Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Mittlerweile sind wir wieder zu Hause und eigentlich wollten wir nach Frankreich...
Die Wetterprognosen sahen aber nicht so toll aus für die Normandie deswegen haben wir Holland und Österreich dann auch mal in die Auswahl mit aufgenommen: Große Freiheit halt! Wir hatten beide plötzlich lust auf Berge... und so lag der Süden Deutschlands und Österreich dann nahe, festlegen wollten wir uns dann aber erst bei der Abfahrt.
Ich bekennende eBike Gegnerin, hatte mir in der letzten Zeit so meine Gedanken gemacht, mein 25er CAnyon Fully, etwas in die Jahre gekommen, muss so langsam ausgetauscht werden. Zudem hab ich mich die letzten Urlaub extrem schwer getan im Berg mit dem Rad, was früher so einfach nicht der Fall war. Also auf nach Koblenz vor ein paar Wochen und PRobegefahren... es sollte dann doch ein eBike werden, nur was stand noch nicht so ganz fest. Meine Wahl fiel am Ende auf das Grand Canyon ON in der 9er Ausführung Lieferung sollte Anfang November sein, na ja .... geht ja noch.
Ein Woche vorm Urlaub oh Überraschung: mein neues Rad wurde angekündigt! DAS könnte noch was werden... also ein Grund mehr für die Berge und so war es auch Freitags Mittags um 12 Uhr, das WoMo stand schon fix und fertig vorm Haus kam DHL Freight. Sohnemann half mit dann beim Aufbauen, meine allerbeste Hälfte und ich mussten dann auf dem Heckträger nochmal etwas basteln, Hülle drum und los gings... in die Berge.
Die erste Nacht haben wir auf dem Stellplatz in Feuchtwangen verbracht. Als wir dort ankamen war alles voll und auch kein Steckdose mehr ich musste doch noch den eBike Akku laden und wir haben nur 12 Volt (hätte ja nie gedacht dass mir so ein Ding mal ins Haus kommt) Der Stellplatz war ok, vor allem für eine Nacht. Wir hielten also quasi in der zweiten Reihe wo wir noch ein Plätzchen fanden am nächsten MOrgen früh um 8 oder 9 gings dann auch gleich weiter.
Bilder und weiteres folgen
Die Wetterprognosen sahen aber nicht so toll aus für die Normandie deswegen haben wir Holland und Österreich dann auch mal in die Auswahl mit aufgenommen: Große Freiheit halt! Wir hatten beide plötzlich lust auf Berge... und so lag der Süden Deutschlands und Österreich dann nahe, festlegen wollten wir uns dann aber erst bei der Abfahrt.
Ich bekennende eBike Gegnerin, hatte mir in der letzten Zeit so meine Gedanken gemacht, mein 25er CAnyon Fully, etwas in die Jahre gekommen, muss so langsam ausgetauscht werden. Zudem hab ich mich die letzten Urlaub extrem schwer getan im Berg mit dem Rad, was früher so einfach nicht der Fall war. Also auf nach Koblenz vor ein paar Wochen und PRobegefahren... es sollte dann doch ein eBike werden, nur was stand noch nicht so ganz fest. Meine Wahl fiel am Ende auf das Grand Canyon ON in der 9er Ausführung Lieferung sollte Anfang November sein, na ja .... geht ja noch.
Ein Woche vorm Urlaub oh Überraschung: mein neues Rad wurde angekündigt! DAS könnte noch was werden... also ein Grund mehr für die Berge und so war es auch Freitags Mittags um 12 Uhr, das WoMo stand schon fix und fertig vorm Haus kam DHL Freight. Sohnemann half mit dann beim Aufbauen, meine allerbeste Hälfte und ich mussten dann auf dem Heckträger nochmal etwas basteln, Hülle drum und los gings... in die Berge.
Die erste Nacht haben wir auf dem Stellplatz in Feuchtwangen verbracht. Als wir dort ankamen war alles voll und auch kein Steckdose mehr ich musste doch noch den eBike Akku laden und wir haben nur 12 Volt (hätte ja nie gedacht dass mir so ein Ding mal ins Haus kommt) Der Stellplatz war ok, vor allem für eine Nacht. Wir hielten also quasi in der zweiten Reihe wo wir noch ein Plätzchen fanden am nächsten MOrgen früh um 8 oder 9 gings dann auch gleich weiter.
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Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Hast bestimmt viel Spaß gehabt, mit dem neuen bike
Liebe Grüße
Snowpark
Snowpark
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Dein viel Spass und Erholung!
Beste Gruesse Bernd
Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
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Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Ich sehe deinem Bericht mit freudiger Erwartung entgegen
Gruß
Klaus
Unterwegs mit Frankia A 740
Klaus
Unterwegs mit Frankia A 740
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Als wir in Feuchtwangen standen, kristallisierte sich dann der Fernsteinsee als nächstes mögliche Ziel heraus. Im Hotel Fernsteinsee haben wir 98 unsere Hochzeitsreise verbracht, wir waren damals vorher schon zwei Mal dort gewesen (zum Tauchen im Samarnger- und im Fernsteinsee. Jetzt hatten wir durch Zufall gesehen, dass es bei der Villa Lorea nun auch einen Campingplatz gibt!
Also mal eine kurze Reise in die Vergangenheit. Das Wetter gecheckt, hm Sonntagnachmittag solls am Fernpass regnen, mal schauen. Wir fuhren dann also bei schönstem Sonnenschein auf der A7 in Richtung Fernpass. Der Verkehr kam immer mehr ins Stocken und so entschieden wir uns, da die Sonne über Berg und Tal schien und wir nicht den ganzen Tag bei Sonnenschein im Auto sitzen wollten um dann Sonntags bei Regen auch wieder im WoMo zu sitzen nach Hopferau zu fahren. Dort hatten wir einen Stellplatz im Grünen ausgemacht.
Dort angekommen wurden wir freundlich empfangen, die Stromverlegung zu den Autos auf dem Hof der Gastgeber ziemlich abenteuerlich, aber ich konnte auf der Terasse meinen eBike Akku laden. Strom ans Mobil brauchen wir ja nicht. Nachdem das Mobil dann stand (die Stellplatzbesitzer waren da ziemlich genau was Abstand und Richtung betrifft) haben wir die Hunde dann rausgeholt und waren erst mal ne schöne große Runde spazieren
Von der Hunderunde zurück schickte ich mich dann an, die erste Runde mit dem neuen Rad zu drehen, ich fuhr einmal Rund um den Hopfensee, knappe 10 km, also nicht weit, trotzdem wars echt schön:
Die erste Ausfahrt war ganz ok, viel Unterstürtzung bei der Runde war allerdings nicht gefragt, da sie überwiegend eben war, trotzdem hatte ich da dann schon den Eindruck das könnte ne lange und gute Freundschaft mit mir und dem neuen Canyon werden. Unterwegs kam ich übrigens auch am CAmpingplatz am Hopfensee vorbei, der aus allen nähten platzte.... laut und voll! Und das im September, ok, es war Wochenende, ich hatte Hoffnung dass das mit dem Betrieb noch besser wird! Diese Hoffnung wurde zum Glück auch nicht enttäuscht!
Am Abend waren wir dann essen über dem Stellplatz gabs das Restaurant Käsealp, da haben wir wirklich lecker gegessen, aber noch viel leckerer getrunken:
Als wir vom Essen zurück kamen und noch eine letzte kleine Runde mit Yari und Koda drehten gab es zum Abschluss des Tages noch einen wunderschönen großen Mond über den Bergen
Also mal eine kurze Reise in die Vergangenheit. Das Wetter gecheckt, hm Sonntagnachmittag solls am Fernpass regnen, mal schauen. Wir fuhren dann also bei schönstem Sonnenschein auf der A7 in Richtung Fernpass. Der Verkehr kam immer mehr ins Stocken und so entschieden wir uns, da die Sonne über Berg und Tal schien und wir nicht den ganzen Tag bei Sonnenschein im Auto sitzen wollten um dann Sonntags bei Regen auch wieder im WoMo zu sitzen nach Hopferau zu fahren. Dort hatten wir einen Stellplatz im Grünen ausgemacht.
Dort angekommen wurden wir freundlich empfangen, die Stromverlegung zu den Autos auf dem Hof der Gastgeber ziemlich abenteuerlich, aber ich konnte auf der Terasse meinen eBike Akku laden. Strom ans Mobil brauchen wir ja nicht. Nachdem das Mobil dann stand (die Stellplatzbesitzer waren da ziemlich genau was Abstand und Richtung betrifft) haben wir die Hunde dann rausgeholt und waren erst mal ne schöne große Runde spazieren
Von der Hunderunde zurück schickte ich mich dann an, die erste Runde mit dem neuen Rad zu drehen, ich fuhr einmal Rund um den Hopfensee, knappe 10 km, also nicht weit, trotzdem wars echt schön:
Die erste Ausfahrt war ganz ok, viel Unterstürtzung bei der Runde war allerdings nicht gefragt, da sie überwiegend eben war, trotzdem hatte ich da dann schon den Eindruck das könnte ne lange und gute Freundschaft mit mir und dem neuen Canyon werden. Unterwegs kam ich übrigens auch am CAmpingplatz am Hopfensee vorbei, der aus allen nähten platzte.... laut und voll! Und das im September, ok, es war Wochenende, ich hatte Hoffnung dass das mit dem Betrieb noch besser wird! Diese Hoffnung wurde zum Glück auch nicht enttäuscht!
Am Abend waren wir dann essen über dem Stellplatz gabs das Restaurant Käsealp, da haben wir wirklich lecker gegessen, aber noch viel leckerer getrunken:
Als wir vom Essen zurück kamen und noch eine letzte kleine Runde mit Yari und Koda drehten gab es zum Abschluss des Tages noch einen wunderschönen großen Mond über den Bergen
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
...Die sind doch immer wieder schön.....Ich liebe es in Erinnerung zu schwelgen....Und das geht am besten direkt an den Orten.
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
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Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Sonntag Morgen sind wir früh aufgestanden um nochmal ne große Runde um Hopferau zu laufen, auf dem Stellplatz standen gut und gerne 40 Mobile haben wir dann gesehen, da waren spät am Abend wohl noch ein paar dazu gekommen. Wäre für uns nix zum länger bleiben gewesen!
Nach der großen Runde, wir waren wohl was um die 3 Stunden unterwegs, wollten das gute Wetter noch nutzen, da es am Mittag regnen sollte sind wir dann aufgebrochen in Richtung Fernpass. Die wenigen Kilometer zogen und stauten sich ewig, ich glaub wir haben 1,5 oder 2h gebraucht für eine Strecke die eigentlich in 45 Minuten schaffbar ist. Als wir in Hopferau wegfuhren prophezeiten uns die Stellplatzbetreiber noch dass wir am Fernsteinsee nix mehr kriegen ALLE CPs wären voll und überfüllt!
Wir fuhren trotzdem und fanden einen total leeren Campingplatz vor. Das hatten wir erwartet. Der Platz ist eben nicht direkt am See, liegt an keiner Stadt oder Dorf und wenn man nicht grade seine Ruhe haben will, wandern will, ist man da nicht so gut aufgehoben, Möglichkeiten für HalliGalli sind da sehr beschränkt.
Bei der Ankunft, fanden wir dann niemanden wo wir uns anmelden konnten, zwei Mountainbiker die an uns vorbeifuhren als wir suchten meinten, wir sollen uns einfach irgendwohin stellen es käme dann schon jemand am nächsten Tag.
Gesagt getan:
Da es noch früher Nachmittag war und noch trocken entschieden wir uns nochmal ne kleine Runde mit Yari und Koda in Angriff zu nehmen wir wollten um den Fernstein- und Samarangersee laufen, wurden dann aber auf Höhe des Samarangersees gezwungen umzukehren, es fing an heftig zu regnen, mein Mann und ich hatten zum Glück Regenjacken an. Aber nasse Hunde im Mobil sind nicht so der Renner, die machen nun mal Dreck und stinken
WEnigstens gegen den Dreck haben wir jetzt das
Vor allem Yari findet das richtig scheiße ist mir aber egal
Nach der großen Runde, wir waren wohl was um die 3 Stunden unterwegs, wollten das gute Wetter noch nutzen, da es am Mittag regnen sollte sind wir dann aufgebrochen in Richtung Fernpass. Die wenigen Kilometer zogen und stauten sich ewig, ich glaub wir haben 1,5 oder 2h gebraucht für eine Strecke die eigentlich in 45 Minuten schaffbar ist. Als wir in Hopferau wegfuhren prophezeiten uns die Stellplatzbetreiber noch dass wir am Fernsteinsee nix mehr kriegen ALLE CPs wären voll und überfüllt!
Wir fuhren trotzdem und fanden einen total leeren Campingplatz vor. Das hatten wir erwartet. Der Platz ist eben nicht direkt am See, liegt an keiner Stadt oder Dorf und wenn man nicht grade seine Ruhe haben will, wandern will, ist man da nicht so gut aufgehoben, Möglichkeiten für HalliGalli sind da sehr beschränkt.
Bei der Ankunft, fanden wir dann niemanden wo wir uns anmelden konnten, zwei Mountainbiker die an uns vorbeifuhren als wir suchten meinten, wir sollen uns einfach irgendwohin stellen es käme dann schon jemand am nächsten Tag.
Gesagt getan:
Da es noch früher Nachmittag war und noch trocken entschieden wir uns nochmal ne kleine Runde mit Yari und Koda in Angriff zu nehmen wir wollten um den Fernstein- und Samarangersee laufen, wurden dann aber auf Höhe des Samarangersees gezwungen umzukehren, es fing an heftig zu regnen, mein Mann und ich hatten zum Glück Regenjacken an. Aber nasse Hunde im Mobil sind nicht so der Renner, die machen nun mal Dreck und stinken
WEnigstens gegen den Dreck haben wir jetzt das
Vor allem Yari findet das richtig scheiße ist mir aber egal
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Ja, das ist nun schon das zweite Mal bei einer Tour mit dem Mobil, am Fernsteinsee war ich das letzte Mal als wir da waren mit Jonas unserem Ältesten Hochschwanger, 8. Monat oder so und Achim und ich sind noch in den Bergen rumgekraxelt (Schwanger tauchen habe ich nie gemacht, weil keiner weiß oder wusste, wie sich die Stickstoffsättigung auf das Ungeborene auswirkt).
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Am ersten verregneten Abend haben wir dann mal geschaut wo unsere Wanderung am nächsten Tag hingehen könnte. Da war die Nassereither Alm über den Kaswasserweg (ein Pfad der an einem Wasserfall entlangführt). Die Höhenlinien ließen mich aber bedenken anmelden:
Auf 3 km hätten wir 850hm. DAS ist ne Ansage! Was mich aber wirklich zucken ließ, war dass ich der Karte nicht entnehmen konnte ob es ausgesetzte Stellen hat, ich nicht schwindelfrei bin und seit einer entsprechenden Erfahrung in Teneriffa sehr vorsichtig bei der Planung geworden bin.
Also haben wir am nächsten Morgen den Platzwart befragt: Zitat: Ja, das ist kein Spazierweg (wussten wir schon) aber runterfallen konnst da ned (sehr schön, das wussten wir nämlich noch nicht)
Für den Anstieg haben wir dann auch 2,5 Stunden gebraucht:
Oben angekommen wurden wir damit belohnt:
Auf 3 km hätten wir 850hm. DAS ist ne Ansage! Was mich aber wirklich zucken ließ, war dass ich der Karte nicht entnehmen konnte ob es ausgesetzte Stellen hat, ich nicht schwindelfrei bin und seit einer entsprechenden Erfahrung in Teneriffa sehr vorsichtig bei der Planung geworden bin.
Also haben wir am nächsten Morgen den Platzwart befragt: Zitat: Ja, das ist kein Spazierweg (wussten wir schon) aber runterfallen konnst da ned (sehr schön, das wussten wir nämlich noch nicht)
Für den Anstieg haben wir dann auch 2,5 Stunden gebraucht:
Oben angekommen wurden wir damit belohnt:
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
runter und zurück gings es dann nur noch über eine breite Schotterpiste, dafür aber mit wirklich schönen Aussichten:
Am Abend startete ich dann das Pizzaexperiment im Omnia... es sollte eigentlich eine gerollte Pizza werden, dafür haben wir aber zu viel drauf gepackt und es wirkte dann eher unförmig und wie eine Calzone, wenns auch bescheiden aussah , geschmeckt hat sie trotzdem:
Am Abend startete ich dann das Pizzaexperiment im Omnia... es sollte eigentlich eine gerollte Pizza werden, dafür haben wir aber zu viel drauf gepackt und es wirkte dann eher unförmig und wie eine Calzone, wenns auch bescheiden aussah , geschmeckt hat sie trotzdem:
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
von weitem, Pizzabockwurst...
Gruß
Andi
Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
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Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Ich bin zigmal über den Fernpass gefahren und war immer froh, wenn ich den Trubel an der Straße und auf dem Parkplatz hinter mir lassen konnte. Auf die Idee, das der CP Ruhe verspricht, bin ich nie gekommen. Bis jetzt, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Wäre ja genau unsere Kragenweite, Ruhe, Natur und schöne Wandermöglichkeiten.Anon11 hat geschrieben: ↑Mi 29. Sep 2021, 06:31Wir fuhren trotzdem und fanden einen total leeren Campingplatz vor. Das hatten wir erwartet. Der Platz ist eben nicht direkt am See, liegt an keiner Stadt oder Dorf und wenn man nicht grade seine Ruhe haben will, wandern will, ist man da nicht so gut aufgehoben, Möglichkeiten für HalliGalli sind da sehr beschränkt.
Danke dafür!!!
Gruß
Klaus
Unterwegs mit Frankia A 740
Klaus
Unterwegs mit Frankia A 740
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Ich denke so geht es vielen, wir wussten bzw. ahnten dass, weil wir, ich glaub 3 oder 4x, im Hotel zu Gast waren zum Tauchen (die zwei Seen sind Privatbesitz und die Tauchgenehmigung bekommt man nur als Hotelgast) davon hatten wir 1x ein Zimmer in der Villa Lorea, die direkt neben dem CP liegt und das waren damals wirklich sehr schöne und ruhige Tage dort, den CP gabs damal zwar noch nicht, aber die Lage ist super und total ruhig. Daher war das ein Versuch wert!
- Fazerfahrer
- Beiträge: 1248
- Registriert: Sa 5. Dez 2020, 21:48
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Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Wie immer tolle Bilder von Dir, sehr schöne Natur und interessante Wanderungen. Sehr inspirierend
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Hier am Fernsteinsee stellte sich uns nach zwei Nächten das erste Mal die Frage, noch bleiben oder weiter fahren...
Da wir aber insgesamt nur 9 Tage von Freitag bis Sonntag hatten, fuhren wir weiter, wir entschieden uns dann in Richtung Schweiz abzubiegen, auf dem Weg dorthin hatten wir einen, auf den ersten Blick netten Stellplatz in Düns ausgemacht. Da uns ja vorab erzählt wurde es sei überall voll und man bekäme nirgends mehr einen freien Platz habe ich vorsichtshalber mal ne Mail an die Betreiber geschrieben und bekam grünes Licht.
"Wir haben Platz für euch"
Also machten wir uns auf nach Düns, nach gut 1,5 oder 2 Stunden Fahrt kamen wir auf einem total leeren Stellplatz an und konnten uns das schönste Plätzchen aussuchen, mit einem herrlichen Panoramablick aus der Frontscheibe unseres Knaus:
Der Stellplatz war sehr nett gemacht, erst mal alles da, Strom + V&E. Zum Anmelden gabs einen Schrank, dort gabs Umschläge und Anmeldebögen mit Stellplatznummer. Die Stellplatzgebühr von 21€ pro Nacht (inklusive Strom und Wasser) kam mit ausgefülltem Anmeldebogen in einen Umschlag und dafür gabs dann einen Briefkasten. MOrgens und Abends kamen die Besitzer vorbei leerten diesen und fragten auch ob alles ok sei.
Im Schrank mit den Anmeldebögen gabs auch noch Wanderkarten zum Mitnehmen und jede Menge Prospekte was man so unternehmen kann.
Direkt neben an war ein wirklich netter kleiner Tanteemmaladen in dem wir uns mit Fleisch zum Grillen fürs Abendessen und noch ein paar anderen Dingen eindeckten
Da wir am Tag davor die recht anstrengende Wanderung gemacht hatten und ich vermutete das zumindest auch Yari vom vielen Berg hoch laufen Muskelkater hatte, gabs hier dann nur ne kleine Pipirunde von 2 km mit schöner Aussicht
und an einem Bachlauf vorbei
Mittags hatte ich mir dann ne nette MTB Tour zusammengeplant die an ein paar Geocaches vorbei kam, eigentlich sollte es nur Waldautobahn werden, aber die Wege waren in der Karte falsch zugeordnet und so landete ich dann doch auf Trails bzw. Wanderwegen und das war mit dem neuen Rad ein richtiges AHA Erlebnis, ich komme ja vom Fully, aber die etwas breiteren Reifen und die größeren Laufräder machen das fast gut! Das machte einen Mordsspaß! Auch Berg hoch im Gelände, sehr laufruhig und echt stabil.
Da wir aber insgesamt nur 9 Tage von Freitag bis Sonntag hatten, fuhren wir weiter, wir entschieden uns dann in Richtung Schweiz abzubiegen, auf dem Weg dorthin hatten wir einen, auf den ersten Blick netten Stellplatz in Düns ausgemacht. Da uns ja vorab erzählt wurde es sei überall voll und man bekäme nirgends mehr einen freien Platz habe ich vorsichtshalber mal ne Mail an die Betreiber geschrieben und bekam grünes Licht.
"Wir haben Platz für euch"
Also machten wir uns auf nach Düns, nach gut 1,5 oder 2 Stunden Fahrt kamen wir auf einem total leeren Stellplatz an und konnten uns das schönste Plätzchen aussuchen, mit einem herrlichen Panoramablick aus der Frontscheibe unseres Knaus:
Der Stellplatz war sehr nett gemacht, erst mal alles da, Strom + V&E. Zum Anmelden gabs einen Schrank, dort gabs Umschläge und Anmeldebögen mit Stellplatznummer. Die Stellplatzgebühr von 21€ pro Nacht (inklusive Strom und Wasser) kam mit ausgefülltem Anmeldebogen in einen Umschlag und dafür gabs dann einen Briefkasten. MOrgens und Abends kamen die Besitzer vorbei leerten diesen und fragten auch ob alles ok sei.
Im Schrank mit den Anmeldebögen gabs auch noch Wanderkarten zum Mitnehmen und jede Menge Prospekte was man so unternehmen kann.
Direkt neben an war ein wirklich netter kleiner Tanteemmaladen in dem wir uns mit Fleisch zum Grillen fürs Abendessen und noch ein paar anderen Dingen eindeckten
Da wir am Tag davor die recht anstrengende Wanderung gemacht hatten und ich vermutete das zumindest auch Yari vom vielen Berg hoch laufen Muskelkater hatte, gabs hier dann nur ne kleine Pipirunde von 2 km mit schöner Aussicht
und an einem Bachlauf vorbei
Mittags hatte ich mir dann ne nette MTB Tour zusammengeplant die an ein paar Geocaches vorbei kam, eigentlich sollte es nur Waldautobahn werden, aber die Wege waren in der Karte falsch zugeordnet und so landete ich dann doch auf Trails bzw. Wanderwegen und das war mit dem neuen Rad ein richtiges AHA Erlebnis, ich komme ja vom Fully, aber die etwas breiteren Reifen und die größeren Laufräder machen das fast gut! Das machte einen Mordsspaß! Auch Berg hoch im Gelände, sehr laufruhig und echt stabil.
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Musste jetzt erstmal suchen, wo Düns ist. Habe es gefunden...bei Feldkirch!
Da in Vorarlberg u. Tirol Stellplätze eher einen ziemlichen Seltensheitswert haben, bin ich für solche Tipps dankbar. Das Gebiet macht einen sehr netten Eindruck zum wandern etc.
Zudem meine Frau auch nicht schwindelfrei ist....
Nur gute Tipps bisher...und wie gewohnt: tolle Bilder!
Da in Vorarlberg u. Tirol Stellplätze eher einen ziemlichen Seltensheitswert haben, bin ich für solche Tipps dankbar. Das Gebiet macht einen sehr netten Eindruck zum wandern etc.
Zudem meine Frau auch nicht schwindelfrei ist....
Nur gute Tipps bisher...und wie gewohnt: tolle Bilder!
Gruß
Klaus
Unterwegs mit Frankia A 740
Klaus
Unterwegs mit Frankia A 740
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Danke! Die Bilder sind nur Handybilder, ich hatte die Kamera zwar dabei, fand aber nicht die nötige Zeit und Muße, bzw. waren mir andere Dinge eben wichtiger als zum Sonnenaufgang oder -untergang irgendwo 2h zu sitzen. Lediglich bei der Wanderung in Düns hatte ich sie dabei. Die schlummern aber noch auf der Karte in der Kamera, ich hoffe dass ich am Wochenende mal dazu komme.
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
In Düns wollten wir nur eine Nacht bleiben, hingen dann aber spontan noch eine Nacht dran, wir wollten noch Wandern gehn am nächsten Tag und danach eventuell noch ne Runde mit den Rädern drehen.
Ich bastelte uns also was schickes zusammen, diesmal mit ein paar Höhenmetern und Kilometern weniger:
Wir zwiebelten uns also auch hier mal wieder den Berg hoch ;) und auch wieder runter, was ich immer als wesentlich anstrengender empfinde. Die Aussichten waren mal wieder ein Augenöffner:
Der ursprüngliche Wanderweg führt in der oberen Hälfte bevor man zum Hensler kommt über Weiden auf denen auch Vieh ging als wir dort vorbei kamen, wie man auf der Karte sieht haben wir uns dazu entschieden dem Teerweg zu folgen. Mit den Hunden laufe ich nicht gerne über aktuell genutzte Weiden, das Vieh nimmt die oft als Bedrohung wahr, auch wenn man sie an der Leine hat und Abstand hält, wie mir etwas später mal wieder bestätigt wurde!
Auf dem Rückweg mussten wir ob wir wollten oder nicht durch eine Kuhweide, es gab keine Möglichkeit die zu Umlaufen. Als wir oben eintraten sahen wir noch nicht wo das Vieh auf der Weide steht. Weiter unten waren sie dann, genau auf und um den Wanderweg. Wir nahmen die Hunde also auf die abgewandte Seite ins Fuß (natürlich angeleint). Und gingen in großem Abstand, um das Vieh querfeldein drum rum, wir mussten halt unten auch wieder raus aus der Weide. Die Kühe selbst sahen alle friedlich aus, der Stier jedoch hielt mich und Yari im Blick als ich in seinem Sichtfeld auftaucht, drehte den Kopf mit, das bezeichne ich mal als Warnstufe eins! Der fühlte sich bedroht. Achim lief mit Koda 10 Meter vor mir. Jetzt dem Stier also bloß nicht den Rücken zu drehen und weiter langsam laufen. Mir klopfte das Herz echt im Hals! Hätte er den Kopf tief genommen hätte ich Yaris Leine losgelassen und ihn vorausgeschickt und selbst geguckt dass ich Land gewinne. Zum Glück ging er dann aber, je weiter wir uns wieder von ihm entfernten, seiner täglichen Beschäftigung nach seine Damen durchzählen und Gras fressen.
Als wir dann unten aus der Weide raustraten zitterten meine Hände wie Espenlaub, ich bin echt ein Schisser, geb ich zu, aber das hatte Potenzial.
Eigentlich wollten wir Mittags noch ne MTB Tour machen, aber wir machten es uns dann neben dem Wohnmobil mit Kaffee und was zu lesen gemütlich, und überlegten wo es am nächsten Tag dann hingehen sollte.
Ich bastelte uns also was schickes zusammen, diesmal mit ein paar Höhenmetern und Kilometern weniger:
Wir zwiebelten uns also auch hier mal wieder den Berg hoch ;) und auch wieder runter, was ich immer als wesentlich anstrengender empfinde. Die Aussichten waren mal wieder ein Augenöffner:
Der ursprüngliche Wanderweg führt in der oberen Hälfte bevor man zum Hensler kommt über Weiden auf denen auch Vieh ging als wir dort vorbei kamen, wie man auf der Karte sieht haben wir uns dazu entschieden dem Teerweg zu folgen. Mit den Hunden laufe ich nicht gerne über aktuell genutzte Weiden, das Vieh nimmt die oft als Bedrohung wahr, auch wenn man sie an der Leine hat und Abstand hält, wie mir etwas später mal wieder bestätigt wurde!
Auf dem Rückweg mussten wir ob wir wollten oder nicht durch eine Kuhweide, es gab keine Möglichkeit die zu Umlaufen. Als wir oben eintraten sahen wir noch nicht wo das Vieh auf der Weide steht. Weiter unten waren sie dann, genau auf und um den Wanderweg. Wir nahmen die Hunde also auf die abgewandte Seite ins Fuß (natürlich angeleint). Und gingen in großem Abstand, um das Vieh querfeldein drum rum, wir mussten halt unten auch wieder raus aus der Weide. Die Kühe selbst sahen alle friedlich aus, der Stier jedoch hielt mich und Yari im Blick als ich in seinem Sichtfeld auftaucht, drehte den Kopf mit, das bezeichne ich mal als Warnstufe eins! Der fühlte sich bedroht. Achim lief mit Koda 10 Meter vor mir. Jetzt dem Stier also bloß nicht den Rücken zu drehen und weiter langsam laufen. Mir klopfte das Herz echt im Hals! Hätte er den Kopf tief genommen hätte ich Yaris Leine losgelassen und ihn vorausgeschickt und selbst geguckt dass ich Land gewinne. Zum Glück ging er dann aber, je weiter wir uns wieder von ihm entfernten, seiner täglichen Beschäftigung nach seine Damen durchzählen und Gras fressen.
Als wir dann unten aus der Weide raustraten zitterten meine Hände wie Espenlaub, ich bin echt ein Schisser, geb ich zu, aber das hatte Potenzial.
Eigentlich wollten wir Mittags noch ne MTB Tour machen, aber wir machten es uns dann neben dem Wohnmobil mit Kaffee und was zu lesen gemütlich, und überlegten wo es am nächsten Tag dann hingehen sollte.
Re: Berge, einfach nur Berge und ein Stück Lebensqualität zurück
Am letzten Abend in Düns haben wir uns dann dazu entschlossen nach Engelberg/Schweiz weiter zu fahren, ein Hochtal auf ca 1000hm.
Wir fuhren durch Liechtenstein und an der Grenze von Österreich/Liechtenstein, dort stand der Schweizer Zoll wenn ich das richtig sah wurden wir rausgezogen. Das komplette Programm, erst Papiere und Fahrzeugpapiere. Dann Reiseanmeldung für die Schweiz und Impfausweise, auch die EU Impfpässe der Hunde (Tollwut) wurden kontrolliert. Dann: Aussteigen und Wertgegenstände mit nehmen, das ist ja so einiges bei mir: Kamera und einige Objektive, Drohne, Laptop, Handy da hatten sie dann schon zu tun das "durchzugucken" wurde überall reingeschaut. Dann: "Haben sie Fleisch dabei?" "Äh was?" und das wussten wir nicht es darf wohl nur 1kg Fleisch pro Person (?) eingeführt werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Wir hatten nicht so viel dabei, halt das was im Kühlschrank war, also gings jetzt zum Wohnmobil, alle Klappen auf und gucken was wir so dabei haben, dann rein, als einer der Beamten da alleine rein wollte hab ich ihn zurück gepfiffen, da guckte er mal.
Wenn ein Fremder OHNE Begleitung ins WoMo will, sind weder Yari noch Koda amused, die saßen zwar jeder in seiner Kiste, aber die Aufregung muss nicht sein und das hab ich ihm auch so zu verstehen gegeben, wir waren die ganze Zeit nett und freundlich und auch zuvorkommend wenn sie was sehen wollten. Aber ohne einen zwingenden Verdacht geht keiner einfach so alleine in mein "Wohnzimmer". Ich hab ihm dann drin noch den Kühlschrank aufgemacht und ins Bad wollte er gucken (das mit dem doppelten Boden von WoMos hatten sie in der Ausbildung wohl nicht... da da der Teppich drüber lag blieben die Luken verschont, waren eh nur Handtüscher drin)
Der Spaß an der Grenze hat uns dann wohl ne gute Stunde gekostet glaub ich, aber gut, die machen auch nur ihre Arbeit.
Am frühen Mittag kamen wir dann in Engelberg an und haben die Gegend erkundet, es zeigte sich uns ein völlig anderes Landschaftsbild als das was wir in Österreich hatten:
Hier wars dann auch vobei mit der Ruhe, der CP war gut gefüllt, wir hatten das Wochenende vom Almabtrieb erwischt.
Ich muss ehrlich gestehen, so schön es dort in den Bergen war, mit den Menschenmengen hatte ich so meine Probleme... dafür bin ich einfach nicht gemacht!
Wir fuhren durch Liechtenstein und an der Grenze von Österreich/Liechtenstein, dort stand der Schweizer Zoll wenn ich das richtig sah wurden wir rausgezogen. Das komplette Programm, erst Papiere und Fahrzeugpapiere. Dann Reiseanmeldung für die Schweiz und Impfausweise, auch die EU Impfpässe der Hunde (Tollwut) wurden kontrolliert. Dann: Aussteigen und Wertgegenstände mit nehmen, das ist ja so einiges bei mir: Kamera und einige Objektive, Drohne, Laptop, Handy da hatten sie dann schon zu tun das "durchzugucken" wurde überall reingeschaut. Dann: "Haben sie Fleisch dabei?" "Äh was?" und das wussten wir nicht es darf wohl nur 1kg Fleisch pro Person (?) eingeführt werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Wir hatten nicht so viel dabei, halt das was im Kühlschrank war, also gings jetzt zum Wohnmobil, alle Klappen auf und gucken was wir so dabei haben, dann rein, als einer der Beamten da alleine rein wollte hab ich ihn zurück gepfiffen, da guckte er mal.
Wenn ein Fremder OHNE Begleitung ins WoMo will, sind weder Yari noch Koda amused, die saßen zwar jeder in seiner Kiste, aber die Aufregung muss nicht sein und das hab ich ihm auch so zu verstehen gegeben, wir waren die ganze Zeit nett und freundlich und auch zuvorkommend wenn sie was sehen wollten. Aber ohne einen zwingenden Verdacht geht keiner einfach so alleine in mein "Wohnzimmer". Ich hab ihm dann drin noch den Kühlschrank aufgemacht und ins Bad wollte er gucken (das mit dem doppelten Boden von WoMos hatten sie in der Ausbildung wohl nicht... da da der Teppich drüber lag blieben die Luken verschont, waren eh nur Handtüscher drin)
Der Spaß an der Grenze hat uns dann wohl ne gute Stunde gekostet glaub ich, aber gut, die machen auch nur ihre Arbeit.
Am frühen Mittag kamen wir dann in Engelberg an und haben die Gegend erkundet, es zeigte sich uns ein völlig anderes Landschaftsbild als das was wir in Österreich hatten:
Hier wars dann auch vobei mit der Ruhe, der CP war gut gefüllt, wir hatten das Wochenende vom Almabtrieb erwischt.
Ich muss ehrlich gestehen, so schön es dort in den Bergen war, mit den Menschenmengen hatte ich so meine Probleme... dafür bin ich einfach nicht gemacht!