Rechtschreibung

Bevaube
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Re: Rechtschreibung

#41

Beitrag von Bevaube »

Na Ja, ein verständlicher Text ist schon wichtig!

Bei „Wir essen, Opa“ und „wir essen Opa“ ist der Unterschied nicht sehr gross, aber in der Konsequenz doch entscheidend!

Da ich sehr viel lese, ist mir die Deutsche Sprache ausserordentlich wichtig und ich bedaure auch, dass sie vielfach unschön verändert wird.

Aber es käme mir nie in den Sinn, jemanden wegen einem sprachlichen Fehler in aller Öffentlichkeit zu korrigieren oder gar zu kritisieren. Klugscheisser und Oberlehrer sind in der Gesellschaft zu Recht nicht beliebt. Wer es für nötig hält, Andere in der Öffentlichkeit blosszustellen, ist meist selbst kein grosses Kirchenlicht!

Die meisten Rechtschreibfehler entlocken mir allenfalls ein Schmunzeln oder Stirnrunzeln. Zudem geschehen viele wegen der Autokorrektur, die in den meisten Schreibprogrammen ein Eigenleben hat und vielfach penetrant immer wieder dieselben faschen Korrekturen reinknallt.

Wenn ich einen Text echt nicht verstehe, dann frage ich allenfalls nach. Und zwar so, dass der Gegenüber sich nicht blossgestellt und kritisiert fühlen muss.

Ich finde, miteinander kommen wir erheblich weiter als gegeneinander.

Gruss, Beat.
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WoMoFahrer
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Re: Rechtschreibung

#42

Beitrag von WoMoFahrer »

Mit dem Schreiben habe ich es auch nicht so, deshalb habe ich auch ein mathematisch naturwissenschaftliches Abitur gemacht.
Bei der Besprechung meiner Diplomarbeit hat mir der Professor Dr. Dipl. Ing. gesagt, das ich einige Rechtschreib- und Satzzeichenfehler in der Diplomarbeit hätte, inhaltlich aber alles in Ordnung wäre. Meine Antwort war "deshalb habe ich auch Geodäsie und nicht Germanistik bei Ihnen studiert". Seine Antwort war, "da haben sie auch wieder recht" und damit war das Thema erledigt. Dafür war ich mit 23 Jahren Dipl. Ing. für Vermessungstechnik.

Immer wieder gab es in meinem Berufsleben Vorgesetzte, die mich auf Fehler angesprochen haben. Ich habe dann immer gefragt, ob Sie verstanden hätten, was ich geschrieben habe. Die Antworten waren immer ja. Ich sagte dann immer, dann ist ja alles in Ordnung.
Wir waren am Anfang 17 Studenten, beendet haben das Studium 4. Die Studenten mit super Abitur im neusprachlichen Bereich hatten alle das Handtuch geworfen, weil Ihnen logisches Denken und der Umgang mit Zahlen vollkommen fremd gewesen ist.

Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen, warum werden eigentlich bei manchen immer die Stärken und bei anderen immer nur die Schwächen hervorgehoben.
In einem Forum treten immer als erstes die literarischen Fähigkeiten zu Tage. Die technischen oder handwerklichen Fähigkeiten muss man sich schwer erarbeiten. In diesem Forum gibt es Mitglieder, die über herausragende andere Fähigkeiten verfügen. Da würde sich keiner trauen über ein paar Schreibfehler zu meckern. Warum gibt man den anderen nicht auch die Zeit ihre Fähigkeiten zu zeigen, bevor sie hier verbal an die Wand genagelt werden.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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womocamper
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Re: Rechtschreibung

#43

Beitrag von womocamper »

Die letzten beiden Beiträge gefallen mir außerordendlich *THUMBS UP*

Ich denke auch so, bin selber auch nicht gerade der perfeckte Schreiber,
Wörter die ich nicht genau weis wie sie geschrieben werden tippe ich schon mal in Google ein *JOKINGLY*
Bei den englich/deutschgemisch bei manchen Wörtern heute komm ich schon mal ins grübeln :-$
Aber Andere wegen eines Fehlers korrigieren, nie.
Gruss Dieter
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ivalo
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Re: Rechtschreibung

#44

Beitrag von ivalo »

Guten Abend

Mich stören Schreibfehler eigentlich nicht - eigentlich.
Mehr stört mich die zunehmende und unnötige Verwendung der englischen Sprache.
Ich lese täglich Wirtschaftsberichte über Unternehmen.
Auffallend dabei: Je schwächer die Kennzahlen und die Unternehmensleistung umso mehr Anglizismen.

Als Schweizer, für den Hochdeutsch eigentlich eine weitere Fremdsprache ist, schmunzle ich häufig über die Mühe
vieler D-Schreiber mit das und dass/daß oder seit und seid.
Weiter nicht tragisch aber gewissermassen beruhigend.

Gruss Urs alias Ursus der Bär
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
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WoMoFahrer
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Re: Rechtschreibung

#45

Beitrag von WoMoFahrer »

Gott sei Dank habe ich hier noch nicht gesehen, dass jemand versucht hat seine Texte zu gendern, dass ist das Ende der deutschen Sprache. Goethe, Schiller und sowie die anderen großen Deutschen Schriftsteller, Poeten und Dichter würden sich im Grabe umdrehen wenn Sie Ihre Werke gegendert lesen müssten.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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Nikolena
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Re: Rechtschreibung

#46

Beitrag von Nikolena »

Noch schlimmer wird es wenn man dazu ermahnt wird…. Zwar im sprachlichen, aber kürzlich korrigierte mich in einer Live-Diskussion einer tatsächlich auf „BürgerInnengeld“.

Ich glaube der sagt und schreibt das nie mehr, seit ich ihm darauf geantwortet habe.
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

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Re: Rechtschreibung

#47

Beitrag von Anon11 »

Nikolena hat geschrieben: Sa 25. Feb 2023, 06:52
Noch schlimmer wird es wenn man dazu ermahnt wird…. Zwar im sprachlichen, aber kürzlich korrigierte mich in einer Live-Diskussion einer tatsächlich auf „BürgerInnengeld“.

Ich glaube der sagt und schreibt das nie mehr, seit ich ihm darauf geantwortet habe.
😂😂😂

Mir ist die Genderei wurscht. Ich kann mich da weder drüber aufregen, noch empfinde ich das als irgendwie wichtig. Sprache lebt und verändert sich. Da gehört das vermutlich auch dazu. Ich bin da ziemlich gleichmütig.

Das einzige was ich daran kritisch sehe: Deutsch ist eh schon eine recht schwere Sprache… selbst Muttersprachler scheitern oft an der Grammatik (da nehme ich mich selbst nicht aus, es gibt Sachen da muss ich tatsächlich manchmal überlegen). Mit dem Genderzeugs wird es nicht grade einfacher…
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Nikolena
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Re: Rechtschreibung

#48

Beitrag von Nikolena »

Top Haltung! Davon gibt es immer häufigere Aussagen des weiblichen Geschlechts, obwohl es ja gerade zu deren Gunst eingeführt werden soll
Es grüßt der Wolfgang :-)

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walter7149
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Re: Rechtschreibung

#49

Beitrag von walter7149 »

Anon11 hat geschrieben: Sa 25. Feb 2023, 08:03
Mir ist die Genderei wurscht. Ich kann mich da weder drüber aufregen, noch empfinde ich das als irgendwie wichtig. Sprache lebt und verändert sich. Da gehört das vermutlich auch dazu. Ich bin da ziemlich gleichmütig.
Nikolena hat geschrieben: Sa 25. Feb 2023, 08:15
Top Haltung!
Empfinde ich nicht so !
Habt ihr denn nicht ein bisschen Nationalstolz auf eure Kultur und Sprache ?

Sowas würde es in den nordischen Ländern und selbst bei eurem direkten Nachbarn Frankreich
nicht geben.
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Groovy
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Re: Rechtschreibung

#50

Beitrag von Groovy »

Du hast Nationalstolz,
oder bist du gar kein Deutscher?
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walter7149
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Re: Rechtschreibung

#51

Beitrag von walter7149 »

Groovy hat geschrieben: Sa 25. Feb 2023, 11:07
Du hast Nationalstolz,
oder bist du gar kein Deutscher?
Ja und nein ! :-P
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raidy
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Re: Rechtschreibung

#52

Beitrag von raidy »

Gerndern ist für ich eine Vergewaltigung der deutschen Sprache und nutzt der "Geschlechtergerechtigkeit" überhaupt nicht. Geschlechtergerechtigkeit hat für mich was mit gleichen Löhnen für gleiche Arbeit, gleichen Chancen im Leben und im Beruf, der Bekämpfung von Zwangsprostitution, Ausbeutung, Gewalt und vielen anderen Dingen zu tun, aber nichts mit der Gendersprache. Diese wird uns von einer elitären Minderheit aufs Auge gedrückt, obwohl in mehreren Umfragen immer um die 70-80% dagegen sind, selbst bei den Frauen sind es 70-75%. Quelle
Es gibt keine Altersgruppe bei der die Mehrheit für das gendern ist!
Die Gendersprache ist für mich also eine willentliche, bewusste Missachtung des mehrheitlichen Willens der Deutschen durch eine elitäre Minderheit.

Und weil man mit Gendern die Lesbarkeit versaut und meines Erachtens auch die Rechtschreibung passt es zu diesem Threrad hier und ist auch nicht O.T..
Gruß Georg
Meine Beiträge enthalten Grammatik- und Rechtschreibfehler. Also nicht lesen wenn du damit Probleme hast.
Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
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Doraemon
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Re: Rechtschreibung

#53

Beitrag von Doraemon »

Nationalstolz definiert sich bei mir nicht unbedingt über die Rechtschreibung, weil dann würde sich meine Oma im Grabe rumdrehen, wenn sie lesen würde wie wir heute schreiben. Sprache und Rechtschreibung verändert sich und in 20 Jahren werde wohl auch ich Probleme haben meine Enkel zu verstehen, selbst bei meinen Söhnen gibt es schon Ausdrucksweisen wo ich dann doch nochmal nachfragen muss, man wird halt Alt. *2THUMBS UP*
saludos Christian

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jack17de
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Re: Rechtschreibung

#54

Beitrag von jack17de »

Gendern tun nur die Sachsen im Ruderboot...
Sid Omsa
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Re: Rechtschreibung

#55

Beitrag von Sid Omsa »

Hi,

ja das gendern ist in der Tat schwierig, vor Allem bei Vorträgen.
Ich bin es z.B. gewohnt "Anfängerkurs" zu sagen, aktuell ist das aber der "Beginnkurs", aus "kundenfreundlich" oder "kundenorientiert" ist "komfortabel für die Kundinnen und Kunden geworden", dabei bitte immer "Kundinnen" zuerst und danach "Kunden"... nicht mal mehr die "Fahrerkabine" gibt es noch.
Das fällt mir häufig echt noch schwer. Kaum noch zu Auszusprechen wird es aber bei vielen Worten bei beim Versuch nicht nur f/m sondern auch noch f/m/d korrekt unterzubringen.

Gruß
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Elgeba
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Re: Rechtschreibung

#56

Beitrag von Elgeba »

Mich interessiert dieser Schwachsinn nicht,wenn das alle so machen würden,wäre das schnell wieder vom Tisch.


Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
womocamper
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Re: Rechtschreibung

#57

Beitrag von womocamper »

Sid Omsa hat geschrieben: Sa 25. Feb 2023, 11:43
Hi,

ja das gendern ist in der Tat schwierig, vor Allem bei Vorträgen.
Ich bin es z.B. gewohnt "Anfängerkurs" zu sagen, aktuell ist das aber der "Beginnkurs", aus "kundenfreundlich" oder "kundenorientiert" ist "komfortabel für die Kundinnen und Kunden geworden", dabei bitte immer "Kundinnen" zuerst und danach "Kunden"... nicht mal mehr die "Fahrerkabine" gibt es noch.
Das fällt mir häufig echt noch schwer. Kaum noch zu Auszusprechen wird es aber bei vielen Worten bei beim Versuch nicht nur f/m sondern auch noch f/m/d korrekt unterzubringen.

Gruß
Dich kann doch keiner zwingen so ein Schwachsinn zu reden :-$

Einfach nur gutes altes Deutsch reden.

Aber man kann sehen wie in Deutschland eine verschwindent kleine Minderheit der Mehrheit was aufzwingen kann.
Gruss Dieter
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Agent_no6
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Re: Rechtschreibung

#58

Beitrag von Agent_no6 »

Richtig, ist das Gleiche wie mit der Rechtschreibreform, derselbe Blödsinn. Wobei das gendern dem die Krone aufsetzt.
Viele Grüße
Dietmar
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Austragler
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Re: Rechtschreibung

#59

Beitrag von Austragler »

WoMoFahrer hat geschrieben: Fr 24. Feb 2023, 20:36
Gott sei Dank habe ich hier noch nicht gesehen, dass jemand versucht hat seine Texte zu gendern, dass ist das Ende der deutschen Sprache. Goethe, Schiller und sowie die anderen großen Deutschen Schriftsteller, Poeten und Dichter würden sich im Grabe umdrehen wenn Sie Ihre Werke gegendert lesen müssten.
In einem regionalen Nachrichtenportal mit Kommentarmöglichkeit gab es mal eine wenig sinnvolle Diskussion übers Gendern, mit vielen mehr oder weniger sinnvollen Kommentaren.
Ich habe auch einen Kommentar verfasst, ich gebe es zu, er war unflätig, aber in der Art der Diskussionsform absolut berechtigt.
Ich habe die Frage gestellt : Wie gendert man "das Arschloch", personenbezogen ?
Der Kommentar wurde natürlich entfernt. Aber fragen wird man doch noch dürfen, oder ?
Gruß aus Oberbayern
Franz
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raidy
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Re: Rechtschreibung

#60

Beitrag von raidy »

Austragler hat geschrieben: Sa 25. Feb 2023, 12:21
Ich habe die Frage gestellt : Wie gendert man "das Arschloch", personenbezogen ?
Gar nicht, denn es heißt "das A....", bezieht sich auf das "Loch" und nicht auf "Ar..." und ist somit Geschlechtsneutral.

Aber wusstest du, dass Fußgänger jetzt offiziell (in Gesetzen, Veröffentlichungen,...) "Zufußgehende" heißen?

Gehen die dann über den Zufußgehendenstreifen? :kgw
Heißt die Fußgängerzone künftig Zufußgehendenzone? @=
Und aus der Fußgängerampel wird dann die Zufußgehendensignalanlage? ]:->

Und noch was Franz: Wir reden hier über die deutsche Sprache, Bayrisch gehört da eh nicht dazu. :Ironie:
Gruß Georg
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Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
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