinich »

Ich bin selbst viel Fahrradfahrer, aber wie sich manche "Artgenossen" benehmen grenzt schon fast an Unverschämtheit. Die einfachsten Regeln werden einfach außer acht gelassen, nach dem Motto "Achtung jetzt komme ich, und jeder hat auf das "schwache Glied" im Straßenverkehr zu achten.
Früher gab es mal den 7.Sinn für Autofahrer, so etwas sollte jetzt für Radfahrer ausgestrahlt werden.
Dabei wäre ein problemloses Miteinander so einfach, wenn sich jeder an bestimmte Regeln hält
Grüße aus dem Süden Deutschland's 8-)

Peter

Aufgeben ist keine Option
:hurah2;
Felisor
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Re: Rund um das Fahrrad

#5

Beitrag von Felisor »

Sparks hat geschrieben: Mi 9. Jun 2021, 13:12
Mein Nachbar war LKW-Fahrer, der hat die Kinder und auch uns einmal in dem Truck eine Runde im Gewerbegebiet mitfahren lassen und gezeigt was man sieht und was nicht.
Wir machen die Ausbildung bei der Kinderfeuerwehr ein bisschen eindringlicher. Als Beifahrer sieht man evtl. gar nicht, was man nicht sieht. Wenn man aber selber hinter dem Steuer sitzt und die Kumpels, die grad beim Einsteigen noch neben dem LKW standen, plötzlich unauffindbar sind, dann macht das schon ordentlich Eindruck. Und die Kinder können sich auch direkt in die Lage des Fahrers versetzen, und sehen, dass es gar keine böse Absicht ist, wenn sie übersehen werden. Das mit dem Sehen und Gesehen werden trichtern wir auch immer ein. Nur wenn du den Fahrer sehen kannst, kann er auch dich sehen.
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Birdman
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Re: Rund um das Fahrrad

#6

Beitrag von Birdman »

MobilLoewe hat geschrieben: Mi 9. Jun 2021, 12:33
Und noch was, heute zufällig an einem LKW gesehen, passt schön auf, egal ob elektrisch oder nicht.
Sieht fast aus wie der entsprechende Aufkleber, der jetzt in Frankreich ab 3,5 to. Pflicht ist.
Viele Grüße,
Martin (Birdman)
M846
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Re: Rund um das Fahrrad

#7

Beitrag von M846 »

Ja, es kommt einen so vor als wenn sich die Fahrradfahrer immer mehr rausnehmen und meinen das darf so.
Auto ist schlecht und Fahrrad hat Recht.

Auch wenn ich Vorfahrt habe, warte ich mit Fahrrad immer ob der Autofahrer mich gesehen hat.
Und wenn er nur wegen mir bremsen müsste, dann gebe ich die Vorfahrt auch mal ab.
Ich muss nicht immer auf mein Recht pochen.
Autofahrer freuen sich auch wenn man sie durchwinkt.
Z.B. Auto steht an der Kreuzung vorne und macht den Fahrradweg dadurch zu, kann so aber besser gucken.
Dann ist das eben so. Ich muss nicht seine Stoßstange mit meinen Pedalen zerkratzen.
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
Luxman
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Re: Rund um das Fahrrad

#8

Beitrag von Luxman »

Ich bin begeisterter Fahrradfahrer seit meiner Kindheit.
Bis vor 8 Jahren mit dem regulaeren MTB - auch schon mal den einen oder anderen Marathon mit gefahren - ohne Erfolg allerdings.....
Dann machten die Knie nicht mehr mit und das eBike war ein Segen.
Endlich wieder biken und die Knie am Berg entlasten, wenn noetig.

N.B.
Meine Bikes waren/sind perfekt eingestellt von der Sitzposition und von den Cleats am Fuss.
Falls der eine oder andere meint die Knieschmerzen kaemen davon.

Ich rege mich nicht ueber Fahrradfahrer im Auto auf - wozu - wenn ich es nicht aendern kann.
Wenn es ganz extrem war dann fahre ich mal hinterher, ich halte an und rede mit den Kiddies oder der Omma [ bei uns eher das Problem auf dem Land]
Freundlich - nicht Oberlehrer - um Ihnen zu vermitteln das sie mit Ihrem Leben spielen mit Ihrem Verhalten.

Im Auto bin ich der Staerkere und ich muss auf die Schwaecheren Ruecksicht nehmen.
Ist ja bei Fussgaengern nicht anders.
Auch die verhalten sich oft suizidal.

Besser aufpassen, Ruecksicht, als einen Schwerverletzten zu verantworten.

Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
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AndiEh
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Re: Rund um das Fahrrad

#9

Beitrag von AndiEh »

Warum haben wir uns E-Bikes gekauft und keine normalen Fahrräder?

Ganz einfach: Der Aktionsradius ist größer. Wo ich mir bei einem "normalen" Fahrrad frage: "komme ich da auch noch bequem wieder nach Hause" oder "Das ist aber steil, muß ich mir das antun" kann ich beim E-Bike einfach eine höher Unterstützungsstufe einstellen, wenn es nicht mehr geht. Somit sind auch Touren möglich, an die wir uns ohne Unterstützung erst gar nicht gewagt hätten.

Gruß
Andi
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Megathomas
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Re: Rund um das Fahrrad

#10

Beitrag von Megathomas »

AndiEh hat geschrieben: Mi 9. Jun 2021, 17:04
Warum haben wir uns E-Bikes gekauft und keine normalen Fahrräder?

Wo ich mir bei einem "normalen" Fahrrad frage: "komme ich da auch noch bequem wieder nach Hause"
Was ich mich immer frage: "Was mache ich, wenn der Akku leer ist und ich bin noch nicht zuhause?" Dann ist der Berg dazwischen meist 10 bis 15kg härter.

Aber wahrscheinlich sind die Akkus heutzutage so groß, dass man 100km fahren kann.

Ich bin noch zu jung für ein E-Bike. Das überlasse ich den älteren Herrschaften. Oder vielleicht den stark Über-gewichtigen, als Starthilfe für ein normales Radfahrerleben.

Aber ja ich weiß, es werden nur noch E-Bikes verkauft. Normale Räder nur noch für Kinder oder als Sportgerät.
<Anon1>

Re: Rund um das Fahrrad

#11

Beitrag von <Anon1> »

Megathomas hat geschrieben: Mi 9. Jun 2021, 17:21
Aber wahrscheinlich sind die Akkus heutzutage so groß, dass man 100km fahren kann.
So ist es.
Megathomas hat geschrieben: Mi 9. Jun 2021, 17:21
Ich bin noch zu jung für ein E-Bike.
Wenn du wüsstest wieviele junge Biker auf E-Bikes stehen. ;-)
Anon7
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Re: Rund um das Fahrrad

#12

Beitrag von Anon7 »

Megathomas hat geschrieben: Mi 9. Jun 2021, 17:21
Ich bin noch zu jung für ein E-Bike. Das überlasse ich den älteren Herrschaften.
Hab ich mir auch gedacht, aber mit 71 hab ich mir dann doch e-Bikes für mich und meine Frau angeschafft. Jetzt, mit 73 sind die damals "Neuen" schon 4400 km alt. Mein 500 Wh Akku hält selbst bei meinem Gewicht ( ca. 110 kg) und Größe (195cm) 100-110 km.
Ach ja, ich war nie stark übergewichtig, sondern bin langsam auf das angegeben Gewicht gewachsen. Obwohl ich in den letzten 35 Dienstjahren schon täglich mit einem Standardantrieb zum Dienst fuhr (13 km/Weg). Mein Reiserad ist stets einsatzbereit, bleibt aber schmollend im Radkeller, weil das E-Bike die eigene Faulheit unterstützt.
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AndiEh
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Re: Rund um das Fahrrad

#13

Beitrag von AndiEh »

Megathomas hat geschrieben: Mi 9. Jun 2021, 17:21
Was ich mich immer frage: "Was mache ich, wenn der Akku leer ist und ich bin noch nicht zuhause?" Dann ist der Berg dazwischen meist 10 bis 15kg härter.
Na ja, das ist wie mit den Batterien im Wohnmobil. Man sollte schon wissen, wie viel man hat und wie viel man verbraucht.

Gruß
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Schröder
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Re: Rund um das Fahrrad

#14

Beitrag von Schröder »

ich war auch anfangs gegen E-Unterstützung, habe mir immer gesagt, dann bewege ich mich gar nicht mehr.
Nach einigen Gesprächen habe ich mich dann überzeugen lassen, dass genau das Gegenteil passiert und so ist es auch bei mir. Die Angst vor Hügeln oder längeren Strecken ist weg und somit nutze ich viel öfter das Rad als vorher.
Gruß
Thomas

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Luxman
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Re: Rund um das Fahrrad

#15

Beitrag von Luxman »

Megathomas hat geschrieben: Mi 9. Jun 2021, 17:21
Ich bin noch zu jung für ein E-Bike
Ein Freund von mir hat einen der groessten Fahrradlaeden hier in Bayern.

Die verkaufen fast nur noch eBikes - besonders eMTB - vor allem an das junge Publikum.
Mein Scott Carbon Fully mit den feinsten Komponenten und einem ehemaligen Neupreis von 7000 Euro bin ich mit Mueh und Not fuer 500 Euro los geworden vor 2 Jahren.

Wer einmal erlebt hat wie man mit richtig Speed einen Singletrail auch bergauf fahren kann der macht das nicht mehr ohne Akku.

Die Argumente gegen ebikes erinnern mich an "ich schalte lieber selber - das mach ich schneller und spritsparender als jede Automatik"
oder "Automatik ist was fuer Rentner - Schalten ist sportlicher."

Wer sich richtig anstrengen will der kann das auch mit einem ebike einfach die Unterstuetzung ausschalten oder ganz niedrig.
Dann haelt der Akku auch laenger.

Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
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Re: Rund um das Fahrrad

#16

Beitrag von Anon7 »

Wenn der Akku tatsächlich einmal leer sein sollte, dann fährt man halt ein "schweres" Fahrrad, weil nun mal der Akku und der Motor ein durchaus ordentliches Gewicht haben. Ich bin im Anfang sehr viele bekannte Strecken mit zwar eingeschaltetem Motor, aber, was auch möglich ist, ohne Unterstützung gefahren. Inzwischen kennt man sein Rad und kann die Reichweite dessen sehr gut in Abhängigkeit von Wind und Gelände gut einschätzen.
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Snowpark
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Re: Rund um das Fahrrad

#17

Beitrag von Snowpark »

Meine Erfahrung mit meinem Pedelec i:sy ist, ohne Akku/Motorantrieb ist es kaum fahrbar.
Liebe Grüße *HI*
Snowpark
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Stollenflug
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Re: Rund um das Fahrrad

#18

Beitrag von Stollenflug »

Also ohne Akku fahren ist ne Qual. Lieber auf den Akkustand schauen.
Ich denke EBikes sind das Beste was in letzter Zeit erfunden wurde. Leider sind manche etwas überfordert.
Zur Moral: Ich fahre seit über 40 Jahren fast immer mit dem Fahrrad zur Arbeit und habe mich noch nie oft über die Autofahrer aufgeregte. Wie hier schon beschrieben ist eine umsichtige Fahrweise wichtig. Aber es gibt wie immer nicht den schlechten Fahrradfahrer genauso wenig wie " den rücksichtslosen Autofahrer". Leider gibt's überall schwarze Schafe.
Anon7
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Re: Rund um das Fahrrad

#19

Beitrag von Anon7 »

@ Snowpark
Ich habe das I:sy XXL mit Riementrieb und Nuvinci ( stufenloser )Schaltung. Damit bin ich bisher sicher einige hundert km ohne Unterstützung gefahren. Geht, von "leicht" hab ich nie geredet. Meine Frau hat ein Normalbau I:sy und sonst gleicher Ausstattung. Das Rad ohne Motorunterstützung zu fahren hat auch sie geschafft. Auch über viele km. Aber für Manche gilt der Grundsatz, was ich nicht geschafft habe, kann auch kein Anderer. Schade.
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Snowpark
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Re: Rund um das Fahrrad

#20

Beitrag von Snowpark »

rundefan hat geschrieben: Mi 9. Jun 2021, 20:20
@ Snowpark
Ich habe das I:sy XXL mit Riementrieb und Nuvinci ( stufenloser )Schaltung. Damit bin ich bisher sicher einige hundert km ohne Unterstützung gefahren. Geht, von "leicht" hab ich nie geredet. Meine Frau hat ein Normalbau I:sy und sonst gleicher Ausstattung. Das Rad ohne Motorunterstützung zu fahren hat auch sie geschafft. Auch über viele km. Aber für Manche gilt der Grundsatz, was ich nicht geschafft habe, kann auch kein Anderer. Schade.
Meins ist eines der 1.
Ohne Antrieb war anfahren, wie mit angezogener Handbremse gegen den Berg crying
Evtl. kann man die neueren Getriebe/Motoren abkoppeln :-$
Liebe Grüße *HI*
Snowpark
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