Ladebooster - wofür überhaupt?

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Schröder
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Ladebooster - wofür überhaupt?

#1

Beitrag von Schröder »

Ich verstehe den Sinn für einen Ladebooster nicht, was macht der, was eine optimal gestaltete Anlage nicht kann?
Als es noch keine Booster gab, modifizierte die Fa. AGTAR bestehende Anlagen. Die Optimierung bestand in erster Linie daraus, dass die Kabeldimension angepasst wurde und die Ladespannung der Lima angehoben wurde.
Meine Fahrzeuge aus den 90ern hatten noch 50A Limas und AES-Kühlschränke die manuell nicht schaltbar waren aber über 12V 275W brauchten. Da waren eindeutig die Limas zu klein und entsprechend die Kabel zu dünn.
Die neueren Fahrzeuge haben 80A Limas und bringen ohne Kühlschrankbetrieb im Leerlauf 70A-Ladung. Habe letztes Jahr meine Lima gewechselt und hätte die Ladung erhöhen können wenn ich eine 120A-Lima eingebaut hätte!
Meine Frage ist, was würde ein Booster hier noch verbessern können?
Gruß
Thomas

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Sellabah
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#2

Beitrag von Sellabah »

Thomas, das fordert die moderne Zeit. Wegen der Umwelt und Nachhaltigkeitskacke kriegen die Lichtmaschinen die Bakterien nicht mehr voll.
Guck mal auf YouTube GNS TV (Auch wenn der Typ gewöhnungsbedürftig ist :mrgreen: ) Da kommt kaum was an. Und wenn dann während der Fahrt noch ein Kompressor Kühlschrank läuft, ist Schicht im Schacht.
Im Grunde gaukelt der moderne Booster auch nur einen Verbraucher vor.

Ich hab es bei meinem Hymer auch schon bemerkt, das die Fahrbatterie von 13,5V auf 12,7V am Panel sprang im Sommer.
Das hatte ich bei den Ducato nie gehabt. Da war selbst nach mehreren Kurzstrecken nie eine Veränderung zu sehen.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
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Travelboy
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#3

Beitrag von Travelboy »

Thomas,
angenommen du hast keine Solaranlage, die Sonne scheint nicht und due willst auch nicht an Landstrom.

Angenommen du hast eine Tagesverbrauch von 50 Ah und hast eine 200Ah Batterie, dann kannst du theoretisch 3-4 Tage auf einen Platz stehen bevor deine Batterie wieder aufgeladen werden muß.

Ohne Ladebooster müßtest du (je nach Lima) ~ 13 Stunden fahren (15A von der Lima X 13h = 195 Ah.
Mit einem 50A Booster brauchst du nur 4 Stunden und mit einem 100A Booster nur 2 Stunden fahren damit die Batterie wieder voll ist.

So kann sich also jeder nach seiner persönlichen Aufenthalts- und Fahrmentalität Ausrechnen, ob er einen Booster braucht und wenn ja, wie groß dieser sein muß.
Schöne Grüße
Volker
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Markus und Helga
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#4

Beitrag von Markus und Helga »

Das war mal gut erklärt.....ich steig bei dem ganzen Elektro Gedöns auch nicht durch......Danksche
Gruß Markus
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biauwe
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#5

Beitrag von biauwe »

Travelboy hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 14:56
Mit einem 50A Booster brauchst du nur 4 Stunden und mit einem 100A Booster nur 2 Stunden fahren damit die Batterie wieder voll ist.
Bei der Fahrzeit muß man auch gucken, damit das Ziel nicht zu nah ist.
Sonst ist man da und der Akku ist nicht voll ;-)

Die letzten 3 Ziele waren bei uns nur ca, 80 km entfernt.
Zum Glück haben wir keinen Booster und konnten anhalten.
Gruß Uwe
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womocamper
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#6

Beitrag von womocamper »

Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
oldi45
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#7

Beitrag von oldi45 »

Die Arbeitsweise ist hier schön erklärt worden. Die Eingangsfrage aber damit noch nicht beantwortet.
Wichtig ist die Nutzungsweise des Wohnmobiles. Wär länger am Ort stehen möchte, dem nutzt der Ladebooster nichts. Dagegen dem, der alle 2-3 Tage längere Strecken fährt.
Die Grundausstattung sollte aber die Solar-Anlage sein, um unabhängig vom Landstrom zu sein. Der Ladebooster hilft dann zur Überbrückung.
Ich komme gut ohne aus. Habe auch noch E6 mit einer nicht kastrierten LIMA.
Gruß Hajo
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Funbiker
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#8

Beitrag von Funbiker »

oldi45 hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 15:54
Die Grundausstattung sollte aber die Sat-Anlage sein, um unabhängig vom Landstrom zu sein.
Gruß Hajo
*PARDON* Liefert deine Sat-Anlage Strom? Meine leider nicht! crying

Gruss Andreas
Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei. (von George Orwell)
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biauwe
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#9

Beitrag von biauwe »

oldi45 hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 15:54
Die Grundausstattung sollte aber die Sat-Anlage sein
Nee und auch keine Markise oder Heki.
Gruß Uwe
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Travelboy
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#10

Beitrag von Travelboy »

Nehmt doch nicht alles so Wörtlich,
der Hajo meint sichrer "sollte die Solaranlage sein"
womit er ja auch Recht hat.
Schöne Grüße
Volker
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AndiEh
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#11

Beitrag von AndiEh »

Schröder hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 13:05
Ich verstehe den Sinn für einen Ladebooster nicht, was macht der, was eine optimal gestaltete Anlage nicht kann?
Das ist Nr.1 des Knackpunktes. Und wenn man da nicht jemanden stundelang optimieren lassen will, dann klemmt man einfach zwischen Startbatterie und Aufbaubatterie einen Booster, fertig.

N2. Anhand eines Beispiels. Meine Batterien waren wegen bedeckten Wetter um die 60-80A entladen. Nach einer längeren Fahrt waren sie immer noch nicht voll. Ein weiterer Test hat ergeben, die Batterien werden nur mit 10-12A geladen.
Andreas (aknus) hat mich dann noch darauf aufmerksam gemacht, dass es auch am über 12 Strom laufenden Kühlschrank gelegen haben kann. Kann sein....ich habe es vergessen auf der Rückfahrt zu prüfen. (wird noch gemacht)

Mit einem Ladebooster wäre das aber egal, da man diesen am Wohnmobil Ladegerät vorbei installieren kann. Dann wäre es egal, wie viel das Ladegerät leistet.

Gruß
Andi
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LT35
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#12

Beitrag von LT35 »

Moin
Schröder hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 13:05
Ich verstehe den Sinn für einen Ladebooster nicht, was macht der, was eine optimal gestaltete Anlage nicht kann?
Als es noch keine Booster gab, modifizierte die Fa. AGTAR bestehende Anlagen. Die Optimierung bestand in erster Linie daraus, dass die Kabeldimension angepasst wurde und die Ladespannung der Lima angehoben wurde.
Der hat schon noch etwas mehr gemacht als nur dicke Strippen zu ziehen. Im Kern lief das auf einen anderen Laderegler (nicht den der Lichtmaschine, sondern Hellas HPR) mit anderer Kennlinie hinaus. Dafür wurde auch das Trennrelais entfernt, die Verkabelung, gesonderte Absicherung und die Überwachung via Batteriecomputer waren die Folgen.

Als ich den Karmann DWG damals gekauft habe, erbte ich eine solche Installation (ergänzt um 80A Ladegerät von Transwatt, 1500W/70A Wechselrichter-Ladegerätkombi von Trace , Resten einer Generatorinstallation und 5x 105Ah Aufbaubatterien) vom Erstbesitzer. Gekauft hatte ich leider vom 10-Monatskurzzeitzweitbesitzer und wenn dann die Doku nicht mehr komplett ist, dann guckst erstmal schlau, zumal Strom ja eh nicht so meine Domäne ist. Aber im 12V-Betrieb konnte die Cola schon mal im Kühlschrank sehr unangenehm kalt werden.

Heute muss der Hersteller nach den CO2-Gramm suchen und er fand eine Lichtmaschinenregelung, die ihm dabei hilft. Die Stromversorgung im Aufbau stand dabei nicht zur Debatte. Könnte man - theoretisch - auch mit einer zweiten Lichtmaschine lösen, aber den Weg dürfte kaum jemand gehen und den Einbau muß der Hersteller ja auch vorsehen (möglichst ohne die Servolenkung dafür zu opfern wie VW damals). Elsenheimers Weg jedenfalls ginge heute wohl kaum mehr.

Gruß
K.R.
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Nikolena
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#13

Beitrag von Nikolena »

Travelboy hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 14:56
Thomas,
angenommen du hast keine Solaranlage, die Sonne scheint nicht und due willst auch nicht an Landstrom.

Angenommen du hast eine Tagesverbrauch von 50 Ah und hast eine 200Ah Batterie, dann kannst du theoretisch 3-4 Tage auf einen Platz stehen bevor deine Batterie wieder aufgeladen werden muß.

Ohne Ladebooster müßtest du (je nach Lima) ~ 13 Stunden fahren (15A von der Lima X 13h = 195 Ah.
Mit einem 50A Booster brauchst du nur 4 Stunden und mit einem 100A Booster nur 2 Stunden fahren damit die Batterie wieder voll ist.

So kann sich also jeder nach seiner persönlichen Aufenthalts- und Fahrmentalität Ausrechnen, ob er einen Booster braucht und wenn ja, wie groß dieser sein muß.
Ich mach’s immer an der Strecke fest und brauche 300-350 km um 80% des Akkus zu laden. Bei Sonne gehts etwas flotter. War aber dieses Jahr nicht viel Ertrag.
90 AH Batterie - 25 A Ladebooster. Passt also ungefähr, ist allerdings manchmal zu lang, weshalb ich auch schon an nem größeren Booster überlegt habe.
Vielleicht eher eine zweiter LithiumAkku…..
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

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oldi45
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#14

Beitrag von oldi45 »

Hallo Volker, danke für Deine Richtigstellung und Dank auch an Uwe und Andreas für ihre Aufmerksamkeit.
Habe berichtigt.
Gruß Hajo
Bevaube
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#15

Beitrag von Bevaube »

Ich bin sehr froh über unsere Installation mit Ladebooster von Hymer. Nach etwa 150 Km sind Fahrzeug- und 3 Aufbaubatterien wieder voll und wir konnten deshalb bisher auch auf Solar - Gedöns verzichten.
Da wir normalerweise kaum mehr als 2 Tage stehen, funktioniert das sehr gut.
Gruss, Beat.
womocamper
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#16

Beitrag von womocamper »

Mein Ladebooster war bei der Ausstattung mit Start/Stop Serie.
Brauchen tu ich den nicht unbedingt, wir stehen fast nur auf CP und am Strom.
Deshalb brauch ich auch kein Solar, dafür aber aber eine Sat Anlage *JOKINGLY*

Könnte aber trotzdem 1-2Tage ohne Strom stehen.
Gruss Dieter
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Bevaube
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#17

Beitrag von Bevaube »

womocamper hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 18:04
Mein Ladebooster war bei der Ausstattung mit Start/Stop Serie.
Brauchen tu ich den nicht unbedingt, wir stehen fast nur auf CP und am Strom.
Deshalb brauch ich auch kein Solar, dafür aber aber eine Sat Anlage *JOKINGLY*

Könnte aber trotzdem 1-2Tage ohne Strom stehen.
Ich hatte zu Anfang auch jede Möglichkeit genutzt, um an Landstrom anzudocken. Den Aufwand (und die Kosten) spare ich mir zunehmend, denn ohne Strippe geht es genauso gut.
Normalerweise haben wir immer genügend Saft in den Batterien und die teilweise geforderten Preise für die Kw Strom sind mir vielfach zu hoch bis zu unverschämt.

Gruss, beat.
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#18

Beitrag von DerTobi1978 »

AndiEh hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 17:04
Schröder hat geschrieben: Sa 25. Dez 2021, 13:05
Ich verstehe den Sinn für einen Ladebooster nicht, was macht der, was eine optimal gestaltete Anlage nicht kann?
Das ist Nr.1 des Knackpunktes. Und wenn man da nicht jemanden stundelang optimieren lassen will, dann klemmt man einfach zwischen Startbatterie und Aufbaubatterie einen Booster, fertig.

N2. Anhand eines Beispiels. Meine Batterien waren wegen bedeckten Wetter um die 60-80A entladen. Nach einer längeren Fahrt waren sie immer noch nicht voll. Ein weiterer Test hat ergeben, die Batterien werden nur mit 10-12A geladen.
Andreas (aknus) hat mich dann noch darauf aufmerksam gemacht, dass es auch am über 12 Strom laufenden Kühlschrank gelegen haben kann. Kann sein....ich habe es vergessen auf der Rückfahrt zu prüfen. (wird noch gemacht)

Mit einem Ladebooster wäre das aber egal, da man diesen am Wohnmobil Ladegerät vorbei installieren kann. Dann wäre es egal, wie viel das Ladegerät leistet.

Gruß
Andi
Mit dem Kühlschrank über 12V während der Fahrt ist korrekt. Der zieht etwa 17-18A. Das ist bei meiner Installation auch so. Ab Werk ist ein 25A Schaudt Booster bei uns verbaut und es blieben nur noch 7-8 A für die Aufbaubatterie. Das ist natürlich sehr wenig.
Ich hatte das dann hier im Forum mal thematisiert und Alfred gab mir den entscheidenden Tipp: Ich habe einfach zwischen B1 und B2 einen weiteren 25A Schaudt Booster gebaut. So habe ich nun ausreichende Ladung während der Fahrt und musste nichts an der Verkabelung ändern, wenn ich einen stärkeren Booster verbaut hätte. Bin sehr zufrieden so.
Beste Grüße vom Niederrhein

Der Tobi

unterwegs mit Knaus LiveWave 700MEG 2020 auf Fiat Ducato 4400kg, 160 PS und Sack und Pack. :-)

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AndiEh
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#19

Beitrag von AndiEh »

was ist B1 und B2?

Gruß
Andi
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Travelboy
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Re: Ladebooster - wofür überhaupt?

#20

Beitrag von Travelboy »

Der Tobi hat jetzt zwei Booster,
1. Schaudt geht von der Starterbat. B1 zum EBL und versorgt so alle Verbraucher einschließlich Kühlschrank, der übersüssige Strom geht dann zur Aufbaubat. B2

Jetzt hat er
2. einen Booster direkt zwischen B1 und B2 geschaltet, der Strom geht dann direkt ohne Verluste in die Aufbaubatterie.

Hätte auch einen großen Booster nehen können, dem Strom ist es egal um welche Kurve er fließt.
Schöne Grüße
Volker
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