Hilfe für die Ukraine

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Austragler
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Hilfe für die Ukraine

#1

Beitrag von Austragler »

Servus zusammen,

hier schreibt der Sohn vom Austragler. Er hat mich gebeten hier kurz über eine private Initiative für die Ukraine zu berichten. Mein Vater wird darüber morgen noch etwas schreiben.

Ein alter Freund von mir (ich kenne ihn seit mindestens 2005 - da hat er mich mal von den Folgen eines Autounfalls behandelt https://akupunktur-am-inn.de/), hat sich Anfang der Woche ins Auto gesetzt und ist an die rumänisch/ukrainische Grenze um die Verwandtschaft seiner Lebensgefährtin in Sicherheit zu bringen. Mittlerweile sind 16 Personen in Rumänien, weitere folgen wohl noch. Er organisiert alles privat - streckt auch alle Kosten vor und aktzeptiert dass seine Praxis momentan still steht.

Ich habe mit ihm geschrieben und möchte außer Benzingeld noch etwas mehr tun, damit die Leute aus der Gefahr kommen. Ich würde mich nicht dafür her geben, wenn ich nicht zu 100 % wüsste, dass er zu 100 % alles für den Zweck verwendet. Mit seiner Erlaubnis stelle ich mal seine Hilfeaufrufe hier ein. Wer also von euch etwas tun will (ein Forenmitglied hat auch schon gespendet) ist herzlich dazu eingeladen.

Vielen Dank schon mal und viele Grüße
Roland

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Gruß aus Oberbayern
Franz
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Austragler
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Re: Hilfe für die Ukraine

#2

Beitrag von Austragler »

Hallo,
Mein Sohn hat gestern für mich unter meinem Account den obigen Beitrag eingestellt weil ich nicht wusste wie ich von WhattsApp etwas hierher kopieren kann. Heute hat die Tagespresse bereits von der Aktion von Erwin Lüddecke berichtet. Mein Sohn hat das Thema in zwei Motorradforen in denen er aktiv ist, gepostet. Ein Hersteller für Motorradzubehör hat sich bereit erklärt in den nächsten Monaten von jedem Zubehörversand einen Euro zu spenden.
So kamen bereits am ersten Tag zusammen mit lokalen Aktionen in einem kleinen Umkreis ca. € 4000,- an Spenden zusammen und natürlich lokal auch Sachspenden. Ein Sohn von Erwin Lüddecke ist seit heute früh auf dem Weg in die Ukraine, er hat das bisher gespendete Bargeld und auch die Sachspenden im Auto. Das größte Problem für die emigrierten Personen war die Tatsache dass sie aus dem östlichen Teil der Ukraine praktisch das ganze Land durchqueren mussten um in die EU zu gelangen. Die Unterbringung in Ampfing und Mühldorf klappte problemlos.

Ich bin, was meine Spendenbereitschaft angeht, eher ein vorsichtiger Typ, es entsteht bei vielen Aktionen bestimmt einiges an Verwaltungsaufwand den man nicht kontrollieren kann.
HIer weiß ich dass die Spenden dorthin kommen wo sie hin sollen. Ebenso gebe ich unserem aus Indien stammenden Pfarrvikar wenn er einmal im Jahr in seine Heimat fliegt einen Hunderter mit. Auch hier kommt die Spende ohne "Reibungsverluste" dorthin wo sie hin soll.

Zum Meckern habe ich auch was:
Die Einreise von Flüchtlingen erfolgt ja recht unbürokratisch. Es dürfen jedoch keine Männer zwischen dem 20. und 60. Lebensjahr die Ukraine verlassen. Im Bahnhof Salzburg kam gestern ein Zug voller Ukraine-Flüchtlinge an. Es waren da mehrere Männer um die 30 dabei, alle dunkelhäutig, sie gaben sich als ukrainische Flüchtlinge aus......
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Anon6
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Re: Hilfe für die Ukraine

#3

Beitrag von Anon6 »

Austragler hat geschrieben: Fr 4. Mär 2022, 18:04
Es waren da mehrere Männer um die 30 dabei, alle dunkelhäutig, sie gaben sich als ukrainische Flüchtlinge aus......
Das dürften Studenten sein? Denn auf ukrainischen Universitäten studierten etliche Schwarzafrikaner. Nach Polen konnten die nicht.

Tolle Aktion, an der sich dein Sohn beteiligt!

Tschau
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Heribert
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Re: Hilfe für die Ukraine

#4

Beitrag von Heribert »

Ich bin der Meinung, dass man das Problem Spenden den Institutionen überlassen sollte, die die Bedürftigkeit im Land genau kennen.
Aufrufe gibt es genug und die Möglichkeiten sind vielfältig. Ich finde es nicht so gut, wenn jedes Forum, jede Kommunitie zusätzliche Aufrufe startet.
Aber......es ist meine persönliche Meinung.
Heribert
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AndiEh
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Re: Hilfe für die Ukraine

#5

Beitrag von AndiEh »

Heribert hat geschrieben: Fr 4. Mär 2022, 18:24
Aufrufe gibt es genug und die Möglichkeiten sind vielfältig. Ich finde es nicht so gut, wenn jedes Forum, jede Kommunitie zusätzliche Aufrufe startet.
Sehe ich anders. Solange hier User mit ihrem guten Namen dahinterstehen, habe ich gegen Aufrufe nichts einzuwenden.
Institutionelle Organisationen können nicht alles leisten. Gerade in solchen Situationen braucht es auch privates Engagement.

Gruß
Andi
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Wie funktioniert das Forum? Hier entlang für Tipps und Tricks: KLICK
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Austragler
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Re: Hilfe für die Ukraine

#6

Beitrag von Austragler »

AndiEh hat geschrieben: Fr 4. Mär 2022, 22:25
Heribert hat geschrieben: Fr 4. Mär 2022, 18:24
Aufrufe gibt es genug und die Möglichkeiten sind vielfältig. Ich finde es nicht so gut, wenn jedes Forum, jede Kommunitie zusätzliche Aufrufe startet.
Sehe ich anders. Solange hier User mit ihrem guten Namen dahinterstehen, habe ich gegen Aufrufe nichts einzuwenden.
Institutionelle Organisationen können nicht alles leisten. Gerade in solchen Situationen braucht es auch privates Engagement.

Gruß
Andi
Man muß meinen Beitrag nicht als Aufruf verstehen, es hat aber natürlich niemand etwas dagegen wenn gespendet wird. Ich wollte nur aufzeigen welche Initativen von Privatleuten entwickelt werden. Ich persönlich halte von den von mir geschilderten Spendepraktiken jedenfalls mehr als wenn es durch irgendwelche Institutionen geschieht. Wie schon geschrieben, zu viel Grauzone und zuviel Verwaltungsaufwand.

Noch eine Anmerkung zur Ukraine die nichts mit Spenden zu tun hat :
Die Ukraine und Rußland sind die Kornkammern Europas. Es denken nur wenige Leute darüber nach was der Krieg in dieser HInsicht bewirkt: Drastisch steigende Lebensmittelpreise. Es haben sich einige sehr große Agrarunternehmen in diesen Ländern gebildet, hauptsächlich durch Initative deutscher Unternehmer. Es gibt in der Ukraine einen deutschen "Bauern" der über 4000 Hektar Ackerland bewirtschaftet, in Rußland einen der weit über 100000 Hektar bewirtschaftet und in einem anderen Unternehmenszweig weit mehr als 3000 landwirtschaftliche Großgeräte pro Jahr in Rußland verkauft. Darüberhinaus gibt es in Rußland einen deutschen Unternehmer der über 100000 Milchkühe besitzt, er hat sogar eigene Tierärzte angestellt und besitzt mehrere Molkereien, erträgt nicht unwesentlich zur Versorgung mit Molkereiprodukten in Rußland bei. Es gibt in der Ukraine übrigens ca. 70 Agrarunternehmen die von Westeuropäern betrieben werden. Sie haben heruntergewirtschaftete Kolchosen übernommen und auf Vordermann gebracht. Gestern war in der Tagespresse ein ausführlicher Bericht über einen Landwirt aus der Nähe von Passau zu lesen, er bewirtschaftet in der Ukraine ca. 5000 ha und hat 35 fest angestellte Mitarbeiter. Vor 2 Wochen ist er aus der Ukraine zurückgekommen und hat überhaupt nichts von der derzeitigen Situation geahnt.NIcht nur er weiß nicht wie es weitergeht. Derartiges Unternehmertum können die Russen nicht und es wird wegbrechen !
Die Produkte die diese Unternehmen herstellen können nicht mehr in den Westen verkauft werden.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Elgeba
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Re: Hilfe für die Ukraine

#7

Beitrag von Elgeba »

Es hat inzwischen an den internationalen Getreidemärkten Panikkäufe gegeben,die Preise dürften entsprechend gewesen sein,wir gehen noch "lustigen" Zeiten entgegen,dazu die horrenden Spritpreise.
Ich habe mich bereits freiwillig gemeldet einen Reisebus zu übernehmen und Flüchtlinge aus Polen oder sonstwo zu holen,sollte das erforderlich werden,sollte es wirklich Ärger im Rahmen der NATO geben,werde ich mich auch dafür freiwillig melden,alles nur wegen dieses Schurken in Moskau.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Austragler
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Re: Hilfe für die Ukraine

#8

Beitrag von Austragler »

Elgeba hat geschrieben: Sa 5. Mär 2022, 00:52
Es hat inzwischen an den internationalen Getreidemärkten Panikkäufe gegeben,die Preise dürften entsprechend gewesen sein,wir gehen noch "lustigen" Zeiten entgegen,dazu die horrenden Spritpreise.
Der Weltmarktpreis für Weizen lag noch vor wenigen Tagen bei € 250,- je Tonne, bald wird er die 400-Euro-Marke knacken.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Alfred
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Re: Hilfe für die Ukraine

#9

Beitrag von Alfred »

Austragler hat geschrieben: Sa 5. Mär 2022, 07:18
Der Weltmarktpreis für Weizen lag noch vor wenigen Tagen bei € 250,- je Tonne, bald wird er die 400-Euro-Marke knacken.
Dann scheint der Getreidepreis für den Brotpreis keine große Bedeutung zu haben.
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Nikolena
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Re: Hilfe für die Ukraine

#10

Beitrag von Nikolena »

Oder man reagiert erst auf das Getreide, WAS auch wirklich teurer ist. Unwahrscheinlich - die Industrie reagiert immer mit reflexartiger Prävention, als wenn es theoretisch gar keine Ware gäbe.
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Elgeba
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Re: Hilfe für die Ukraine

#11

Beitrag von Elgeba »

Alfred hat geschrieben: Sa 5. Mär 2022, 08:52
Austragler hat geschrieben: Sa 5. Mär 2022, 07:18
Der Weltmarktpreis für Weizen lag noch vor wenigen Tagen bei € 250,- je Tonne, bald wird er die 400-Euro-Marke knacken.
Dann scheint der Getreidepreis für den Brotpreis keine große Bedeutung zu haben.
Noch nicht,das kommt noch,jede Wette!


Gruß Arno
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Re: Hilfe für die Ukraine

#12

Beitrag von Anon6 »

Hilfe für die Ukraine, ja gerne, aber sinnvoll. Die vielen privaten Aktionen verdienen Respekt, sind aber manchmal am Bedarf vorbei, scheitern nicht selten an der Verteilung vor Ort. Daher unterstütze ich den Lions Club für gezielte Aktionen, insbesondere der medizinischen Versorgung in der Ukraine.

Tschau
peene
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Re: Hilfe für die Ukraine

#13

Beitrag von peene »

Elgeba hat geschrieben: Sa 5. Mär 2022, 09:47
Noch nicht,das kommt noch,jede Wette!
Der Weizen wir zum Weltmarktpreis verkauft , auch von der Ukraine ,Da ist nix Solidarität und naiv .
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Elgeba
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Re: Hilfe für die Ukraine

#14

Beitrag von Elgeba »

Hat auch niemand behauptet,deshalb ist Dein Beitrag daneben.


Gruß Arno
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Austraglers Sohn
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Re: Hilfe für die Ukraine

#15

Beitrag von Austraglers Sohn »

Ich hab mich dann doch mal angemeldet.

Evtl. hat ja jemand Zeit, damit die Hilfe da ankommt, wo sie benötigt wird.

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Übrigens sind die ersten 10 Frauen und Kinder in Mühldorf am Inn angekommen und wohnen in dem Haus des Arztes, der die Sache Initiiert hat. Dorf fehlen nur noch Details wie ein Bett (hab ich und bringe es heute noch hin) oder Hosen für einen 12jährigen. Diese Leute sind versorgt und in Sicherheit.

Was wird da z. B. transportiert? Überwiegend medizinische Produkte, die Erwin Lüddecke als Arzt mit seinem Netzwerk kurzfristig organisieren könnte. Meine Frau hat z. B. gestern noch von einer Apotheke eine Ladung Insulin geholt und in letzter Minute einem Transport zugeführt.

Es konnte innerhalb sehr kurzer Zeit ein Netzwerk aufgebaut werden, das sehr gut kooperiert.

Ich konnte die Tage mehrfach mit Erwin Lüddecke telefonieren und wir sind dank WhatsApp im laufenden Austausch. Die Grenzregionen werden durch die Schutzsuchenden stark belastet. Das belastet natürlich die gesamte Infrastruktur. Deswegen müssen dort wichtige Dinge hin und die Leute die dort stranden dann auch wieder weg.

Leider hab ich auch die erste politische Anfeindungen erhalten. Bei diesem Projekt geht es in keiner Weise um eine politische Stellung sondern im die Hilfe an Menschen, die Schutz suchen. Es fragt keiner nach einer Staatsangehörigkeit, Religion, politischer Gesinnung oder Weltanschauung.

"Es gibt nichts gutes, außer: man tut es" Erich Kästner

Nach diesem Motto: handelt, egal wo. Es werden nicht nur Kleidung oder Geld sondern allenorts auch helfende Hände gesucht.

Viele Grüße
Roland
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Alfred
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Re: Hilfe für die Ukraine

#16

Beitrag von Alfred »

Hallo Roland,

Danke für dein Engagement und viel Erfolg!

Grüße, Alf
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Ebi
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Re: Hilfe für die Ukraine

#17

Beitrag von Ebi »

Falls ab Mitte April noch Fahrer gesucht werden, ich würde es machen. Bis 7,5 Tonnen. Bei Bedarf bitte PN.
Schöne Grüße
Ebi

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Re: Hilfe für die Ukraine

#18

Beitrag von Austraglers Sohn »

Ebi hat geschrieben: So 6. Mär 2022, 15:03
Falls ab Mitte April noch Fahrer gesucht werden, ich würde es machen. Bis 7,5 Tonnen. Bei Bedarf bitte PN.
Hoffen wir, dass das Mitte April schon längst erledigt ist, aber falls notwendig, werde ich mich gerne an Dich wenden. Vielen Dank.

Kurzer Zwischenstand:
Status gestern Nachmittag sind es 19 Frauen und Kinder die jetzt in der Doppelhaushälfte von meinem Freund untergebracht sind. Hat langsam was von einer Jugendherberge. Wir haben noch ein Bett aufgebaut und einen defekten Heizkörper wieder zum laufen gebracht. Ich wollte eigentlich ein paar Fotos machen, aber ich fand es unpassend. Es herrscht keine Partystimmung. Sie sind zwar alle körperlich unversehrt, aber der Kopf und die Seele sind wohl wo anders. Ich denke das wird auch ein Punkt sein, den wir Deutsche dann lernen müssen, wenn wir mit den Geflüchteten in Kontakt kommt.

Vielen Dank nochmal an alle und hoffen wir, dass sich das alles bald wieder regelt.

Viele Grüße
Roland
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Ebi
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Re: Hilfe für die Ukraine

#19

Beitrag von Ebi »

Austraglers Sohn hat geschrieben: Mo 7. Mär 2022, 06:32
Hoffen wir, dass das Mitte April schon längst erledigt ist,

Möglich. In dem Fall aber mit einem Sieg Russlands. Was machen die Leute dann eigentlich? Zurück, weil es ihre Heimat ist? Bleiben, weil sie lieber in einer Demokratie leben wollen? Oder haben sie noch keine Pläne, weil sie sich erstmal sortieren müssen? Könnt ich verstehen.
Schöne Grüße
Ebi

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Beduin
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Re: Hilfe für die Ukraine

#20

Beitrag von Beduin »

Laut Regierung war der ursprüngliche Plan das sie "auf Zeit" bleiben dürfen
Man wird sehen was passiert
Liebe grüsse Ina
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