Nope, ich bin einfach mit weniger Angst unterwegs. Früher ohne Mobilfon ging auch alles.Bevaube hat geschrieben: ↑Mo 16. Aug 2021, 20:59Na Ja, wenn Du polyglott unterwegs bist, dann kann das gut funktionieren.
Aber wenn Du die Landessprache nicht so richtig beherrschst, kann eine Unterstützung sehr hilfreich sein. Besonders wenn es um medizinische Notfälle geht, möchte ich nicht auf die fachkundige und professionelle Hilfe aus der Heimat verzichten.
Wenn Du „ Keilrippenriemen - Umlenkrolle“ und „doppelte Hüftfraktur mit Weichteilverletungen“ in sämtlichen Landessprachen souverän rüberbringst, dann braucht es natürlich keinerlei fremde Unterstützung.
Nach dem Prinzip „Haben ist besser als Brauchen“ leiste ich mir den Luxus und gebe etwas Geld dafür aus. Ich war in 40 Jahren schon 2 Mal froh, konnte ich professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen. Jedes Mal zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Gruss, Beat.
Wie machen es die Flüchtlinge, haben die auch den ADAC?
ICH persönlich brauch es nicht, egal wo, ob nun USA, Argentinien, Gibraltar, Türkei und wo auch immer, überall wird einem geholfen. Und außer USA auch wesentlich billiger als bei uns.
Egal, das führt zu weit, wie geschrieben, ich brauche diese Art von Lebensversicherung nicht, habe ansonsten bis auf die Vollkasko beim Womo, Gebäudeversicherung und eine Privathaftpflicht keine weiteren Versicherungen die über das Pflichtmaß hinausgehen.
Alles andere kann ich Cash bezahlen, wenn es sein muß.
Nur dafür sind in meinen Augen Versicherungen da, essentielle Risiken abzudecken.
Mehr nicht. Ein Womo abschleppen??? Essentiell??
Keilriemen wechseln? Dafür braucht man den ADAC?
Wenn es soweit kommen sollte daß ich dafür jemand brauche der das organisiert, bleibe ich zu Hause und gehe ins Pflegeheim.
Aber gut, ADAC, Allianz und Konsorten wollen auch leben und das klappt in D ganz gut.