WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Hallo Willi
Du hast es einfach noch nicht begriffen, weil Du keine Gesamtbetrachtung vornimmst.
Der Strom für die Elektrifizierung des Verkehrs ist bereit jetzt zu über 90 Prozent vorhanden, er wird bis jetzt aber dazu genutzt Kraftstoff für Verbrennungsmotoren herzustellen, die 70% davon als Abwärme in die Umwelt abgeben. Wenn wir Millionen von Pkw´s mit Elektroantrieb hätten, müssten wir diesen nicht an Österreich abgeben, weil tagsüber bestimmt fast 50 % der Fahrzeuge geladen werden könnten, weil sie nur drauf warten Ihren Besitzer am Abend wieder nach Hause zu fahren. Natürlich müssen unser Stromnetze darauf ausgelegt sein, bis jetzt haben wir aber tausende von Tankstellen in Betrieb, die jeden Tag mit Treibstoff über die Straße versorgt werden wollen. Was für eine Verschwendung, die auch noch die Straßen verstopfen. Du gehst immer noch davon aus, dass dieser Strom zusätzlich produziert werden muss, dem ist aber nicht so, weil ein Elektrofahrzeug inklusive der Produktion mindestens 50% an Energie einspart, die gar nicht erst produziert werden muss. Selbst wenn ein Elektrofahrzeug 30 Kw pro 100 Km benötigt entspricht das nur der Energie, die in 3 Ltr Diesel enthalten sind.
In meinem Berufsleben hatte ich immer das Motto geht nicht gibt es nicht, man muss es nur wollen. Und genau daran scheitert bis jetzt alles. Die Industrie will einfach nicht, weil sie nicht dazu gezwungen wird und vollkommen andere Interessen hat. Dein Motto ist aber, das haben wir schon immer so gemacht, also machen wir es weiter so. Mit der Einstellung würden wir jetzt immer in Höhlen sitzen und auf Mammutknochen rum kauen. Ich bin zwar auch schon in Rente, aber mit meinen 69 Jahren glaube ich immer noch an den Fortschritt, am nächsten Freitag bekommen wir unser zweites Elektroauto und beide werden nur mit Ökostrom betrieben, damit Du weiterhin Deinen Diesel mit Treibstoff betanken kannst, dessen Produktion durch Strom von Atomkraftwerke oder mit Gas, Öl oder Kohle erzeugt wird.
Habe ich fast vergessen, auf unserem Dach erzeugen wir seit 2008 jedes Jahr ca. 8000 Kwh Strom, 7500 Kwh davon benötigen wir jedes Jahr als Hausstrom und für den Betrieb unsere Wärmepumpe zum Heizen. Für die Autos langt es leider nicht mehr ganz, aber dafür verbraucht der Kleine pro 100 Km nur Energie, die in 1,3 Ltr Diesel enthalten sind und der Andere Energie, die in 2 Ltr Diesel enthalten sind. Und darauf bin ich stolz, weil ich diese Entscheidungen ganz bewusst getroffen habe, um unseren persönlichen energetischen Fußabdruck zu minimieren.
Ich akzeptiere Deine Meinung, die aber leider auf Überlegungen beruht, die unnötigerweise fossile Rohstoffe in elektrische Energie umwandeln und dass auch noch mit miserablen Wirkungsgraden. Wenn wir genug Strom aus erneuerbaren Energien hätte, könnten wir es uns auch erlauben Treibstoff aus dem Co2 der Atmosphäre herzustellen, oder Wasserstoff durch Elektrolyse, dann kämme aus Deinem Auspuff nur noch Wasserdampf. Das Problem mit der Abwärme bliebe aber bestehen. Am besten wäre aber den Strom für Elektroantriebe zu nutzen, dann wäre sogar das Problem der Abwärme zum größten Teil erledigt.
Du hast es einfach noch nicht begriffen, weil Du keine Gesamtbetrachtung vornimmst.
Der Strom für die Elektrifizierung des Verkehrs ist bereit jetzt zu über 90 Prozent vorhanden, er wird bis jetzt aber dazu genutzt Kraftstoff für Verbrennungsmotoren herzustellen, die 70% davon als Abwärme in die Umwelt abgeben. Wenn wir Millionen von Pkw´s mit Elektroantrieb hätten, müssten wir diesen nicht an Österreich abgeben, weil tagsüber bestimmt fast 50 % der Fahrzeuge geladen werden könnten, weil sie nur drauf warten Ihren Besitzer am Abend wieder nach Hause zu fahren. Natürlich müssen unser Stromnetze darauf ausgelegt sein, bis jetzt haben wir aber tausende von Tankstellen in Betrieb, die jeden Tag mit Treibstoff über die Straße versorgt werden wollen. Was für eine Verschwendung, die auch noch die Straßen verstopfen. Du gehst immer noch davon aus, dass dieser Strom zusätzlich produziert werden muss, dem ist aber nicht so, weil ein Elektrofahrzeug inklusive der Produktion mindestens 50% an Energie einspart, die gar nicht erst produziert werden muss. Selbst wenn ein Elektrofahrzeug 30 Kw pro 100 Km benötigt entspricht das nur der Energie, die in 3 Ltr Diesel enthalten sind.
In meinem Berufsleben hatte ich immer das Motto geht nicht gibt es nicht, man muss es nur wollen. Und genau daran scheitert bis jetzt alles. Die Industrie will einfach nicht, weil sie nicht dazu gezwungen wird und vollkommen andere Interessen hat. Dein Motto ist aber, das haben wir schon immer so gemacht, also machen wir es weiter so. Mit der Einstellung würden wir jetzt immer in Höhlen sitzen und auf Mammutknochen rum kauen. Ich bin zwar auch schon in Rente, aber mit meinen 69 Jahren glaube ich immer noch an den Fortschritt, am nächsten Freitag bekommen wir unser zweites Elektroauto und beide werden nur mit Ökostrom betrieben, damit Du weiterhin Deinen Diesel mit Treibstoff betanken kannst, dessen Produktion durch Strom von Atomkraftwerke oder mit Gas, Öl oder Kohle erzeugt wird.
Habe ich fast vergessen, auf unserem Dach erzeugen wir seit 2008 jedes Jahr ca. 8000 Kwh Strom, 7500 Kwh davon benötigen wir jedes Jahr als Hausstrom und für den Betrieb unsere Wärmepumpe zum Heizen. Für die Autos langt es leider nicht mehr ganz, aber dafür verbraucht der Kleine pro 100 Km nur Energie, die in 1,3 Ltr Diesel enthalten sind und der Andere Energie, die in 2 Ltr Diesel enthalten sind. Und darauf bin ich stolz, weil ich diese Entscheidungen ganz bewusst getroffen habe, um unseren persönlichen energetischen Fußabdruck zu minimieren.
Ich akzeptiere Deine Meinung, die aber leider auf Überlegungen beruht, die unnötigerweise fossile Rohstoffe in elektrische Energie umwandeln und dass auch noch mit miserablen Wirkungsgraden. Wenn wir genug Strom aus erneuerbaren Energien hätte, könnten wir es uns auch erlauben Treibstoff aus dem Co2 der Atmosphäre herzustellen, oder Wasserstoff durch Elektrolyse, dann kämme aus Deinem Auspuff nur noch Wasserdampf. Das Problem mit der Abwärme bliebe aber bestehen. Am besten wäre aber den Strom für Elektroantriebe zu nutzen, dann wäre sogar das Problem der Abwärme zum größten Teil erledigt.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Tommy
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Wo wird da Strom verbraucht?WoMoFahrer hat geschrieben: ↑So 20. Nov 2022, 11:44Der Strom für die Elektrifizierung des Verkehrs ist bereit jetzt zu über 90 Prozent vorhanden, er wird bis jetzt aber dazu genutzt Kraftstoff für Verbrennungsmotoren herzustellen, die 70% davon als Abwärme in die Umwelt abgeben.
Wo ist da die Abwärme?
Gruß Uwe
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Musst Du ja auch gar nicht. Denn die Fahrzeuge dann dürften autonom fahren.....warum nur? hat geschrieben: ↑Fr 18. Nov 2022, 14:36Aus heutiger Sicht kann ich allerdings sagen, dass ich das dann wohl nicht mehr fahren werde, weil ich selbst dann zwischen 85 und 90 Jahre alt sein würde.
Es steht also dem Camping bis ins ganz hohe Alter nichts im weg (in der Zukunft).
gruss kai & sabine
- walter7149
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Daran glaube ich nun wieder nicht, daß in 15 - 20 Jahren alle individuellen Fahrzeuge schon autonom fahren,kai_et_sabine hat geschrieben: ↑So 20. Nov 2022, 14:56Denn die Fahrzeuge dann dürften autonom fahren.....
denn es werden wohl wichtigere Probleme zu lösen sein.
Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
Reisen mit C-Carver771L, mit Vollausstattung, 800 Ah LiFePO4-Batt.-Kap. 1040 Wp Solar
Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
…. autonomes fahren - hoffentlich kommt das nie!
Dann kann ich mich ja gar nicht mehr über die Fehler der anderen aufregen,
über die mit Hut und die, die auf der linken Spur mit 91 die LKWs überholen.
WoMo NK 19
Dann kann ich mich ja gar nicht mehr über die Fehler der anderen aufregen,
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Das weibliche Gehirn funktioniert wie das Internet.
Du kannst etwas löschen, aber es ist nie wirklich weg !
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Ist nur die Frage, ob man dann, bei den sich bis zu diesem Zeitraum eingependeltem Verkehrsaufkommen, bestehend aus autonom fahrenden E-Fahrzeugen und den vielen noch zugelassenen und bis 2035 frei verkäuflichen Verbrennern, wirklich sorglos sich von einem Wohnmobil durch die Lande kutschiert werden will.kai_et_sabine hat geschrieben: ↑So 20. Nov 2022, 14:56Musst Du ja auch gar nicht. Denn die Fahrzeuge dann dürften autonom fahren.....
Es steht also dem Camping bis ins ganz hohe Alter nichts im weg (in der Zukunft).
Nachtrag: natürlich darf Jeder von autonomen Fahren träumen. Aber, wenn überhaupt, kann das erst funktionieren, wenn alle Fahrzeuge autonom fahren können. Bis dahin wird noch viel Wasser die deutschen Flüsse herunterfließen.
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Das wird so schnell nicht passieren. Es lebe die Standardisierung!kai_et_sabine hat geschrieben: ↑So 20. Nov 2022, 14:56
Musst Du ja auch gar nicht. Denn die Fahrzeuge dann dürften autonom fahren.....
In Eu schaffen wir nicht mal ein einheitliches Mautsystem oder zGG 3,5 to (Führerschein)
In D wird jeder „Provinzfürst“ sein eigenes Süppchen kochen siehe z.B. LKW-Überholverbot außer Wohnmobile in Hessen, sonst überall auch für WoMo‘s.
Weiteres Beispiel: einheitliche Ladegeräte für Smartphones oder Coronaregeln usw.
Bis zum wirklichen autonomen Fahren über Ländergrenzen wird noch viel Wasser in die Nordsee fließen.
Viele liebe Grüße
Steffen
unterwegs in einem Frankia F-Line A740 Plus, 4,8to zGG, Triebkopf: Fiat Ducato 8 mit 160PS und 9 Gang Automatik
Das Leben ist zu kurz für irgendwann.
Steffen
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Es kommt doch auch auf den Strommix an den man zuhause und unterwegs tankt. Wenn man nur zuhause ladet mit 20 KWP auf den Dach gibt es momentan nichts besseres.
Strommix Deutschland : da fährt man mit ein normalen Benziner sauberer.
Gruß Andi
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- WoMoFahrer
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Ich bin mir gerade nicht sicher ob Du das ernst meinst, oder ob Du mich verulken willst. Heute geht ohne Strom überhaupt nichts mehr, lediglich einen Holzofen kannst Du noch mit einem Streichholz anzünden. Glaubst Du allen Ernstes daran, Dass man in den Raffinerien den Herstellungsprozess mit einem Streichholz startet. Öl fließt auch nicht allein, dafür braucht es Pumpen und Strom für Server und vieles andere mehr.biauwe hat geschrieben: ↑So 20. Nov 2022, 13:53Wo wird da Strom verbraucht?WoMoFahrer hat geschrieben: ↑So 20. Nov 2022, 11:44Der Strom für die Elektrifizierung des Verkehrs ist bereit jetzt zu über 90 Prozent vorhanden, er wird bis jetzt aber dazu genutzt Kraftstoff für Verbrennungsmotoren herzustellen, die 70% davon als Abwärme in die Umwelt abgeben.
Wo ist da die Abwärme?
diagramm-mit-der-fraktionierten-destillation-rohol-abbildung-wxm281.jpg
Für die Herstellung von einem Ltr Kraftstoff werden ca. 6 Kwh Energie benötigt, davon 1,6 Kwh an Strom. In einem Ltr Diesel stecken ca. 10 Kwh Energy. Wenn das kein bescheidener Wirkungsgrad ist kann ich Dir nicht mehr helfen. Mit 18 Kwh fährt ein durchschnittliche E-Mobil ca. 100 Km. Diese Energie wird benötigt um 3 Ltr Diesel zu erzeugen. Selbst wenn ein Diesel nur 6 Ltr/100 Km benötigt werden dafür 60 Kwh für den Diesel und zusätzlich 36 Kwh für die Herstellung benötigt. Das sind dann 96 Kwh für 100 Km. Damit fährt ein Elektroauto über 500 Km.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Ich habe kein E-Bike, kann aber 100 km mit dem Fahrad fahren oder laufen ;-WoMoFahrer hat geschrieben: ↑So 20. Nov 2022, 20:14Mit 18 Kwh fährt ein durchschnittliche E-Mobil ca. 100 Km.
Dauert nur.
Wer will heute noch weit reisen?
Gruß Uwe
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Heut sind von meiner 30Kw PV Anlage 960 Watt runtergekommen. Mit was soll ich da ein E-Auto laden. Nicht mal meine Waschmaschine lief ohne Strom vom Netz. Leider beantwortet niemand meine Frage zum Laden von LKW's in der Nacht. Da geht nichts mit PV, denn diese Fahrzeuge müssen am Morgen wieder voll sein. Und daran wirds mächtig scheitern. Mit Wind und PV werden wir hier in D unseren gesamten Energieverbrauch nicht erzeugen können.
Grüße Hans
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Warum auch, weil keiner mehr in der Schule die naturwissenschaftlichen Fächer lernen will.
Gruß Uwe
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Ich schon!
Wenn es nicht mehr läuft, kannst Du‘s wenigstens noch essen. Versuch das mal mit Deinem Wohnmobil
Gruss, Beat.
Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Hallo Tommy,
ich schätze Dich sehr. Eigentlich war ich aus dem Thema raus, melde mich aber für Dich nochmal. Vorab, ich bin nicht der Meinung wir haben schon immer Verbrenner gebaut, das muss so bleiben. Ich arbeite bei einem grossen Automobilhersteller und wir bauen jeden Tag tausende Verbrenner und hunderte Elektroautos. Glaube mir, ich weiss wo der Weg hinführt und ist bezüglich des Erdöls und unserer Umwelt auch gut so. Unsere Meinung bezüglich Energie für Elektroautos gehen leider etwas auseinander. Wo ich Dir recht gebe ist dass wir irgendwann genug Ökostrom dort haben um alle unsere Fahrzeuge an jedem beliebigen Ort laden zu können. Doch diesen Zeitpunkt erleben wir beide nicht mehr. Es kommen jeden Tag neue Elektroautos dazu und Weihnachtsbeleuchtung wird abgeschaltet um Strom zu sparen!! Damit wir vom richtigen reden: Die Weihnachtsbeleuchtung wird nicht abgeschaltet weil Strom teuer ist, sondern weil Strom knapp ist.
Wo wir uns einig sind: Elektroautos sind gut.
Nun zum Thema.
Elektrofahrzeuge haben auch einen Verlust von ca 30% je "getankter" Kilowattstunde. D. h. 30 Kw/h mit Ladeverluste "getankt", knapp über 20Kw/h verfahrbar. Nächste Frage ist, wo kommt der Strom momentan her? Schweröl, Gas und Kohlestrom ist nicht das Gelbe vom Ei. AKW rechne ich schon nicht mehr, wird in 4 Monate abgeschaltet. Kohlestrom in 6 Jahren. Wie viele elektrische Autos haben wir in 6 Jahren und können wir in 6 Jahren den Wegfall der Kohleverstromung durch mehr Ökostrom kompensieren?? Diese Frage kann Stand heute niemand verlässlich beantworten. Gasverstromung soll auch wegfallen. Ob ich das noch erlebe? Durch was soll das Kompensiert werden? Deine Argumentation wenn wir kein Kraftstoff über Raffinerien herstellen hinkt. Wir werden Raffinerien und damit Erdöl selbst dann noch brauchen wenn der letzte Verbrenner im Museum steht. Stichwort Chemie, Kunststoff, Medikamente, Farben usw. Somit können wir in Zukunft weder auf Erdöl noch auf Raffinerien verzichten. Richtig ist dass jeder Liter Kraftstoff den wir nicht mehr in Raffinieren erzeugen müssen gut ist. Pro Liter produzierter Kraftstoff wird ca. 0.25 Kw/h gerechnet. D.h. 100 000 Liter nicht produzierer Kraftstoff sind 25 000 eingesparte Kw/h. Das entspricht gerademal 625 Elektroautos mit je 40 Kw/h Akkuladung und knapp 200 Km Fahrleistung. Die 100 000 l nicht verbrauchter Sprit hätte bei 7 Liter Verbauch für 1 428 Autos zu je 1000 Km Fahrstrecke gereicht.
So, ich glaube ich könnte noch Stunden argumentieren und ich hätte die doppelte Menge gegen mich.
Wir werden ja sehen wer in 5 Jahren recht hatte.
Abschliessend möchte ich festhalten:
Ich habe nichts gegen Elektroautos und bin für diese.
Aber ich sehe 2 im Moment ungelöste Probleme in den nächsten Jahren (aktuell natürlich nicht) auf uns zukommen:
1. unsere vorhandenen Stromnetze sind für die immer grösser werdenden Akkus und immer mehr Schnellladestationen nicht ausgelegt.
2. Die benötigte Strommenge wird immer grösser weil mit steigender Zahl immer mehr Autos innerhalb 24Std. gleichzeitig laden werden. Wo kommt dieser Mehrbedarf her wenn wir es heute schon nicht gebacken bekommen und Strom sparen wo es nur geht???
Soviel nochmals zu meiner Argumentation.
Nur Elektrofahrzeuge auf den Markt werfen und nichts am Stromnetz und der Stromerzeugung zu ändern geht schief.
Ist wie immer mehr Wohmobile auf dem Markt und die Zahl der Stellplätz steigt nicht. Lau eigener Aussage freut sich hier auch nicht jeder darüber.
Jeder darf es anders sehen. Zusammengezählt wird zum Schluss.
Nun bin ich (mal wieder) raus.
Viele Grüße
Willi
ich schätze Dich sehr. Eigentlich war ich aus dem Thema raus, melde mich aber für Dich nochmal. Vorab, ich bin nicht der Meinung wir haben schon immer Verbrenner gebaut, das muss so bleiben. Ich arbeite bei einem grossen Automobilhersteller und wir bauen jeden Tag tausende Verbrenner und hunderte Elektroautos. Glaube mir, ich weiss wo der Weg hinführt und ist bezüglich des Erdöls und unserer Umwelt auch gut so. Unsere Meinung bezüglich Energie für Elektroautos gehen leider etwas auseinander. Wo ich Dir recht gebe ist dass wir irgendwann genug Ökostrom dort haben um alle unsere Fahrzeuge an jedem beliebigen Ort laden zu können. Doch diesen Zeitpunkt erleben wir beide nicht mehr. Es kommen jeden Tag neue Elektroautos dazu und Weihnachtsbeleuchtung wird abgeschaltet um Strom zu sparen!! Damit wir vom richtigen reden: Die Weihnachtsbeleuchtung wird nicht abgeschaltet weil Strom teuer ist, sondern weil Strom knapp ist.
Wo wir uns einig sind: Elektroautos sind gut.
Nun zum Thema.
Elektrofahrzeuge haben auch einen Verlust von ca 30% je "getankter" Kilowattstunde. D. h. 30 Kw/h mit Ladeverluste "getankt", knapp über 20Kw/h verfahrbar. Nächste Frage ist, wo kommt der Strom momentan her? Schweröl, Gas und Kohlestrom ist nicht das Gelbe vom Ei. AKW rechne ich schon nicht mehr, wird in 4 Monate abgeschaltet. Kohlestrom in 6 Jahren. Wie viele elektrische Autos haben wir in 6 Jahren und können wir in 6 Jahren den Wegfall der Kohleverstromung durch mehr Ökostrom kompensieren?? Diese Frage kann Stand heute niemand verlässlich beantworten. Gasverstromung soll auch wegfallen. Ob ich das noch erlebe? Durch was soll das Kompensiert werden? Deine Argumentation wenn wir kein Kraftstoff über Raffinerien herstellen hinkt. Wir werden Raffinerien und damit Erdöl selbst dann noch brauchen wenn der letzte Verbrenner im Museum steht. Stichwort Chemie, Kunststoff, Medikamente, Farben usw. Somit können wir in Zukunft weder auf Erdöl noch auf Raffinerien verzichten. Richtig ist dass jeder Liter Kraftstoff den wir nicht mehr in Raffinieren erzeugen müssen gut ist. Pro Liter produzierter Kraftstoff wird ca. 0.25 Kw/h gerechnet. D.h. 100 000 Liter nicht produzierer Kraftstoff sind 25 000 eingesparte Kw/h. Das entspricht gerademal 625 Elektroautos mit je 40 Kw/h Akkuladung und knapp 200 Km Fahrleistung. Die 100 000 l nicht verbrauchter Sprit hätte bei 7 Liter Verbauch für 1 428 Autos zu je 1000 Km Fahrstrecke gereicht.
So, ich glaube ich könnte noch Stunden argumentieren und ich hätte die doppelte Menge gegen mich.
Wir werden ja sehen wer in 5 Jahren recht hatte.
Abschliessend möchte ich festhalten:
Ich habe nichts gegen Elektroautos und bin für diese.
Aber ich sehe 2 im Moment ungelöste Probleme in den nächsten Jahren (aktuell natürlich nicht) auf uns zukommen:
1. unsere vorhandenen Stromnetze sind für die immer grösser werdenden Akkus und immer mehr Schnellladestationen nicht ausgelegt.
2. Die benötigte Strommenge wird immer grösser weil mit steigender Zahl immer mehr Autos innerhalb 24Std. gleichzeitig laden werden. Wo kommt dieser Mehrbedarf her wenn wir es heute schon nicht gebacken bekommen und Strom sparen wo es nur geht???
Soviel nochmals zu meiner Argumentation.
Nur Elektrofahrzeuge auf den Markt werfen und nichts am Stromnetz und der Stromerzeugung zu ändern geht schief.
Ist wie immer mehr Wohmobile auf dem Markt und die Zahl der Stellplätz steigt nicht. Lau eigener Aussage freut sich hier auch nicht jeder darüber.
Jeder darf es anders sehen. Zusammengezählt wird zum Schluss.
Nun bin ich (mal wieder) raus.
Viele Grüße
Willi
Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Noch fehlt in D die Basis
Das ZDF berichtet:
Katastrophenschutz : Amt rechnet mit Stromabschaltungen im Winter
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... e-100.html
Aber
"Die Bundesnetzagentur widerspricht der Warnung des BBK: "Deutschland verfügt über eines der weltweit zuverlässigsten Stromversorgungssysteme", sagte ein Netzagentur-Sprecher den Funke-Zeitungen. Es gebe zahlreiche Mechanismen und Reserven zur Stabilisierung des Stromnetzes in angespannten Situationen."
Das ZDF berichtet:
Katastrophenschutz : Amt rechnet mit Stromabschaltungen im Winter
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... e-100.html
Aber
"Die Bundesnetzagentur widerspricht der Warnung des BBK: "Deutschland verfügt über eines der weltweit zuverlässigsten Stromversorgungssysteme", sagte ein Netzagentur-Sprecher den Funke-Zeitungen. Es gebe zahlreiche Mechanismen und Reserven zur Stabilisierung des Stromnetzes in angespannten Situationen."
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://www.ski-web24.de/reisen/2022_04 ... /frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Eigentlich gehören viele Beiträge hier nicht in diesen Tröt, sondern in einen allgemeinen Stromautotröt.
Aber ich finde diesen Film von Chris supergut, weil er in einem Wisch alles aufzeigt, was heute schon geht und wo es hakt.
Hauptthema ist hier zwar Behinderung, aber es mal im Allgemeinen betrachtet, können die zukünftigen Autos in der Form, wie Paravan, also die Familie Arnold sie entwickelt, von jedem bewegt werden.
Und auch hier sieht man direkt die derzeitigen Hürden sowie aber auch die Vorteile einer Elektrowelt.
Vieles davon passt auch in die Wohnmobilwelt.
https://youtu.be/zojnmI4qeLw
LG
Sven
Aber ich finde diesen Film von Chris supergut, weil er in einem Wisch alles aufzeigt, was heute schon geht und wo es hakt.
Hauptthema ist hier zwar Behinderung, aber es mal im Allgemeinen betrachtet, können die zukünftigen Autos in der Form, wie Paravan, also die Familie Arnold sie entwickelt, von jedem bewegt werden.
Und auch hier sieht man direkt die derzeitigen Hürden sowie aber auch die Vorteile einer Elektrowelt.
Vieles davon passt auch in die Wohnmobilwelt.
https://youtu.be/zojnmI4qeLw
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Ich habe nach 2 Minuten abgeschaltet. War mir zu langatmig, bis der auf den Punkt kommt. Kann ich nicht ab.
Gruß Jürgen
Jetzt auf Tour(er) mit Carthago I149 4,5to
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Re: WoMo mit Dieselmotor im Zeiten von Elektro?
Hallo Willi
Die Herstellung von Diesel gibt es leider nicht zum Nulltarif.
Dieselproduktion
Dieses u.a. Zitat stammt aus dem Link
"Nimmt man all diese Faktoren der Energieaufwendungen zusammen, dann werden laut Springer Professionell zur Herstellung von sechs Liter Diesel etwa 42 kWh benötigt. Und der Clou ist: Mit der gleichen Menge könne ein Elektroauto um die 200 Kilometer zurücklegen."
Das heißt also das nur für die Herstellung von 6 Ltr Diesel 42 Kwh Energie notwendig sind.
Wenn ein Dieselfahrzeug mit einem Verbrauch von 6 Ltr Diesel damit 100 Km schafft entspricht das 6 Ltr a 10 Kwh = 60 Kwh + 42 für die Produktion sind dann 102 Kwh für 100 Km. Damit fährt dann z.B. ein ID.3 ca. 500 Km weit. Mein Leihwagen ID.3 hatte über knapp 8.000 Km ein Durchschnittsverbrauch von 19,9 Kwh/100 Km und der hat noch die alte Software, die ab 8 Grad den Akku heizt.
Jedes Elektrofahrzeug mit einem Durchschnittsverbrauch von 20 Kwh/100 Km erspart die Produktion von 8 Ltr Diesel, das wären dann 800 Ltr auf 10.000 Km. Das ist eine Einsparung von 80%. Selbst wenn der Strom mit fossiler Energie erzeugt wird, bleibt eine Einsparung von 40% und dieser Wirkungsgrad steigt mit jeder KwH die durch erneuerbare Energie erzeugt wird.
Selbstverständlich muss das Stromnetz den Anforderungen gewachsen sein und angepasst werden Das hat die Industrie bis jetzt aber immer geschafft, denn damit verdient sie ihr Geld. Und sie werden sich umstellen, denn wer will schon auf der Verliererseite stehen.
Der ADAC hat eine Untersuchung über die Ladeverlust bei Elektrofahrzeugen gemacht.
Ladeverluste
Da bin ich ja froh, dass ich kein Fahrzeug von Deinem Arbeitgeber gekauft habe, den mein im Zulauf befindlicher ID.3 (steht schon beim Händler) hat an der Wallbox nur einen Ladeverlust von 9% und nicht von 30%.
Wir haben aber sogar eine große Gemeinsamkeit, wir werden noch sehr lange Raffinerien benötige und genau darum geht es, je weniger wir von den endliche Ressourcen durch den Schornstein oder Auspuff blasen, desto länger reichen die fossilen Rohstoffe für die wirklich wichtigen Dinge auf diesem Planeten.
Als Dipl. Ing. war ich schon immer ein Optimist, für mich war das Glas schon immer noch hab voll und nicht halb leer.
Willi, Du siehst das von der skeptischen Seite und ich von der optimistischen, wenn sich die Realität in der Mitte trifft wird alles gut, wir Beide werden das wohl nicht mehr erleben, außer wir werden so alt wie Methusalem. Aber immerhin können wir dazu beitragen um die Verschwendung der Ressourcen zu verlangsamen.
Die Herstellung von Diesel gibt es leider nicht zum Nulltarif.
Dieselproduktion
Dieses u.a. Zitat stammt aus dem Link
"Nimmt man all diese Faktoren der Energieaufwendungen zusammen, dann werden laut Springer Professionell zur Herstellung von sechs Liter Diesel etwa 42 kWh benötigt. Und der Clou ist: Mit der gleichen Menge könne ein Elektroauto um die 200 Kilometer zurücklegen."
Das heißt also das nur für die Herstellung von 6 Ltr Diesel 42 Kwh Energie notwendig sind.
Wenn ein Dieselfahrzeug mit einem Verbrauch von 6 Ltr Diesel damit 100 Km schafft entspricht das 6 Ltr a 10 Kwh = 60 Kwh + 42 für die Produktion sind dann 102 Kwh für 100 Km. Damit fährt dann z.B. ein ID.3 ca. 500 Km weit. Mein Leihwagen ID.3 hatte über knapp 8.000 Km ein Durchschnittsverbrauch von 19,9 Kwh/100 Km und der hat noch die alte Software, die ab 8 Grad den Akku heizt.
Jedes Elektrofahrzeug mit einem Durchschnittsverbrauch von 20 Kwh/100 Km erspart die Produktion von 8 Ltr Diesel, das wären dann 800 Ltr auf 10.000 Km. Das ist eine Einsparung von 80%. Selbst wenn der Strom mit fossiler Energie erzeugt wird, bleibt eine Einsparung von 40% und dieser Wirkungsgrad steigt mit jeder KwH die durch erneuerbare Energie erzeugt wird.
Selbstverständlich muss das Stromnetz den Anforderungen gewachsen sein und angepasst werden Das hat die Industrie bis jetzt aber immer geschafft, denn damit verdient sie ihr Geld. Und sie werden sich umstellen, denn wer will schon auf der Verliererseite stehen.
Der ADAC hat eine Untersuchung über die Ladeverlust bei Elektrofahrzeugen gemacht.
Ladeverluste
Da bin ich ja froh, dass ich kein Fahrzeug von Deinem Arbeitgeber gekauft habe, den mein im Zulauf befindlicher ID.3 (steht schon beim Händler) hat an der Wallbox nur einen Ladeverlust von 9% und nicht von 30%.
Wir haben aber sogar eine große Gemeinsamkeit, wir werden noch sehr lange Raffinerien benötige und genau darum geht es, je weniger wir von den endliche Ressourcen durch den Schornstein oder Auspuff blasen, desto länger reichen die fossilen Rohstoffe für die wirklich wichtigen Dinge auf diesem Planeten.
Als Dipl. Ing. war ich schon immer ein Optimist, für mich war das Glas schon immer noch hab voll und nicht halb leer.
Willi, Du siehst das von der skeptischen Seite und ich von der optimistischen, wenn sich die Realität in der Mitte trifft wird alles gut, wir Beide werden das wohl nicht mehr erleben, außer wir werden so alt wie Methusalem. Aber immerhin können wir dazu beitragen um die Verschwendung der Ressourcen zu verlangsamen.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Ohne Ziel stimmt jede Richtung
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Unterwegs mit einem Knaus SUN TI 700 MEG BJ 2015
Tommy
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