Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

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Anon6
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Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#1

Beitrag von Anon6 »

Hallo zusammen, dieser Beitrag aus dem Schweden Fährenthread hat mich daran erinnert, was die Reisekiste so kostet.
ChrisL88 hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 08:21
Würde man wirklich ehrlich rechnen mit zusätzlichen Reps., Ersatzteile, Abschreibung etc. landet man wohl locker über 2 Eur/km…
Entspricht das der Realität?

Dazu käme noch Steuer und Versicherung, ein Abstellplatz, gegebenenfalls ein Scheunen- oder Hallenplatz. Von den derzeit hohen Dieselpreisen mal ganz abgesehen.

Hat das mal jemand für sich genauer gerechnet?

Tschau
Luxman
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Re: Wohnmobile gekauft, an Folgekosten gedacht?

#2

Beitrag von Luxman »

Mein Reisedrache kostet 1,30/km für die Abrechnung gegenüber meiner eigenen Firma bei Betriebsnutzung akribisch ein Jahr lang Belege gesammelt und ausgerechnet.

Da ist kein Stellplatz drin aber alle Betriebskosten inkl.Versicherung - Steuer etc. und die Abschreibung des Kaufpreises.

Der interessantere Ansatz ist wieviel kostet dich ein Freiheitstag beim Reisen?

Nehmen wir mal 8 Wochen Urlaub - kein Rentner - Fahrzeug 100K und Wertverlust in 10 Jahren 60K
Das sind 6000 Euro im Jahr geteilt durch 56 Tage = 107 Euro die reinen Betriebskosten sind bei mir 0,35 Euro pro km.
Nehmen wir 10tkm im Jahr sind das 3500 Euro oder 62,50 Euro am Tag.

In Summe kostet ein Urlaubstag dann wenigstens 170 Euro - ohne Stellplatz - auf dem CP nochmals in der Hochsaison bis zu 50 Euro dazu.
Keine Maut, keine Fähre gerechnet, etc.

Über den Daumen liegt ein Tag im Wohnmobil also für arbeitende Menschen ab 250 Euro aufwärts je nach Ziel.



Kein Schnäppchen jedenfalls.

Beste Gruesse Bernd
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LT35
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Re: Wohnmobile gekauft, an Folgekosten gedacht?

#3

Beitrag von LT35 »

Moin

Ich habe entsprechende Kostenaufstellungen (seit 1984, früher Papier, heute Excel & Spritmonitor). Irgendwas vergisst man da immer, bei mir steht die monatliche Stellplatzmiete nicht mit drin (670 EUR pa.), die reisst es jetzt aber nicht. Die Kosten für die Übernachtungs-SP und -CP gehören da m.E. sowieso nicht rein.

Die 2€ schaffe ich nicht, selbst wenn ich das mittlerweile 15jährige Fahrzeug jetzt auf 0€ abschreibe. Ich habe es aber auch nicht neu gekauft und vor allem nicht jetzt. Da werden Preise aufgerufen, die deutlich über dem liegen, was ich 2014 bezahlt habe. Wieviel dann wirklich auf dem Tisch liegt, zeigt das zwar nicht, ist aber trotzdem etwas teuer gerade, mal zurückhaltend formuliert. Der Wertverlust ist auch der größte Brocken in der Rechnung und der beeinflußt dann - wie auch die Fahrleistung - auch deutlich das 2€-Ziel ... Kauf einen Liner für 350k und stell den nach einigen Jahren für 250k wieder hin, selbst wenn Du überdurchschnittlich viel gefahren hast, hast Du es geschafft ;-)

Gute Fahrt

Gruß
K.R.
womocamper
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Re: Wohnmobile gekauft, an Folgekosten gedacht?

#4

Beitrag von womocamper »

Da ich mir den Spass am Womo nicht vermiesen möchte rechne ich erst garnicht nach *DANCE*

Das Womofahren teuer ist weis ich, fahre ja schon ca. 20 Jahre damit.
Durch das Rechnen wird es ja nicht preisgünstiger :roll:
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
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eclipse88
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Re: Wohnmobile gekauft, an Folgekosten gedacht?

#5

Beitrag von eclipse88 »

AufTour hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 08:58

Hat das mal jemand für sich genauer gerechnet?

Tschau
Nein. Das Wohnmobil ist persönlich mein einziges Auto und die Frau hat noch ihres.
Ich habe noch einen Roller, für den täglichen Weg zur Arbeit und fertig.

Ob ich jetzt einen PKW zum Teil noch abstottern würde oder das Womo ist egal, da ich eh nicht neu gekauft habe und bei den jetzigen Preisen habe ich auch keinen Wertverlust. Bei den jetzigen Preisen, könnte ich ihn wahrscheinlich sogar teurer verkaufen, als ich es gekauft habe.
Mit einem PKW müsste ich genauso in die Werkstatt wie jetzt mit dem Womo ebenfalls. In sofern rechne ich das nicht und sehe es nicht als Folgekosten an. Steuern sind teurer, als für einen kleineren Benziner, das stimmt. Versicherung nimmt sich nicht sooo viel, den geringen Aufpreis zahle ich gerne.
Ich habe auch nie den Kilometer Preis ausgerechnet. Ja klar man merkt, dass es teurer ist. Sprit ist teurer und auch die Plätze hier an der Ostsee sind nicht mehr überall die gleichen wir vor 6 Jahren als wir das Womo gekauft haben.
Es wird trotzdem getankt und losgefahren.

Milchmädchenrechnung? Kann sein.
Werd ich eine Auflistung der Kosten machen? Nö.
Rede ich es mir schön? Möglich, aber wir sind zufrieden. *JOKINGLY*
Das Leben ist zu kurz für irgendwann!!!

Grüße Eric
Anon6
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#6

Beitrag von Anon6 »

eclipse88 hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 09:59
Milchmädchenrechnung? Kann sein.
Werd ich eine Auflistung der Kosten machen? Nö.
Rede ich es mir schön? Möglich, aber wir sind zufrieden.
Das gefällt mir! *2THUMBS UP*

Ich denke ähnlich, das Girokonto ist der alleinige Gradmesser. Solange das mit allen im Leben erforderlichen Kosten im grünen Bereich ist, alles gut. Dennoch, das zweite Auto wurde abgeschafft, der verbliebene Benziner wird bald von einem Elektroauto ersetzt. Dann passt es wieder, insbesondere bei den monatlichen Festkosten. Ein wenig hilft auch die aktuelle Rentenerhöhung. So schlängelt man sich durch den Kostendschungel. Ich weiß, ich weiß, wer so handeln kann, ist privilegiert. ;-)

Tschau

Nachtrag, habe gerade ein "e" im Titel gekänzelt. :-O
mapet89
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Re: Wohnmobile gekauft, an Folgekosten gedacht?

#7

Beitrag von mapet89 »

Wenn man die Kosten nach ADAC aufschlüsseln kommt man sicher auf 2 Euro je km. Bei 10k km macht das 20k Euro. Das dürfte bei einem 100 k auto in etwa stimmen.
Rechnet man nur die tatsächlichen Ausgaben , so rechne ich mit ca. 3.5 bis 4k Euro im Jahr ohne Betriebsstoffe. Nur das er da ist. Dabei ist der jährliche TÜV, die Wartung/instandsetzung, Reifenanteil, Versicherung und Steuern.
Das Womo ist Hobby und damit ist es o.k.
Eine betriebswirtschaftliche Betrachtung vermisst da nur die Freude auf die nächste Reise.

Beste Grüße aus Oberbayern
Peter
Leben, da wo Inn und Salzach fließen!
Sellabah
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#8

Beitrag von Sellabah »

In den 90ern, so mit Mitte, Ende 20 und zwei Kindern war die Anschaffung und Unterhaltung eines relativ jungen Bürstner Alkoven eine Katastrophe für die Familienkasse.
Jetzt seit etwa 15 Jahren laufen die Wohnmobile mit in meinem eh nicht kleinen, privatem Fuhrpark.
Derzeit kommen bei einem Verkauf eh alle Reparaturen und Wartungen mit auf den Preis und einen Gewinn zahlt mir der nächste Besitzer auch noch. :mrgreen:


;-) Aber! Wenn man sich ein Freizeitobjekt, wie ein Wohnmobil kauft, sollte man schon für eventuelle Überraschungen ein wenig im Sparschwein haben.
Die "Ducato Klasse" sollte etwa 10 Riesen im Rücken haben, die "Liner Klasse" braucht auch schon mal 20 Riesen um einen Schaden beheben zu lassen.

Und auch die Fahrer des "Altmetalls" sollten immer Bergung, Zoll und Verschrottungsgebühr im Auge halten und bei 30 Jahre alten Wohnmobilen regelmässig das Wertgutachten erneuern lassen, damit eine Reise immer gut endet.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
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Luppo
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#9

Beitrag von Luppo »

Das Wohnmobil ist natürlich eine der teuersten Reiseformen.
Je teurer die Anschaffung, desto höher normalerweise der Wertverlust. Das ist der Hauptanteil an den Kosten.
Dennoch gehen die Dinger wie die warmen Semmeln. Warum? Weil es Spaß macht.
Das ist nichts anderes wie die Eigentumswohnung auf den Kanaren. Die lohnt sich finanziell auch nicht.
Zum Glück bemisst der Mensch nicht alles nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Denn die 5000 Euro für die Elektrik, damit sich die Frau die Haare fönen kann, sind wirtschaftlich auch Unfug.
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Mobildomizil
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#10

Beitrag von Mobildomizil »

Luppo hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 10:38
Denn die 5000 Euro für die Elektrik, damit sich die Frau die Haare fönen kann, sind wirtschaftlich auch Unfug.
Technischer ebenfalls. Für einen Fön reicht ein zweistelliger Eurobetrag, muss ja nicht mal Sinus sein.

Ich schreibe die Kosten auch auf, rechne aber Übernachtungen. Auf Kilometer umgerechnet komme ich auf knapp 70 Cent, was sich auf ein Drittel reduzieren würde, wenn ich das Womo jetzt verkaufe. Um auf zwei Euro zu kommen, reicht es wohl nicht, wegen jeder losen Schraube zum Händler zu rennen, da wird man wohl auch einen Fahrer einstellen müssen. Hat für mich mit Ownership nichts zu tun.

Gruss Manfred
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Anon11
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#11

Beitrag von Anon11 »

Ja, wir hatten auch die Folgekosten auf dem Schirm: Reparaturen, TÜV, Gasprüfung, Steuern, Versicherung Eigentlich ein zweiter Hausstand mit entsprechenden Kosten.

ABer es war eine Abwägung und wir lieben es mit unserem Sonnenschein unterwegs zu sein. Für uns ist das Lebensqualität (eingepfercht mit zwei Hunden auf wenigen Quadratmetern *LOL* ). Des Menschen Wille ist eben sein Himmelreich!
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#12

Beitrag von Seewolfpk »

AufTour hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 08:58
Hat das mal jemand für sich genauer gerechnet?
Nein, werde ich auch nicht machen.
Hobby kosten nun mal Geld. Mein vorheriges Wassersporthobby war auf jeden Fall bedeutend teurer.
Gruß
Paul
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#13

Beitrag von Austragler »

AufTour hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 08:58
Hat das mal jemand für sich genauer gerechnet?

Tschau
Ja, der Spritmonitor hat das für mich gerechnet:
€ 1,57 je Kilometer, Abschreibung 100 %, ohne Abschreibung € 0,39 je Kilometer.
Natürlich nur die reinen Fahrzeugkosten, keine Stellplatzgebühren udgl.
Gruß aus Oberbayern
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Alfred
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#14

Beitrag von Alfred »

Austragler hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 12:52
ohne Abschreibung € 0,39 je Kilometer.
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....

:hurah2;
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#15

Beitrag von Luxman »

Luppo hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 10:38
Warum? Weil es Spaß macht.
Ich würde da ähnlich wie bei anderen Hypes die Motivation eher dahingehend sehen das es "schick" ist und was besonderes.
Das Wohnmobil ist der neue SUV.

Der Mensch an sich ist ein Lemming die nächste Klippe ist immer die verlockendste.

Das wird befeuert von den Medien aus allen Rohren - gedruckt - TV - YT.

Und wie immer bei Hypes kommt dann irgendwann die Negativspirale in den Medien wenn man positiv keine Zuschauer mehr bekommt dann halt anders rum.

Parkplätzeproblem in Städten, Umweltproblem hoher Verbrauch und und - ich wette darauf es wird kommen.

Beste Gruesse Bernd
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#16

Beitrag von Austragler »

Alfred hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 13:02
Austragler hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 12:52
ohne Abschreibung € 0,39 je Kilometer.
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....

:hurah2;
Zweifelst du an meiner Zahl ?
Ich führe den Spritmonitor absolut akribisch für alle meine Fahrzeuge.
Leider weiß ich nicht wie ich den Spritmonitor hierher verlinken kann sonst könnte es jeder nachlesen.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Epimetheus
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#17

Beitrag von Epimetheus »

Tja, wie bereits mehrfach geschrieben, ein Hobby kostet meist Geld.

Kleiner Tipp, wenn Ihr mehr fahrt wird es günstiger die Fixkosten verteilen sich dann besser☺
Aber Spaß beiseite, die Spritkosten beobachte ich auch, einfach weil mich der Verbrauch interessiert, die kalkulatorischen Kosten vermiesen mir womöglich die Freude am reisen, das riskiere ich nicht.
Spritmonitor

Gruß aus Hamm
Thomas
Dieselreiter
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#18

Beitrag von Dieselreiter »

Der Wertverlust ist ja ein ganz großer Posten bei den Gesamtkosten. Ich hab grad zum Spaß in die Neu/Gebraucht-Börse geschaut - was da derzeit an Preisen ausgerufen wird, spottet jeder Beschreibung. Ich bin relativ sicher, dass ich unseren 3-jährigen heute zum Neupreis verkaufen könnte.
Somit würden sich rückwirkend betrachtet die Kilometerkosten auf Steuer, Versicherung, Service und Betriebsmittel reduzieren. :-)
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
Sellabah
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#19

Beitrag von Sellabah »

*THUMBS UP* Stimmt.
Momentan ist ein Wohnmobil genau wie ein Oldtimer eine Wertanlage.

Die Marktlage muss aber gut beobachtet werden.
Geht die Pandemie zu Ende und relativiert sich der Materialstau, wird das Wohnmobil eher wieder zum alten Stand zurückfallen.

LG
Sven
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biauwe
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Re: Wohnmobil gekauft, an Folgekosten gedacht?

#20

Beitrag von biauwe »

AufTour hat geschrieben: Di 26. Jul 2022, 08:58
Hat das mal jemand für sich genauer gerechnet?
2348 Übernachtungen in gut 12 Jahren.
Da kostet die Übernachtung ca. 73,00 €.
Wer weniger fährt zahl pro Übernachtung deutlich mehr ;-)
Gruß Uwe
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