Wohnmobil für Familie und Nordamerika

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Anon21
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Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#1

Beitrag von Anon21 »

Hallo zusammen,
wir sind eine dreiköpfige Familie, bald zu viert, und auf der Suche nach einem Wohnmobil als Alkoven. Neben den 4 festen Schlafplätzen kommt noch eine weitere Einschränkung: Wir möchten das Wohnmobil nach Nordamerika für eine längere Reise verschiffen und dort auch Abseits der touristischen Pfaden unterwegs sein (in 2024). Deshalb suchen wir ein Wohnmobil mit größerer Bodenfreiheit. Der Heckantrieb sollte, glaube ich, dafür ausreichen. Allrad ist für uns nicht zwingend notwendig.
Anfangs war mein Ziel unter 3,5t zu bleiben, aber mittlerweile habe ich mich auch mit über 3,5t angefreundet. Den C1 Führerschein habe ich. Die Erstzulassung ist uns weniger wichtig als ein zuverlässiges Fahrzeug. Gerne würden bis zu 40t ausgeben, sind aber bei einem geeigneten Fahrzeug auch bereit, mehr auszugeben.

Auf eBay Kleinanzeigen habe ich folgenden Phoenix 6800G gefunden: Link
Die Fahrzeugbeschreibung und Infos zum Reparaturstau habe ich euch als PDF angehängt. An sich gefällt mir die Ausstattung und der Grundriss gut. Der Plan wäre, das schmale Heckbett als Stockbett für die Kinder umzubauen. Allerdings habe ich Bedenken wegen des Reparaturstaus (Starterbatterie, Trittstufenantrieb, Bremmsleitung, defekter Tacho, Zahnriemen) und die 152tkm.
Was meint ihr dazu?

Insbesondere die Geländegängigkeit macht die Suche auf eBay Kleinanzeigen und mobile.de schwierig, da die meisten Wohnmobile mit Frontantrieben ausgestattet sind. Wir freuen uns schon sehr auf eure Einschätzungen, welche Modelle für uns in Frage kommen.

Dankeschön für Eure Anmerkungen und Hilfe!
Anon22
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#2

Beitrag von Anon22 »

Hallo,

bevor ich da in irgendwelche "Träume" versinke, würde ich mir das Mobil erstmal ansehen.
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Cybersoft
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#3

Beitrag von Cybersoft »

Aufgrund einer Anzeige ein Fahrzeug zu bewerten, bei dem auch schon offen ein Reparaturstau ausgewiesen wird, ist mehr als unmöglich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles ist. Die Kiste ist 22 Jahre alt.
Das muss man sich anschauen mit jemanden der richtig Ahnung davon hat. 1) Jemand der was von KFZ Mechanik versteht; 2) Jemanden der von WoMos Ahnung hat.
--
Reparatur, Umbau, laufende Kosten und Verschiffung hin und zurück sind nicht ohne; Ein Mobil in Amerika zu mieten hast Du sicher schon aussortiert?
Anon22
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#4

Beitrag von Anon22 »

Auch die aktuelle Tatsache, dass dieses eingendlich sehr beliebte Mobil, schon lääääängst verkauft worden wäre.

Ich bin ja ständig online und suche. Aber bei solchen selbstverliebten Anzeigentexten klicke ich direkt weiter.

Tacho defekt! Hoho, zeit 30000 km oder schon länger?
Anon21
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#5

Beitrag von Anon21 »

Hallo und direkt vielen Dank für Eure schnellen Antworten!

Hmm.. Diese negativen Gedanken zu dem Mobil hatte ich auch schon.
Zum Thema Mieten: Wir wollen mindestens 6 Monate bleiben und deshalb lieber Verschiffen als Mieten.
Was haltet ihr grundsätzlich von der Art Mobil für unsere Anforderung? (Doppelachse, Phoenix)
Und habt ihr vielleicht noch alternative Hersteller oder Mobile im Kopf?

Freundliche Grüße,
Marcus
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Cybersoft
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#6

Beitrag von Cybersoft »

Ist denn ein europäisches Modell dann überhaupt sinnvoll, ich würde mir bei Deiner Preisvorstellung und 6 Monaten Dauerbewohnen schon Gedanken über die Ersatzteilversorgung machen.
Aber es hilft nicht; Du musst Dir massenhaft was in dem Preisegment anschauen um selbst ein Gefühl dazu zu entwickeln. Aus Deiner (knappen) Schilderung heraus wird eine Empfehlung mehr als schwer.
Jeder empfindet jedes WoMo anders; Wir finden unseres toll, kommen prima mit 3,5to hin, jemand anderes hat gerne 150KG Werkzeug dabei, Du wirst ein Baby/Kleinkind dabei haben ... (Ein halbes Jahr mi unserem über den Teich, könnte ich spontan nicht bejahen, obwohl es ein Neufahrzeug ist; Wetter und Strecke würde ich da vorher noch genaustens anschauen).
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Travelboy
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#7

Beitrag von Travelboy »

Für einen längeren Aufenthalt in Nordamerika würde ich mir vor Ort ein Wohnmobil kaufen und nach der Reise wieder verkaufen.
Schöne Grüße
Volker
Anon22
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#8

Beitrag von Anon22 »

Ich würde dort bleiben.................... :-P
kai_et_sabine
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#9

Beitrag von kai_et_sabine »

USA ist anders als Deutschland. Das fängt schon beim Führerschein an. Wahrscheinlich darfst Du in den USA max 40 feet ohne Gewichtsbeschränkung fahren. 24ft gelten als klein - das sind dann rund 8m Länge.

Gas wird nicht in Flaschen sondern im Tank besorgt. Abwasser in Tanks und nicht in einer Kassette.

Was kostet denn die Überfahrt versus Langzeitmiete? Was sagen denn die einschlägigen Foren?

gruss kai & sabine
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SaJu
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#10

Beitrag von SaJu »

Bei dem Alter sollte man ggf auch die Ersatzteilversorgung in den USA für das Fahrzeug bedenken. Ich kann nicht abschätzen ob die Basis in den Staaten weit verbreitet ist, oder ob es ein Exot ist.
Juppi
Die schwerere Hälfte von SaJu
Luxman
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#11

Beitrag von Luxman »

mamax hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 14:03
Wir wollen mindestens 6 Monate bleiben und deshalb lieber Verschiffen als Mieten.
Drueben kaufen und wieder verkaufen waere eine Option.

Zum Fahrzeug von hier nach USA.

Es sollte ein Fahrzeug sein fuer das es in den USA Werkstaetten und Ersatzteile gibt.
Ein 22 Jahre alter IVECO da hab ich meine Zweifel.
Geht teilweise schon bei den Reifengroessen los die drueben nicht gaengig sind.

Gelaendegaengigkeit - wo brauchst du die - und wo willst du da hin?
Die Amis fahren mit ihren Linern in die Nationalparks.
Wild stehen wuerde mir - der ich seit 20 Jahren in den USA arbeite im Leben nicht einfallen.

Soweit mir bekannt gibt es eine Platform die es drueben 1:1 gibt inkl Service das ist der Mercedes Sprinter ab 907 denke ich.

Betreffs Kosten - die Versicherung und Verschiffung des WoMos ist bereits sehr teuer - Krankenversicherung fuer 4 Personen noch mehr.
Bei der Krankenversicherung ist darauf zu achten das kein prozentualer Selbstbehalt im Vertrag ist - sonst bist du schnell pleite.
Die Kosten in den USA fuer eine Behandlung sind unvorstellbar hoch.
Ein simpler Tag in der Klinik bei einem Freund aufgrund von leichten Herzproblemen mit kleinem Checkup - EKG und Blutwerten lag mal eben bei 5000 Dollar - das ist nicht ungewoehnlich.

Wart ihr schon in den USA - evtl. mit Wohnmobil - oder ist dass das erste Mal?


Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
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LT35
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#12

Beitrag von LT35 »

Moin
SaJu hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 20:36
Bei dem Alter sollte man ggf auch die Ersatzteilversorgung in den USA für das Fahrzeug bedenken. Ich kann nicht abschätzen ob die Basis in den Staaten weit verbreitet ist, oder ob es ein Exot ist.
IVECO ist m.E. in Nordamerika nicht vertreten. Wenn man so anfängt, kann man aber wohl kaum ein Fahrzeug mitnehmen. In der hier angebotenen Version gibt es wohl nur wenige.

Fahr mal mit nem alten VW LT zu VW hier …

Gruß
K.R.
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Travelboy
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#13

Beitrag von Travelboy »

Die meisten älteren Mobile sind auf Ford Basis

Z.B. hiermit kommst du überall hin und hat Platz für die Familie.
https://rvs.autotrader.com/rvs/2011/win ... /300367515
Schöne Grüße
Volker
Bevaube
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#14

Beitrag von Bevaube »

Travelboy hat geschrieben: Di 7. Jun 2022, 22:29
Die meisten älteren Mobile sind auf Ford Basis

Z.B. hiermit kommst du überall hin und hat Platz für die Familie.
https://rvs.autotrader.com/rvs/2011/win ... /300367515
Ich persönlich würde auch diesen Weg gehen. Dabei würde ich einen Händler suchen der bereit ist, das Mobil am Ende auch zurückzunehmen. Die amerikanischen Wohnmobile haben auch Schwachstellen, aber die verwendeten Fahrgestelle sind i.d.R. ziemlich robust und können auch relativ einfach gewartet werden.

Voraussetzung ist allerdings, dass Du einiges an Wissen bezüglich Fahrzeugtechnik und Camperfahrzeugen mitbringst. Oder dann sachkundige Begleitung dabei haben. Früher waren es die Rosstäuscher, heutzutage haben die Gebrauchtwagenhändler den Part übernommen. Vielleicht kannst Du übers Internet jemanden finden, der Dir vor Ort helfen kann. Die Kommunity hilft ja in allen Lebenslagen.

Gruss, Beat.
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Variokawa
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#15

Beitrag von Variokawa »

Während hier einige sich den Kopfzerbrechen, führ vor kurz eine italienerin wieder mit ihrer alte Ducato für 12 monate nach Usa-Kanada, diesmal sogar allein. Vor ein paar Jahre war sie schon 12 monate mit Ihr Partner zwischen Usa und Kanada mit Ihr alte Ducato unterwegs. Sie schätzte besonders den niedrige Verbrauch Ihre Ducato an, die amis mobile sind da schon krass mit Ihre 25 + L x 100
Sie schrieb das es dort auch Werkstätte gibts wo ein Mechaniker wunder schafft. Sie übernachtet oft bei Wal Mart.
Also, planen und sich nicht verrückt machen lassen.
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Snowpark
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#16

Beitrag von Snowpark »

Hallo mamax,
es gibt Foren, wo du dich speziell informieren könntest, besonders für euren geplanten längeren Aufenthalt.
Ansonsten könntest du mit einem deutschen ... Womo, falls mal ein Ersatzteil dort vor Ort nicht zu bekommen ist, schicken lassen.
Aber man sollte nicht an das negative denken *THUMBS UP*
Was kann während einem halben Jahr kaputt gehen?
*GIVE_HEART*
Liebe Grüße *HI*
Snowpark
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Conny1507
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#17

Beitrag von Conny1507 »

Ein sehr schöner Plan, allerdings nicht einfach umzusetzen.

Ich würde auf keinen Fall ein altes, europäisches Womo mit in die USA nehmen weil:
1) die Verschiffung sehr teuer ist
2) es sehr schwierig werden wird, eine Versicherung vor Ort für ein so altes Womo zu bekommen
3) du kaum jemand finden wirst, der ein europäisches Chassis reparieren kann/will - es fehlen nicht nur die Teile (die könnte man sich noch schicken lassen) sondern auch die Werkzeuge (kein metrisches System!!)
4) Entsorgung kann schwierig werden, da es fast nur Schlauchsysteme (müssen entsprechend angeschlossen werden) gibt und ein Entleeren von Kassettentoiletten nicht vorgesehen ist.

Ich würde immer ein Fahrzeug vor Ort beschaffen (kaufen / Langzeitmiete, müsste man vergleichen)

Noch ein Tipp: Schau mal auf https://www.womo-abenteuer.de/
dort findet du einschlägige Erfahrungen mit solchen Reisen.

LG
Conny
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Fazerfahrer
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#18

Beitrag von Fazerfahrer »

In Bezug auf Europäisches Fahrgestell in Amerika habe ich keine eigene Erfahrung aber zumindest Mercedes Sprinter und Fiat Ducato gibt es doch auch in Amerika, wenn auch teilweise unter anderer Bezeichnung wie zum Beispiel Freightliner Sprinter oder RAM Promaster. Sollte da dann nicht auch teilweise eine Wartung oder Reparatur möglich sein?
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
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Cybersoft
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#19

Beitrag von Cybersoft »

Wenn man schon hier die teilweisen lange Wartezeiten auf Fiat-Teile liest, weiß ich nicht ob es drüber besser ist.
--
Marcus: verstehe mich (uns) nicht falsch; Ich denke die meisten finden eure Grundidee, 6 Monate woanders reisen, toll. Wir kennen halt aus dem Alltag auch ein paar "Tücken", wenn man die nicht bedenkt, kann es schnell passieen dass man erstmal blöd auf einem anderem Kontinent steht. Wenn die Grundidee entschieden ist und ihr das durchzieht, schaut euch wirklich bewusst ein paar Mobile an, setzt euch mit dem Betrieb, Strom, Ver-Entsorgung auseinander und betrachtet das Thema Reparaturen. Dann wird das auch was.

Die Idee drüben nichts zu mieten/kaufen würde ich generell noch mal überdeneken.
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LT35
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Re: Wohnmobil für Familie und Nordamerika

#20

Beitrag von LT35 »

Moin
Fazerfahrer hat geschrieben: Mi 8. Jun 2022, 08:25
In Bezug auf Europäisches Fahrgestell in Amerika habe ich keine eigene Erfahrung aber zumindest Mercedes Sprinter und Fiat Ducato gibt es doch auch in Amerika, wenn auch teilweise unter anderer Bezeichnung wie zum Beispiel Freightliner Sprinter oder RAM Promaster. Sollte da dann nicht auch teilweise eine Wartung oder Reparatur möglich sein?
"Fiat" --> https://www.fcausfleet.com/commercial-vans.html

Ersatzteilversorgung erfolgt über Mopar. Dieselkram und Teile für die älteren Modelle (vor 250er) werden in den USA eher nicht liegen, aber es gäbe einen regulären Beschaffungsweg.

Das Musterwohnmobil war aber ein Iveco Daily und die gehören nach meiner Kenntnis nicht dazu. Fiat hatte mal über die Fiat Industrial eine Beteiligung daran, aber das ist m.E. bei CNH gelandet und die treten in den USA nur mit landwirtschaftlichem Gerät und Baumaschinen auf (Case, New Holland, Steyr) .
Eine Werkstatt zu finden, die sich ein Bein ausreisst, ist dort vielleicht möglich, Teileversorgung könnte umständlich werden. Wenn das nicht gerade in den letzten Wochen passiert, hätte man aber ja etwas Zeit. Und nicht jeder Defekt legt das Auto komplett still. Sicher wäre es blöd, das Teil auf dem Trailer zum Verschiffungshafen zurück zu bringen, aber nicht unmöglich. Und eigentlich geht man ja nicht nur vom schlechtesten aller Fälle (das Fahrzeug betreffend) aus. Es soll Autos geben, die sind heil wieder zurück gekommen ;-)

Ein Auto zu kaufen / verkaufen für sechs Monate Nutzung mag wirtschaftlich ok sein, aber das Geld dafür musst Du auch erstmal über haben (Du hast ja schon eines in Deutschland stehen) soll der Schlitten nicht auch gleich nach Baustelle aussehen. Langzeitmiete wird eventuell einfacher, aber ich vermute mal auch teuer (Beispiel: https://www.elmonterv.com/)

Gruß
K.R.
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