Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

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Südschwede
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#41

Beitrag von Südschwede »

Travelboy hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 07:59
Aber wer es nicht Glauben mag der sollte mal zwischen einem Steckdosenpol und Erde die Spannung messen, denn die liegt im Fehlerfall voll am Gerät.
Ja aber nur wenn man am Wechselrichter einen der Ausgänge erdet, um einen, den Vorschriften entsprechenden (gefährlichen) Zustand zu erzeugen, den man dann mit einem RCD/LS wieder vorschriftsmäßig entschärfen kann.
Hat mit Logic leider nicht viel zu tun.
Mein Wechselrichterausgang ist nicht geerdet/mit Masse verbunden, ist also quasi frei schwebend. Ich frag mich, wie ich da einen Schlag bekommen soll.
Aber bitte ganz schnell wieder vergessen, entspricht nicht den Vorschriften.
Gruß Egon
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jack17de
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#42

Beitrag von jack17de »

Sellabah hat geschrieben: Do 16. Mär 2023, 09:57
Gerne schreibt doch einmal über die sinnvolle Größe, wenn eine Senseo betrieben werden soll. Und auch die Installationsmöglichkeiten auf eine gesonderte oder die gesamten Steckdosen.
Hallo zusammen,

man kann alles kompliziert oder einfach machen. Sven hat in seiner Frage die einfachste Möglichkeit doch schon angesprochen: Eine separate Steckdose die nur vom Wechselrichter gespeist wird.

Genau so habe ich das bei mir auch. Die Landstromsteckdose und die WR-Steckdose (1500er Giandel aus dem grossen Fluss) sind direkt nebeneinander, je nach Situation stecke ich die Nespresso an die eine oder andere Steckdose.

Thats it...

Viele Grüsse Andi
Agent_no6
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#43

Beitrag von Agent_no6 »

Aber es ist doch vielleicht für den einen oder anderen ganz hilfreich zu wissen wie er alle Steckdosen im Womo per NVS einschleifen kann. Und mit einem separaten FI mit auf einer Phase vom WR-Ausgang gelegten Erde klappt das einwandfrei.
Ob das nun Vorschriften verletzt oder was auch immer, mmh, kann jeder für sich entscheiden.
Es ist wie immer, die Sicherheitsfanatiker werden das mit Argwohn beäugen, andere, die auch schon mal in der 3.Welt waren und sehen wie auch alles ohne die sicherheitsbewussten Deutschen funktioniert , machen es dann so.
Oder eben ganz ohne FI nach dem WR. Der Punkt ist ja, wie oft kommt es vor daß man 2 defekte Geräte in der Hand hat, bei der die jeweilige andere Phase am Gehäuse anliegt..
Erst dann gibt es den berühmten elektrischen Schlag.
Der FI vom Landstromanschluss bleibt ja unverändert und das ist entscheidend.
Viele Grüße
Dietmar
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Südschwede
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#44

Beitrag von Südschwede »

Agent_no6 hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 11:07
Der Punkt ist ja, wie oft kommt es vor daß man 2 defekte Geräte in der Hand hat, bei der die jeweilige andere Phase am Gehäuse anliegt.
Gar nicht. In dem Fall währen beide Gehäuse über den Schutzleiter mit einander verbunden. Es kommt entweder die Sicherung, oder der Wechselrichter schaltet sich ab.
Gruß Egon
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Doraemon
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#45

Beitrag von Doraemon »

Südschwede hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 11:35
Agent_no6 hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 11:07
Der Punkt ist ja, wie oft kommt es vor daß man 2 defekte Geräte in der Hand hat, bei der die jeweilige andere Phase am Gehäuse anliegt.
Gar nicht. In dem Fall währen beide Gehäuse über den Schutzleiter mit einander verbunden. Es kommt entweder die Sicherung, oder der Wechselrichter schaltet sich ab.
Welche Sicherung soll dann auslösen und warum sollte der WR abschalten.

Und diese Fragen sind wirklich erst gemeint.
saludos Christian

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Südschwede
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#46

Beitrag von Südschwede »

Wenn ich zwei defekte Geräte habe, mit je einer Phase auf dem Metallgehäuse, dann sind diese beiden Gehäuse bei einer ordentlichen Installation über die Schutzleiter der Geräte miteinander verbunden. Wir haben also einen klassischen Kurzschluß.
Wie der Wechselrichter auf einen Kurzschluß reagiert, ist von Gerät zu Gerät verschieden. Die meisten sind kurzschlußfest und schalten also ab.
Gruß Egon
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kai_et_sabine
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#47

Beitrag von kai_et_sabine »

Jean Luc hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 07:58
Der Dometic kann das ab, da die Spitze mehrmals nur für eine gefühlte Millisekunde erreicht wird.
Ein gutes Messgerät kann Dir die die minimale und maximale Spannung/Strom anzeigen.

Unsere Hebenbühne hat auch immer die Sicherungen rausgehauen, obwohl es nach der Wattzahl gehen müßte. Jetzt ist halt ein Sanftanlauf drin.

gruss kai & sabine
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#48

Beitrag von kai_et_sabine »

Doraemon hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 08:00
Was mir hier fehlt ist ein FI oder besser gesagt ein RCD/LS
Wenn man freistehen will, dann fehlt eine Isolationsüberwachung, außer man hat immer einen Staberder dabei....

LS ist OK, aber dann bitte 0.9A, sonst kann der Wechselrichter gar nicht genügend A schaffen, dass der LS auslöst. (2000 Watt Spitze, 10x Nennwert für Auslösung 2000/230/10=0.87A und eigentlich nochmal 20% Fehlergrenze abziehen. Dann wird der Kaffe aber gar nicht mehr warm ;-) )

Wenn man mehr macht, als das was der WR selber bereitstellt (sprich an 230V rumbasteln), dann sollte man zumindest einen befreundeten Elektriker haben (gut geeignet sind Gesellen/Techniker, die sind eher auf dem aktuellem Stand, als die ollen Meister).

gruss kai & sabine
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#49

Beitrag von kai_et_sabine »

jack17de hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 10:38
Eine separate Steckdose die nur vom Wechselrichter gespeist wird.
Quasi die interne Steckdose verlängert. Dann aber eine Steckdose nehmen, in die nur Eurostecker passen und keine Stecker, die einen Erdanschluß haben.

Weil sonst kann es sein, dass das Gerät eine Metallhülle hat, die an die Masse des WR angeschlossen ist, aber kein Erdpotential in dem Sinne eingerichtet ist.

gruss kai & sabine
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#50

Beitrag von kai_et_sabine »

Doraemon hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 16:33
Welche Sicherung soll dann auslösen und warum sollte der WR abschalten.

Und diese Fragen sind wirklich erst gemeint.
Keine der Sicherungen. Sicherungen schützen die Leitung (Leitungsschutzschalter) und kein Leben.

Fehlerstromschalter oder Isolationswächter kümmern sich um den Lebensschutz.

Deshalb kann man auch nicht eine Sicherung gegen einen FI austauschen, weil dann wird zwar das Leben geschützt aber nicht die Leitung (und das Haus). Deshalb gibt es diese kombinierten LS/FI, da ist beides in einem Gehäuse.

Im Wohnmobil sollte man einen FI/LS haben, wo der LS beide Leitungen überwacht. Sonst gibt es üble Dinge, die passieren können, wenn die Steckdose am Campingplatz nicht richtig installiert ist oder man ein Schuko->CEE Kabel benutzt und nicht in der Schweiz einstöpselt.

Da kommt übrigens auch die Forderung nach 2.5qmm her und maximal 25m, weil sonst kann es nicht mehr gewährleistet sein, dass die LS (also die Sicherung) sicher auslöst, weil dafür muß der 12x Strom möglich sein. Deshalb sind Campingplätze mit 6A-LS besser, als solche mit 16A-LS....

gruss kai & sabine
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#51

Beitrag von kai_et_sabine »

Südschwede hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 16:47
Wir haben also einen klassischen Kurzschluß.
Die meisten Brände passieren nicht durch Kurzschluß, sondern durch Übergangswiederstände, die Ströme fließen lassen, die kleiner sind, als der Kurzschlußstrom.

Einfacher Kurzschluß ist eben nicht das Problem.

Es gibt Elektriker, die Stecken einen Kurzschlußstecker in den Stromkreis, um sicher zu sein, dass keiner den wieder anschaltet oder so. Nachdem die Sicherung raus ist hoffentlich...

gruss kai & sabine
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#52

Beitrag von kai_et_sabine »

So, das war jetzt genug von uns, jetzt können wieder die Fachleute dran.

gruss kai & sabine (keiner von uns ist offizieller Elektriker ;-)
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#53

Beitrag von walter7149 »

kai_et_sabine hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 17:20
Wenn man freistehen will, dann fehlt eine Isolationsüberwachung, außer man hat immer einen Staberder dabei....
Erklär das mal näher, aber verständlich, für einen Wohnmobilisten ohne Fachwissen.
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Guenter
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#54

Beitrag von Guenter »

Ohne Fachwissen über WR mit NVS und evtl. noch RCD(FI) -Einbau zu diskutieren, ist mMn schon sehr mutig, wenn man auch nur ansatzweise nach VDE vorgehen wollte. Und wenn nicht, kann man natürlich alles nach westafrikanischem/südamerikanischem/hinterUralwohnendem Standard machen, fällt nicht auf, so lang alles gut läuft. Zu Hause macht man ja den Starkstromanschluß und die FI-Absicherung ja auch selber, gelle...
Früher habe ich Tips zu FI und Isolationswächter, entsprechen der Netzart gegeben, aber fast täglich steht wieder ein Neuer auf, und fragt und ALLES geht wieder von vorne los....viel Erfolg!
...hab aber nix gesagt, nur laut gedacht...
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#55

Beitrag von Doraemon »

kai_et_sabine hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 17:20
Wenn man freistehen will, dann fehlt eine Isolationsüberwachung, außer man hat immer einen Staberder dabei....
Da bin ich mir jetzt nicht so sicher

Wann braucht man eine isolationsüberwachung?
Bei ungeerdeten IT-Systemen besteht keine niederohmige Verbindung zwischen den aktiven Leitern des Systems und dem Erdpotential. In diesem Fall kommen Isolationswächter zum Einsatz, die den Widerstand zwischen Leitern und Erdpotential messen.


Da ich kein Erdpotential habe macht meiner Meinung nach die Isolationsüberwachung keinen Sinn.
saludos Christian

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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#56

Beitrag von jack17de »

kai_et_sabine hat geschrieben: Fr 17. Mär 2023, 17:23
Quasi die interne Steckdose verlängert. Dann aber eine Steckdose nehmen, in die nur Eurostecker passen und keine Stecker, die einen Erdanschluß haben.

Weil sonst kann es sein, dass das Gerät eine Metallhülle hat, die an die Masse des WR angeschlossen ist, aber kein Erdpotential in dem Sinne eingerichtet ist.
Hi,

exakt so. Am Wechselrichter sind Schuko-Steckdosen montiert. Ich wüsste nicht warum ich daran nur Geräte mit Eurostecker betreiben dürfte. Steht auch nichts in der Anleitung dazu.

Viele Grüsse Andi
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#57

Beitrag von oldi45 »

Ich habe den Eindruck, dass hier Probleme mit dem Wechselrichter herbeigeredet werden, um möglichst lange darüber referieren zu können. Die im Handel befindlichen Wechselrichter sind für die Nutzung bestimmt. Also nutzt ihn. Man kann es allerdings mit Vorrangschaltungen usw. auch komplizieren.
Gruß Hajo
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#58

Beitrag von Mobildomizil »

Auch ohne Erdung ist der potentialfreie Schutzausgleich wichtig, da er verhindert, dass bei mehreren Metallgehäusen eine Berührungsspannung entstehen kann. Wenn also mehrere Geräte am Wechselrichter hängen, ist das immer noch sicherer als Zuhause, aber entspricht nicht ganz den sehr hohen Anforderungen, wie sie z.B. im Arbeitsschutz gelten. Wer es komplett richtig machen will, nimmt eine der folgenden Lösungen: nur ein Gerät betreiben, oder nur schutzisolierte Geräte betreiben (das sind die mit ohne Schutzkontakt im Stecker), oder jedes einzelne Gerät mit FI absichern, oder eine Isolationsüberwachung installieren.

Gruss Manfred
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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#59

Beitrag von Doraemon »

Mobildomizil hat geschrieben: Sa 18. Mär 2023, 11:42
oder jedes einzelne Gerät mit FI absichern,
Aber warum jedes einzelne Gerät?Es sollte doch ausreichend sein einen FI/RCD am Ausgang des WR zu installieren und von dort aus auf alle weiteren Steckdosen.
saludos Christian

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Re: Wechselrichter selbst einbauen ohne Fachwissen.

#60

Beitrag von Mobildomizil »

Im schutzgetrennten Netz fliesst bei einem Fehler kein Fehlerstrom. Daher löst der FI nicht aus, muss er auch nicht. Ist ja nicht gefährlich. Bei einem zweiten Fehler in einem anderen Gerät ändert sich das, da könnte bei defektem Schutzleiter Netzspannung anliegen.Wenn man alle Geräte einzeln absichert, ist immer mindestens ein FI zwischen den Geräten, und schaltet beim zweiten Fehler ab.
Ich persönlich finde es übertrieben, aber es ist eine normgerechte und preiswerte Alternative zu einer Isolationsüberwachung.

Gruss Manfred
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