Waldbrände in Südeuropa
Waldbrände in Südeuropa
Jeder der schon mal in den Sommermonaten in den Mittelmeerländern unterwegs wahr,
der kennt die eindringlichen und absolut berechtigten Warnungen, mit feuergefährlichen Mitteln
und offenen Flammen stets behutsam umzugehen. Auch in diesem Jahr wüten die Flammen wieder unbarmherzig in den südeuropäischen Ländern
und die Warnungen der Behörden und in den Medien hören anscheinend nicht mehr auf.
Ich selbst habe mit meiner Tochter schon einmal einen Waldbrand aus nächster Nähe miterlebt.
Damals brannte es vor den Toren von Zadar, als wir in Dalmatien unseren Urlaub verbrachten.
Zum Glück gab es auch schon damals die routinierten Piloten von der Feuerlösch-Flugstaffel.
Sie brachten, zusammen mit der ortsansässigen Feuerwehr, das Feuer recht schnell und professionell unter Kontrolle.
Wir waren jedes Mal hellauf begeistert, wenn wir vom sicheren Ufer aus zuschauen konnten,
wie diese tollkühnen Piloten ihre Flugzeuge während des Fluges mit frischen Löschwasser aufgetankt haben.
Bei einer unserer vergangenen Reisen hatten Gitte und ich die Gelegenheit diesen großartigen Feuerfliegern einmal beim "Auftanken" aus nächster Nähe zuzuschauen.
Die Staffel flog mit 4 Flugzeugen und benutzte den Lac de Sainte-Croix, am Grand Canyon du Verdon, um die Tanks während des Fluges mit Löschwasser zu füllen.
Für diejenigen, die solch eine Aktion noch nie gesehen haben, will ich hier mal ein paar dokumentierte Fotos zu diesem Thema zeigen.
Wir kamen gerade von einer Tour mit den Motorrädern zurück, als uns ein riesiger Schatten auf der Straße überholte.
Nachdem ersten Schreck begriffen wir sehr schnell, was gerade über unsere Köpfe hinweg geflogen ist.
Es waren die Flugzeuge der "Securite Civile-Feuerlösch-Staffel", so tief fliegt hier sonst niemand über die Straßen hinweg.
Wir hielten schnellstens an und ich griff sofort nach dem Fotoapparat, damit ich die hier gezeigten Bilder machen konnte.
Die zweimotorigen Propeller-Mehrzweck-Amphibienflugzeuge vom Typ Canadair CL-215T flogen zum Lac de Sainte Croix,
um ihre riesigen Wassertanks während des Fluges mit Löschwasser zu füllen.
Dazu werden an der Unterseite des Fliegers spezielle Hutzen geöffnet und das Flugzeug mit annähernder Startgeschwindigkeit (ca. 150 km/h) auf die Wasseroberfläche aufgesetzt.
Durch den nun auftretenden Staudruck werden die Tanks innerhalb kürzester Zeit mit fast 5500 Litern Wasser gefüllt. Das Ganze nennt sich Touch-and-Go-Manöver.
Danach werden die Maschinen, mit den 5,5 Tonnen an Mehrgewicht, wieder in die Luft gebracht. Auf diesem Foto sieht man gleich alle 4 Flugzeuge der Staffel in "Action".
Nun heißt es, so schnell wie möglich zurück zur Brandbekämpfung.
Um schneller ans Ziel zu gelangen verzichtet man auf große Flughöhen und bleibt während des Anfluges in relativ niedrigem Abstand zur Erdoberfläche.
Wenn der Pilot dann das Brandgebiet erreicht hat, öffnet er zielsicher über dem Brandherd die Entladeklappen am Rumpf des Flugzeugs, wodurch die gesamte Wasserladung wirksam über dem
Einsatzgebiet verteilt wird. Dieses Verfahren ist höchst effektive, da durch das zeitsparende Touch-and-Go-Verfahren eine sehr hohe Anzahl von Einsatzzyklen geflogen werden kann.
Die Be-und Entladesituationen sind für die Piloten höchst gefährlich, denn zu hoher Wellengang beim betanken und der schlagartige Gewichtsverlust beim "Wasserlassen" über dem Brandherd,
stellt eine weit größere Gefahr dar, als man es schlechthin annimmt. Ebenso ist es gefährlich, wenn das Flugzeug zu tief über der Brandstelle fliegt, denn dann fehlt der,
für die beiden Propeller-Verbrennungsmotoren, überlebenswichtige Sauerstoffanteil in der "verbrannten" Luft und die Motorleistung geht rapide in die Knie.
Derzeit besitzt Frankreich 11 Maschinen von diesem Typ, die von 40 Piloten geflogen werden. Wenn man der Statistik glauben kann, stirbt jedes Jahr einer von ihnen beim Einsatz zur Brandbekämpfung.
Kein anderer Pilot in der zivilen Luftfahrt geht so ein hohes Risiko ein, wie diese Flieger es beim aktiven be-und entladen ihrer Wassertanks und den Löschaktionen tun.
Gerade heute wird aktuell in den Nachrichten davon berichtet, dass wieder einmal einer dieser mutigen Piloten mit seinem Löschflugzeugs abgestürzt ist und er dabei ums Leben kam.
Ich ziehe anerkennend meinen Hut vor diesen tapferen Menschen
der kennt die eindringlichen und absolut berechtigten Warnungen, mit feuergefährlichen Mitteln
und offenen Flammen stets behutsam umzugehen. Auch in diesem Jahr wüten die Flammen wieder unbarmherzig in den südeuropäischen Ländern
und die Warnungen der Behörden und in den Medien hören anscheinend nicht mehr auf.
Ich selbst habe mit meiner Tochter schon einmal einen Waldbrand aus nächster Nähe miterlebt.
Damals brannte es vor den Toren von Zadar, als wir in Dalmatien unseren Urlaub verbrachten.
Zum Glück gab es auch schon damals die routinierten Piloten von der Feuerlösch-Flugstaffel.
Sie brachten, zusammen mit der ortsansässigen Feuerwehr, das Feuer recht schnell und professionell unter Kontrolle.
Wir waren jedes Mal hellauf begeistert, wenn wir vom sicheren Ufer aus zuschauen konnten,
wie diese tollkühnen Piloten ihre Flugzeuge während des Fluges mit frischen Löschwasser aufgetankt haben.
Bei einer unserer vergangenen Reisen hatten Gitte und ich die Gelegenheit diesen großartigen Feuerfliegern einmal beim "Auftanken" aus nächster Nähe zuzuschauen.
Die Staffel flog mit 4 Flugzeugen und benutzte den Lac de Sainte-Croix, am Grand Canyon du Verdon, um die Tanks während des Fluges mit Löschwasser zu füllen.
Für diejenigen, die solch eine Aktion noch nie gesehen haben, will ich hier mal ein paar dokumentierte Fotos zu diesem Thema zeigen.
Wir kamen gerade von einer Tour mit den Motorrädern zurück, als uns ein riesiger Schatten auf der Straße überholte.
Nachdem ersten Schreck begriffen wir sehr schnell, was gerade über unsere Köpfe hinweg geflogen ist.
Es waren die Flugzeuge der "Securite Civile-Feuerlösch-Staffel", so tief fliegt hier sonst niemand über die Straßen hinweg.
Wir hielten schnellstens an und ich griff sofort nach dem Fotoapparat, damit ich die hier gezeigten Bilder machen konnte.
Die zweimotorigen Propeller-Mehrzweck-Amphibienflugzeuge vom Typ Canadair CL-215T flogen zum Lac de Sainte Croix,
um ihre riesigen Wassertanks während des Fluges mit Löschwasser zu füllen.
Dazu werden an der Unterseite des Fliegers spezielle Hutzen geöffnet und das Flugzeug mit annähernder Startgeschwindigkeit (ca. 150 km/h) auf die Wasseroberfläche aufgesetzt.
Durch den nun auftretenden Staudruck werden die Tanks innerhalb kürzester Zeit mit fast 5500 Litern Wasser gefüllt. Das Ganze nennt sich Touch-and-Go-Manöver.
Danach werden die Maschinen, mit den 5,5 Tonnen an Mehrgewicht, wieder in die Luft gebracht. Auf diesem Foto sieht man gleich alle 4 Flugzeuge der Staffel in "Action".
Nun heißt es, so schnell wie möglich zurück zur Brandbekämpfung.
Um schneller ans Ziel zu gelangen verzichtet man auf große Flughöhen und bleibt während des Anfluges in relativ niedrigem Abstand zur Erdoberfläche.
Wenn der Pilot dann das Brandgebiet erreicht hat, öffnet er zielsicher über dem Brandherd die Entladeklappen am Rumpf des Flugzeugs, wodurch die gesamte Wasserladung wirksam über dem
Einsatzgebiet verteilt wird. Dieses Verfahren ist höchst effektive, da durch das zeitsparende Touch-and-Go-Verfahren eine sehr hohe Anzahl von Einsatzzyklen geflogen werden kann.
Die Be-und Entladesituationen sind für die Piloten höchst gefährlich, denn zu hoher Wellengang beim betanken und der schlagartige Gewichtsverlust beim "Wasserlassen" über dem Brandherd,
stellt eine weit größere Gefahr dar, als man es schlechthin annimmt. Ebenso ist es gefährlich, wenn das Flugzeug zu tief über der Brandstelle fliegt, denn dann fehlt der,
für die beiden Propeller-Verbrennungsmotoren, überlebenswichtige Sauerstoffanteil in der "verbrannten" Luft und die Motorleistung geht rapide in die Knie.
Derzeit besitzt Frankreich 11 Maschinen von diesem Typ, die von 40 Piloten geflogen werden. Wenn man der Statistik glauben kann, stirbt jedes Jahr einer von ihnen beim Einsatz zur Brandbekämpfung.
Kein anderer Pilot in der zivilen Luftfahrt geht so ein hohes Risiko ein, wie diese Flieger es beim aktiven be-und entladen ihrer Wassertanks und den Löschaktionen tun.
Gerade heute wird aktuell in den Nachrichten davon berichtet, dass wieder einmal einer dieser mutigen Piloten mit seinem Löschflugzeugs abgestürzt ist und er dabei ums Leben kam.
Ich ziehe anerkennend meinen Hut vor diesen tapferen Menschen
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Re: Waldbrände in Südeuropa
Ist schon ein merkwürdiges Gefühl. Wir standen auf den Mauern von Carcassonne und konnten die beobachten. Hatten auch das „Vergnügen“ in den Cevennen in die Nähe von einem Waldbrand zu kommen. Flugzeuge waren unterwegs aber da keine Straßen gesperrt waren haben wir uns langsam vorgetastet. Alles mit einem mulmigen Gefühl.
Juppi
Die schwerere Hälfte von SaJu
Die schwerere Hälfte von SaJu
Re: Waldbrände in Südeuropa
Auf Kreta und auf dem Sithonia Finger des Chalkidiki durfte ich mal den Einsatz solcher Wasserflugzeuge live erleben. Wie Peter schon geschrieben hat, fliegen die Piloten unter Einsatz ihres Lebens. Gut das es solche Leute gibt!
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
Re: Waldbrände in Südeuropa
Ich hatte das Vergnügen im Wasser liegend auf dem Surfbrett in Korsika in der Bucht von Santa Manza hautnah zu erleben wie die Flugzeuge gelandet und gestartet sind.
Die kamen im Sommer fast jeden Tag - der Gegenwind war gute 7 Bft.
Beeindruckend - vor allem wie schnell die Tanks voll sind.
Beste Gruesse Bernd
Die kamen im Sommer fast jeden Tag - der Gegenwind war gute 7 Bft.
Beeindruckend - vor allem wie schnell die Tanks voll sind.
Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
Re: Waldbrände in Südeuropa
Luxman hat geschrieben: ↑So 17. Jul 2022, 22:47Ich hatte das Vergnügen im Wasser liegend auf dem Surfbrett in Korsika in der Bucht von Santa Manza hautnah zu erleben wie die Flugzeuge gelandet und gestartet sind.
Die kamen im Sommer fast jeden Tag - der Gegenwind war gute 7 Bft.
Beeindruckend - vor allem wie schnell die Tanks voll sind.
Beste Gruesse Bernd
Obacht Bernd,
In den USA/Kalifornien hat man vor Jahren einen toten Taucher verbrannt in einem Baum gefunden! Den hatte ein Löschflugzeug beim tanken mit eingesogen.
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
PhoeniX RSL 7100 auf Mercedes Sprinter
Chief_U / Uwe
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Re: Waldbrände in Südeuropa
Sachen gibt's - das nennt man dann wohl Schicksal.... Damit würde ich als Taucher nun wirklich nicht rechnen...in einem Baum verbrennen, wo ich doch tauchen ging.....
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
- Austragler
- Beiträge: 3873
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:11
- Wohnort: Zwischen Inn und Salzach
Re: Waldbrände in Südeuropa
Anderer Gedanke im Zusammenhang mit Waldbränden:
Brechen die Feuer wirklich von selber aus durch Hitze und Trockenheit ?
Ich kann das nicht glauben.
Ich glaube eher an krankhaft veranlagte Zündler. Oder an Raucher die ihre Kippen wegwerfen.
Nicht in allen Fällen, aber in sehr vielen.
Brechen die Feuer wirklich von selber aus durch Hitze und Trockenheit ?
Ich kann das nicht glauben.
Ich glaube eher an krankhaft veranlagte Zündler. Oder an Raucher die ihre Kippen wegwerfen.
Nicht in allen Fällen, aber in sehr vielen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Waldbrände in Südeuropa
Dazu gibt es Untersuchungen, ca. 80% der Brände sind menschenverursacht nur 20% Selbstentzündung und Blitze.
- jagstcamp-widdern
- Beiträge: 1898
- Registriert: Sa 28. Nov 2020, 17:13
- Wohnort: Weimar/Thür.
- Kontaktdaten:
Re: Waldbrände in Südeuropa
auch in den tourihotspots am monte baldo und im bereich caorle wüten bereits grosze feuer....
So weit, so gut!
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal
https://www.jagstcamp-widdern.de
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Re: Waldbrände in Südeuropa
Manchmal reicht schon eine Glasscherbe, die in einem passenden Einstrahlwinkel von der Sonne bestrahlt wird, aus, um wie ein Brennglas das trockene Gras zu entzünden.Austragler hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 09:19Anderer Gedanke im Zusammenhang mit Waldbränden:
Brechen die Feuer wirklich von selber aus durch Hitze und Trockenheit ?
Aber natürlich ist es häufig auch die Gedankenlosigkeit der Mitmenschen.
Bevor wir letztens nach Luxemburg gefahren sind, hat bei uns daheim eine Nachbarin, mit ihrem Elektro-Unkraut"verbrenner", ihr Grundstück von Wildwuchs befreien wollen. Ruckzuck stand die ganze Koniferen-Hecke in Brand und wir hatten unsere liebe Not, den Brand so lange in Schach zu halten, bis der Löschzug der Feuerwehr eintraf. Das Grünzeugs explodiert bei der Trockenheit förmlich. Wären wir Nachbarn nicht so schnell mit Wasserschläuchen und Feuerlöschern zur Stelle gewesen, hätte die Sache ganz anders ausgehen können. Immerhin stehen bei uns gut 300 Holzhäuser in der Anlage.
Die Nachbarin wusste letztendlich gar nicht wie ihr da geschah, das hat sie ganz schön mitgenommen.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Re: Waldbrände in Südeuropa
Glas ist die eine Sache. Ich habe mal einen Bericht gesehen, da brannte eine gefüllte Plastikflasche ein Loch in eine Couch. Und das schneller als eine Glasflasche.
Juppi
Die schwerere Hälfte von SaJu
Die schwerere Hälfte von SaJu
Re: Waldbrände in Südeuropa
Jetzt wo Du das schreibst, Juppi...... Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Wir hatten vor vielen Jahren mal, wie es häufig bei den Winterflüchtlingen der Fall ist, unseren Safariroom mit den 5 Liter Wassercontainern aus dem Handel beschwert, damit der Wind nicht unter die Zeltbahn bläst. Einige Tage später habe ich mich über die Löcher in dem Zeltstoff gewundert. Bei näherer Überprüfung kam ich dann zu dem Schluss, dass die mit Wasser gefüllten Flaschen wie Brenngläser funktioniert hatten. Und das sogar innerhalb des Vorzeltes, denn auch in der Gummischürze, die ich in einer Kederschiene an der Fahrzeugseite hängen habe, waren Löcher von der Sonne eingebrannt.
Kleiner Tipp: Wenn man in jeden Wassercontainer einen Teebeutel steckt, ist die Gefahr gebannt. Durch das eingefärbte Wasser kann dann nichts mehr passieren.
Freundliche Grüße vom Niederrhein,
Peter & Gitte
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Alexander von Humboldt
Peter & Gitte
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
Re: Waldbrände in Südeuropa
Ich konnte diese Flieger beim letzten Korsika-Urlaub am Strand beobachten. Ist schon atemberaubend wie das gemacht wird. Das hierbei natürlich so viele Piloten ihr Leben verlieren ist schon erschreckend. Ich ziehe den Hut vor diesen tollen Menschen, die das Wohl der Allgemeinheit vor Ihr Eigenes stellen.
Grüße
Rogger
...unterwegs wann immer es geht mit Adria Matrix Plus 670SL (Maxi)
Rogger
...unterwegs wann immer es geht mit Adria Matrix Plus 670SL (Maxi)
Re: Waldbrände in Südeuropa
Waldbrände meist durch Unachtsamkeit oder gar absichtlich.....
https://www.spiegel.de/panorama/glauben ... c26ed5d51e
https://www.spiegel.de/panorama/glauben ... c26ed5d51e
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt
Adrian
Re: Waldbrände in Südeuropa
Ich habe kürzlich einen Bericht über das größte Löschflugzeug der Welt gesehen,eine umgebaute 747,was die Piloten damit an Manövern riskieren,ist bewundernswert,sollte man so einem riesigen Vogel nicht zutrauen.
Gruß Arno
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
Re: Waldbrände in Südeuropa
Sehen auch Kachelmann und ich so ähnlich, Adrian war schneller.Austragler hat geschrieben: ↑Mo 18. Jul 2022, 09:19Anderer Gedanke im Zusammenhang mit Waldbränden:
Brechen die Feuer wirklich von selber aus durch Hitze und Trockenheit ?
Ich kann das nicht glauben.
Ich glaube eher an krankhaft veranlagte Zündler. Oder an Raucher die ihre Kippen wegwerfen.
Nicht in allen Fällen, aber in sehr vielen.
Wir hatten vor ein paar Jahren die Gelegenheit, diese mutigen Piloten mit ihren Löschflugzeugen am Bolsenasee zu beobachten.
Die flogen unermüdlich von Morgens bis Abends, um in den umliegenden Hügeln Waldbrände zu löschen.
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 150 PS mit Comfortmatik
LG
Peter
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 150 PS mit Comfortmatik
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- jagstcamp-widdern
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- Registriert: Sa 28. Nov 2020, 17:13
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Re: Waldbrände in Südeuropa
alle 5 cp im bereich der dune du pylat sind komplett abgebrannt, gsd. wegen rechtzeitiger evakuierung ohne personenschäden.
https://www.leparisien.fr/economie/math ... HLORSM.php
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So weit, so gut!
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal
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