Dieselpartikelfilter Regeneration
Verfasst: Do 8. Jul 2021, 23:08
Hoffentlich kein großes Thema mehr, in meinem Fuhrpark war das von 2016 bis Ende 2020 ein Horror.
Ob Kurz oder Langstrecke, die Drecksfilter waren bei Crafter, Transe und auch Peugeot irgendwann immer zu.
Wir hatten schon einen Satz immer regeneriert in der Werkstatt, damit der zugestopfte in eine besondere Stelle geschickt werden konnte, die das günstig machten. Trotzdem mussten immer die Sensoren mitgetauscht werden, sonst konnten wir die Kisten wieder nach kurzer Zeit reinschleppen.
Jetzt arbeite ich an meinem Hymer B MC680 i von 4/19 mal die ganzen Anleitungen ab.
Wie in der Vergangenheit findet man immer gerne auch Anzeichen und Hinweise, warum die Vorbesitzer nach nur so kurzer Zeit die Schnauze voll hatten.
Beim vorigen Hymer B534 war der Besitzer mal richtig mit Nacharbeiten gesegnet, ich hatte noch wenige Kleinigkeiten und der jetzige Besitzer ist fast vollkommen von Reparaturen befreit, jetzt nach zehn Jahren halt altersbedingte Schwächen.
Zurück zu meiner Neuerwerbung. Der Vorbesitzer hatte Stress mit der SAT Anlage, da hat er ordentlich mit Filzstiften in den Anleitungen rumgesaut. Ich glaube, dass habe ich durch Updates in den Griff gekriegt.
In der Bedienungsanleitung vom Basiswagen, ein Windfang vom Sprinter 418D Modell 907 mit Frontantrieb und 9 Gang Automatik hat er an einigen markanten Stellen „Eselsohren“ geknickt.
Und ein paar Knicke sorgen mich etwas. Bei Abschlepphinweisen und bei der Dieselpartikelfilterregeneration sind Knicke. Und ich bin erst 35 Kilometer(Kilometerstand etwa 6.900km) vom Dealer gefahren, hab aber im Menü gefunden, dass man einen Regeneriervorgang auslösen kann ab 50% Füllstand und das mein Filter bei 60% Belegung ist.
Habt ihr schon Regenerationsfahrten gemacht? Soll etwa eine Viertelstunde mit 2000 Umdrehungen sein?
Nicht nur Mercedes, auch ob Fiat, Renault oder andere das machen müssen interessiert mich.
LG
Sven
Ob Kurz oder Langstrecke, die Drecksfilter waren bei Crafter, Transe und auch Peugeot irgendwann immer zu.
Wir hatten schon einen Satz immer regeneriert in der Werkstatt, damit der zugestopfte in eine besondere Stelle geschickt werden konnte, die das günstig machten. Trotzdem mussten immer die Sensoren mitgetauscht werden, sonst konnten wir die Kisten wieder nach kurzer Zeit reinschleppen.
Jetzt arbeite ich an meinem Hymer B MC680 i von 4/19 mal die ganzen Anleitungen ab.
Wie in der Vergangenheit findet man immer gerne auch Anzeichen und Hinweise, warum die Vorbesitzer nach nur so kurzer Zeit die Schnauze voll hatten.
Beim vorigen Hymer B534 war der Besitzer mal richtig mit Nacharbeiten gesegnet, ich hatte noch wenige Kleinigkeiten und der jetzige Besitzer ist fast vollkommen von Reparaturen befreit, jetzt nach zehn Jahren halt altersbedingte Schwächen.
Zurück zu meiner Neuerwerbung. Der Vorbesitzer hatte Stress mit der SAT Anlage, da hat er ordentlich mit Filzstiften in den Anleitungen rumgesaut. Ich glaube, dass habe ich durch Updates in den Griff gekriegt.
In der Bedienungsanleitung vom Basiswagen, ein Windfang vom Sprinter 418D Modell 907 mit Frontantrieb und 9 Gang Automatik hat er an einigen markanten Stellen „Eselsohren“ geknickt.
Und ein paar Knicke sorgen mich etwas. Bei Abschlepphinweisen und bei der Dieselpartikelfilterregeneration sind Knicke. Und ich bin erst 35 Kilometer(Kilometerstand etwa 6.900km) vom Dealer gefahren, hab aber im Menü gefunden, dass man einen Regeneriervorgang auslösen kann ab 50% Füllstand und das mein Filter bei 60% Belegung ist.
Habt ihr schon Regenerationsfahrten gemacht? Soll etwa eine Viertelstunde mit 2000 Umdrehungen sein?
Nicht nur Mercedes, auch ob Fiat, Renault oder andere das machen müssen interessiert mich.
LG
Sven