Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

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Ueberraschungscamper
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#521

Beitrag von Ueberraschungscamper »

Walter, Du Glücklicher *THUMBS UP*

Aber ich tröste mich damit, dass ich hier in Süddeutschland in Summe mehr PV-Ertrag habe, als Du im hohen Norden ;-)
M846
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#522

Beitrag von M846 »

Ueberraschungscamper hat geschrieben: Mi 15. Nov 2023, 11:42
Sondern nur die Einsparungen für die 2/3 der Energie, die ich aus der Umwelt beziehe.
Deine Wärmepumpe zahlt sich also durch Luft ab? Dann wäre es immer Minus.
Nee, durch die 500€ Ersparnis

Ist doch nicht schlimm wenn die PV Anlage erst später im Plus läuft.
Aber sich das schön rechnen bringt nur deinem Gewissen was.

Nochmal, du sparst 500€ wodurch?
Durch eine Investition die von der PV Anlage abgezahlt wird
Also gehört die Investition zu den Kosten der PV Anlage.

Oder eben beides raus.
Ist leider so.

Sonst könnte ich unser Brunnenwasser jetzt auch der PV zurechnen weil das über Strom läuft und vorher nicht.
Und wo würde dann die Investition der Brunnenanlage bleiben?
Gehört dann auch dazu.

Wie gesagt, nicht alles gehört in die Rechnung.
Du kannst das gerne für dein gutes Gewissen so machen, aber Anlagenplaner / Interessen sollte anders rechnen.
Also eher ein Hinweis für andere. *HI*
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
Ueberraschungscamper
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#523

Beitrag von Ueberraschungscamper »

@M846 - speziell für Dich habe ich noch mal die Amortisation von PV-Anlage inclusive WW-Wärmepumpe gerechnet. Dabei ist mir auch noch aufgefallen, dass ich bei meiner ursprünglichen Rechnung versehentlich die gesamten Zinskosten auf ein einzelnes Jahr umgelegt hatte. Das habe ich noch korrigiert.
Bildschirmfoto 2023-11-15 um 12.26.53.png
Das Ergebnis bleibt das selbe: Amortisation in unter 10 Jahren ...
Beni
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#524

Beitrag von Beni »

und bei steigenden Stromkosten noch schneller
Viele Grüße
Beni

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Ueberraschungscamper
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#525

Beitrag von Ueberraschungscamper »

M846 hat geschrieben: Mi 15. Nov 2023, 12:03
...
Wie gesagt, nicht alles gehört in die Rechnung.
Du kannst das gerne für dein gutes Gewissen so machen, aber Anlagenplaner / Interessen sollte anders rechnen.
Also eher ein Hinweis für andere. *HI*
Also wenn ich jetzt stattdessen die Amortisation der WW-Wärmepumpe ausgerechnet und dort die 500,- Euro Einsparung angesetzt hätte, dann hättest Du mit der selben Begründung geschrieben, dass das nicht valide ist, weil ich die 500,- Euro ja nur wegen der PV-Anlage spare ;-)

Es liegt halt im persönlichen Ermessen, bei welcher Amortisationsrechnung man den Betrag berücksichtigt. Vielleicht werden wir uns ja jetzt dadurch einig, dass ich jetzt eine Rechnung mit PV und Wärmepumpe zusammen erstellt habe ?
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Kurt
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#526

Beitrag von Kurt »

Hallo,

bei der Rechnung fehlt mir aber die Abschreibung und die Verzinsung. Sicherlich eine Sinnvolle Investion die sich aber nicht für jeden lohnt.
Viele Grüße

Kurt
Unterwegs im Adria 574 SP aus 2008 auf Ducato 250 Basis
Wer einen Schreibfehler findet darf ihn behalten. ]:->
Epimetheus
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#527

Beitrag von Epimetheus »

Kurt hat geschrieben: Mi 15. Nov 2023, 13:05
bei der Rechnung fehlt mir aber die Abschreibung und die Verzinsung. Sicherlich eine Sinnvolle Investition die sich aber nicht für jeden lohnt.
na ja, AFA denke ich 10 Jahre also 2850 € pa und die Ersparnis hängt von der individuellen Steuerlast ab.

Ich glaube das lohnt sich immer mit den PV Anlagen, für mich werte ich das als Stromkostenvorauszahlung und dann tut das nicht weh. Wenn ich die Amortisation nicht erleben sollte tun es halt meine Erben.
Spritmonitor

Gruß aus Hamm
Thomas
M846
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#528

Beitrag von M846 »

Ueberraschungscamper hat geschrieben: Mi 15. Nov 2023, 12:31
@M846 - speziell für Dich habe ich noch mal die Amortisation von PV-Anlage inclusive WW-Wärmepumpe gerechnet. Dabei ist mir auch noch aufgefallen, dass ich bei meiner ursprünglichen Rechnung versehentlich die gesamten Zinskosten auf ein einzelnes Jahr umgelegt hatte. Das habe ich noch korrigiert.

Bildschirmfoto 2023-11-15 um 12.26.53.png

Das Ergebnis bleibt das selbe: Amortisation in unter 10 Jahren ...
Jetzt wird sie sogar noch schneller abbezahlt. :-O
Wie du auf 8,8 Jahre kommst obwohl die erst 1,5 Jahre in Betrieb ist, verstehe ich nicht.
Eigentlich wird bei der Wirtschaftlichkeit auf 20 Jahre gerechnet.
Wie kommst du auf gesparte Benzinkosten, wenn dein E-Auto 6 Jahre alt ist und die PV nur 1,5 Jahre?
Dann ist es doch eher Strom aus dem Netz den du durch die PV - Anlage sparst.
Oder heißt Benzin bei dir Strom?
7300kWh pro Jahr ist aber echt viel. Ist da das Auto mit drin?
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#529

Beitrag von WoMoFahrer »

Ich habe da mal ein ganz praktisches Beispiel.
Meine Anlage war zu 100% finanziert und nach 10 Jahren habe ich einen Brief von der Bank bekommen, dass der Kredit getilgt ist.
Da ich alle Kosten, einschließlich der Steuererklärungen von diesem Konto bezahlt habe, musste ich nichts ausrechnen
Und mehr braucht es mich auch nicht zu interessieren.
Seit 2021 habe ich die Anlage auch beim Finanzamt abgemeldet, seit dem spare mir die Gewinn und Verlustrechnung durch den Steuerberater, die Umsatzsteuererklärung und die Steuern auf die Anlage. Meine Anlage hat nach 12 Jahren einen neuen Wechselrichter benötigt und in diesem Jahr wurden die 37 alten Module durch 22 neue ersetzt, auch das rechnet sich bis zum Ende der Förderung am 31.12.2028. Ich habe noch nie so gut kein eigenes Geld angelegt. Die Anlage hat Netto 32.000€ gekostet, dazu kommen noch 7000€ Reparatur. Den 39.000€ an Kosten stehen Einnahmen von Netto im Schnitt von 3.600€ pro Jahr gegenüber, das sind bis jetzt (12/23) also 54.000€ und ich hoffe, da kommen nochmal 18.000€ dazu. Das wären dann unter dem Strich 33.000€. Und jetzt nagelt mich nicht darauf fest, ob das auch noch für die zweite Stelle hinter dem Komma stimmt. Reparaturen können ja kaum noch kommen, ist ja alles neu.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#530

Beitrag von jagstcamp-widdern »

das ist bei mir ähnlich, aber die die heute bauen: wer zu spät kommt, den bestraft das leben.
So weit, so gut!

Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal :!:
https://www.jagstcamp-widdern.de

Noch mit MaxiDaily 35S12, ab Sommer MaxiSprinter 314cdi 8-)
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#531

Beitrag von fernweh007 »

Bei aller Rechnerei ... (Überraschungscamper und womooli möchte ich gern als positive Beispiele hervorheben) ... bleibt das Ergebnis, dass es selbst erzeugter Strom ist und man damit irgendwann Geld spart.

Ein Aspekt wurde hier aber noch gar nicht erwähnt ... und der schmeißt eigentlich jede Rechnung über den Haufen

Emotion .... (ist in die Rechnung auf der Guthabenseite mit "unbezahlbar" aufzunehmen)


Was ist ein gutes bzw besseres Gewissen wert, wenn man den eigenen Strom erzeugt?

Es ist ein schönes Gefühl, wenn man den Kindern und Enkel erklären kann, wie sowas gemacht wird und warum das wichtig ist

Wenn ich an die Zeit nach "Kriegsbeginn" denke .. mit welchen Energieängsten wir zeitweise gelebt haben Wenn man mit eigener Energie nur ein bisschen besser klar kommt und eventuell einfachere Lösungen finden kann ....unbezahlbar

Vielleicht auch ein bisschen stolz, was Gutes mit dem eigenen Geld gemacht zu haben.... (z.B. mein Bruder. Er ist 76 Jahre und hat eine PV mit Speicher einbauen lassen. Er ist wirklich ein bisschen stolz darauf) ... ein tolles Gefühl, wenn man sowas sagen kann
Ueberraschungscamper
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#532

Beitrag von Ueberraschungscamper »

M846 hat geschrieben: Mi 15. Nov 2023, 18:40
...
Jetzt wird sie sogar noch schneller abbezahlt. :-O
Wie du auf 8,8 Jahre kommst obwohl die erst 1,5 Jahre in Betrieb ist, verstehe ich nicht.
Eigentlich wird bei der Wirtschaftlichkeit auf 20 Jahre gerechnet.
Wie kommst du auf gesparte Benzinkosten, wenn dein E-Auto 6 Jahre alt ist und die PV nur 1,5 Jahre?
Dann ist es doch eher Strom aus dem Netz den du durch die PV - Anlage sparst.
Oder heißt Benzin bei dir Strom?
7300kWh pro Jahr ist aber echt viel. Ist da das Auto mit drin?
Das mit der schnelleren Abzahlung liegt daran, dass bei dieser Kalkulation jetzt die Warmwasser-Wärmepumpe mit eingerechnet ist, die sich schneller amortisiert.
Der Grund ist folgender:
- Vor der Wärmepumpe haben wir unser Warmwasser mit der Gas-Heizung erhitzt. Unser aktueller Gaspreis beträgt 0,15 Euro pro kWh.
- Unser Energieverbrauch für die Erhitzung von Warmwasser beträgt 5000 kWh pro Jahr
- Vor der Wärmepumpe hat uns die Erhitzung des Warmwassers als 5000 kWh * 0,15 Euro/kWh = 750,- Euro pro Jahr gekostet (Gas)
- Die Wärmepumpe nimmt aber 2/3 der Heiz-Energie aus der Umgebungsluft. Diesen Anteil an Heiz-Energie muss ich weder per Gas noch per Strom erzeugen, sondern bekomme ich kostenlos.
- Durch die Investition in die Wärmepumpe spare ich also 2/3 der ursprünglichen Gaskosten pro Jahr ein: 750,- Euro / 3 * 2 = 500,- Euro
- so kommen die 500,- Euro zustande
Mit Hilfe von Wärmepumpen kann man kostenlose Umweltenergie nutzen !
Randbemerkung: Wärmepumpen haben nichts mit grüner Ideologie zu tun, sondern sind ein echter Vorteil für mich als Haus-Eigentümer !

Ich habe nicht die Wirtschaftlichkeit ausgerechnet, sondern die Amortisation. Das sind zwei unterschiedliche Kennzahlen.

Das Thema Benzin- versus Stromkosten hat zwei Komponenten:
1. Wenn man ein E-Auto fährt, lädt man Strom statt Benzin zu tanken. Zeitweise ist der Strom billiger, als die äquivalente Menge an Benzin/Diesel. Dann kann man mit einem E-Auto Geld sparen. Diese Komponente habe ich aber bei meiner Kalkulation NICHT berücksichtigt, weil die ja gar nichts mit der PV-Anlage zu tun hat, sondern mit dem E-Auto.
2. Mit den E-Autos habe ich Benzinverbrauch durch Stromverbrauch ersetzt. Benzin kann ich zu Hause nicht selbst produzieren - Strom dagegen schon. Und zwar mit der PV-Anlage viel billiger, als der Strom, den ich vom Energieversorger beziehe ! Nämlich zu 0,06 Euro pro kWh statt zu 0,36 Euro pro kWh. Die Differenz von 30 Cent ist der Betrag, den ich bei der Amortisationsrechnung der PV-Anlage angesetzt habe. Denn der kommt ja nur durch die Anschaffung der PV-Anlage zustande.

Die 7300 kWh sind der Anteil unseres Stromverbrauchs, den wir selbst mit der PV-Anlage produzieren. Zusätzlich beziehen wir ungefähr genauso viel noch mal aus dem Netz. Unser tatsächlicher Verbrauch beträgt also ungefähr das Doppelte. Die E-Autos fahren zusammen ca. 30000 km pro Jahr, für die wir den Strom zu 99% zu Hause laden.
Frank888
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#533

Beitrag von Frank888 »

Mich würde interessieren wie viel Kwh bei euch am Tag im November bei diesem Mistwetter was ja eigentlich Normal ist um diese Jahreszeit produziert wird.
Gruß Frank
Gizmo
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#534

Beitrag von Gizmo »

Ueberraschungscamper hat geschrieben: Mi 15. Nov 2023, 12:31

Bildschirmfoto 2023-11-15 um 12.26.53.png
Einsparung Benzinkosten 7040€ ????
Ueberraschungscamper
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#535

Beitrag von Ueberraschungscamper »

Frank888 hat geschrieben: Do 16. Nov 2023, 11:30
Mich würde interessieren wie viel Kwh bei euch am Tag im November bei diesem Mistwetter was ja eigentlich Normal ist um diese Jahreszeit produziert wird.
Das sind die Daten von November 2022:
Dateianhänge
Bildschirmfoto 2023-11-16 um 12.53.07.jpeg
Ueberraschungscamper
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#536

Beitrag von Ueberraschungscamper »

Gizmo hat geschrieben: Do 16. Nov 2023, 11:53
Ueberraschungscamper hat geschrieben: Mi 15. Nov 2023, 12:31

Bildschirmfoto 2023-11-15 um 12.26.53.png
Einsparung Benzinkosten 7040€ ????
Unsere E-Autos fahren pro Jahr 30000 km.
Und brauchen im Schnitt 20 kWh pro 100 km (im Sommer weniger und im Winter mehr).
Der jährliche Energiebedarf unserer E-Autos beträgt also: 30000 km / 100 km * 20 kWh = 6000 kWh.
Ungefähr 8 Monate (also 2/3) des Jahres reicht die PV-Leistung aus, um die E-Autos mit PV-Energie zu laden.
4 Monate wird mit Netzstrom geladen.
Die Grenzen sind da fliessend: im Sommer wird manchmal auch Nachts (aus dem Stromnetz) geladen. Auf der anderen Seite kommt auch im Winter an sonnigen Tagen noch Einiges an PV-Energie vom Dach.

2/3 der E-Auto Energie wird also mit PV geladen. Das spart uns 0,3 Euro pro kWh.
In Summe: 6000 kWh / 3 * 2 * 0,3 Euro/kWh = 1200,- Euro.
Im Jahr sparen wir also 1200,- Euro dadurch, dass wir den Strom für die E-Autos nicht aus dem Netz beziehen, sondern selbst produzieren können.

Über den Amortisationszeitraum der PV-Anlage (incl. WW-WP) von 8,8 Jahren sind das also sogar:
1200,- Euro * 8,8 = 10560,- Euro.

Die 7040,- Euro haben noch auf einem alten Strompreis und geringerer jährlicher km-Leistung basiert.
Frank888
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#537

Beitrag von Frank888 »

Ueberraschungscamper hat geschrieben: Do 16. Nov 2023, 12:54
Das sind die Daten von November 2022:
Danke, sind sehr gute Werte.
Bei uns fast kein Tag ohne Regen gewesen das drückt die Leistung entsprechend runter. Wohnen in Oberfranken.
Hatten mit unser 21Kwp Anlage 229 Kwh.
Gruß Frank
Frank888
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#538

Beitrag von Frank888 »

Screenshot_20231116-153345.png
Gruß Frank
Ueberraschungscamper
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#539

Beitrag von Ueberraschungscamper »

Danke Frank.
Wie gesagt: mein Chart ist von November letzten Jahres - nicht von diesem November, weil der ja noch nicht vorbei ist. Unsere PV-Anlage hat 18 kWp. Die tatsächliche Maximalleistung der Wechselrichter beträgt aber in Summe 14 kW (Ost-/West-Ausrichtung). Pro Jahr erzeugen wir damit ca. 15000 kWh. Wir wohnen in der Gegend von Heidelberg.
M846
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Re: Photovoltaik auf dem Hausdach, Erfahrungen, Empfehlungen

#540

Beitrag von M846 »

Ueberraschungscamper hat geschrieben: Do 16. Nov 2023, 10:04
Unser tatsächlicher Verbrauch beträgt also ungefähr das Doppelte.
14.000kWh :-O
Das ist ja ein Firmenwert.

Auf dem November - Bild fehlt Netzbezug. Da müsste in der Nacht doch was sein.
Oder habt ihr einen Akku?
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
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