Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

Alles was nicht in die anderen Reise Rubriken zu passen scheint.
Antworten
Sellabah
Beiträge: 3354
Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:28
Wohnort: Stadt der fliegenden Busse

Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#1

Beitrag von Sellabah »

Mobilität in Städten wird einfacher.

Fahrrad und Autovermietungen gibt es schon ewig.
Car Sharing Stationen sind schon etwas neumodischer.

Die Stadtroller, für viele ein Dorn im Auge, aber problemlos ist man damit schnell unkompliziert mobil.
Diese Anbieter haben nun auch schon E-Bikes und große E-Roller in manchen Städten stehen.

Beim E-Bike sehe ih noch nicht, dass ich mir das "Mitschleppen" erspare, beim Mietauto zumindest in Spanien, da man es dort gar stunden und tageweise für kleines Geld mieten kann.


Velasst ihr euch nur auf eure mitgebrachte Mobilität oder nutzt ihr die Mietangebote vor Ort?

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
Benutzeravatar
Birdman
Beiträge: 933
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 07:30
Wohnort: Oberbayern

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#2

Beitrag von Birdman »

Sellabah hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 10:59
... Verlasst ihr euch nur auf eure mitgebrachte Mobilität oder nutzt ihr die Mietangebote vor Ort?
Sowohl als auch. Meist die mitgebrachten Fahrräder (ohne E), sehr häufig auch den örtlichen Personen-Nahverkehr und hin und wieder auch mal Taxi oder Mietwagen vom CP.

Wobei es manchmal auch sehr schwierig sein kann, irgendwas davon zu nutzen. So wie letztens auf 'nem ital. CP am Meer, von dem aus wir einen ca. 20 Km entfernten Skulpturenpark besuchen wollten. Bus oder Bahn nicht vorhanden und die meisten Taxiunternehmer der Umgebung konnten oder wollten am Samstag nicht fahren. Einen haben wir dann doch noch gefunden.
Viele Grüße,
Martin (Birdman)
Benutzeravatar
Cybersoft
Beiträge: 3919
Registriert: Mi 30. Dez 2020, 19:14

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#3

Beitrag von Cybersoft »

Klapp E-Bike 20". Damit machen wir problemlos die Städte. Wenn es weiter wird oder die Bikes nicht in der Stadt haben wollen, nehmen wir die Öffentlichen. Es macht uns auch Spaß da wir damit auch noch ein bisschen tiefer und das jeweilige Land oder in Deutschland auch in die Städte 'eintauchen'.
Im Leben außerhalb des Wohnmobils nutzen wir gar keinen ÖPNV, daher ist das für uns immer wieder Neuland.
Ein bisschen Herausforderung muss doch auch sein.

Und ... Wir haben Zeit, sind nicht auf der Flucht.
Mobilvetta Kea I86 BildBild
Anon18
Beiträge: 798
Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:06

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#4

Beitrag von Anon18 »

Ausschließlich bei Bedarf Auto mitnehmen. Wenn wir auf andere Verkehrsmittel angewiesen sind sind wir nicht flexibel genug. Die paar Liter Diesel Mehrverbrauch haben wir schon am ersten Tag wieder drin. Ein Mietwagen für einen Tag ist teurer.

Viele Grüße
Willi
Benutzeravatar
AlterHans
Beiträge: 803
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 09:47
Wohnort: südöstliches Baden-Württemberg

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#5

Beitrag von AlterHans »

Fahrräder am Heck, Training von Beinen und Füßen sowie öffentlicher Nahverkehr.
Letzteres ist oft recht amüsant - insbesondere in Italien.
Bei etwas längeren Aufenthalten auf Campingplätzen bekommt man immer öfter incl. kostenloses Ticket für Bahn und Bus.
Z:B: Bregenzerwald Bus von Stadtgrenze Bregenz bis zum Hochtannbergpass (also fast ganz Vorarlberg), viele Bergbahnen kostenlos, oder Im Tessin für Bahn, Bus und einzelne Schiffahrtslinien sowie Rabatt auf Bergbahnen im ganzen Tessin.
Mieten kommt bei uns nicht vor.

Das Wohnmobilchen selber wird auch im Urlaub öfters für unseren Nahverkehr (einkaufen, besichtigen, Ausflüge) eingesetzt.
BildViele Grüße vom
Alten Hans
Mit VW T4 syncro LR Alkoven. Eigenbau mit ormocar Leerkabine. L 5,52m, B 1,99m, H 2,80 m, 3,0 T
[url]https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8
oldi45
Beiträge: 998
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 10:49
Wohnort: Hannover
Kontaktdaten:

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#6

Beitrag von oldi45 »

Für uns gibt es nur die E-Bikes für die kurzen, spontanen Ausflüge. Alles Andere wird mit dem Wohnmobil erledigt, denn es hat einen Motor und wir sind ja auch bis zum SP damit gekommen. Das praktizieren wir jetzt schon seit 10 Jahren so. Wenn wir in Spanien oder Portugal oft länger an einem Platz stehen wird das Wohnmobil für die größeren Einkäufe und Ausflüge genutzt. Viele Freunde bringen ihren PKW per Hänger, einer sogar im Wohnmobil mit. Andere mieten sich für einige Zeit einen PKW. Bei gemeinsamen Ausflügen haben wir oft den Vorteil genießen können, dass wir unser Zuhause gleich mit hatten. Da kam es schon öfter vor, dass die Freunde abends auf den SP zurück mussten. Wir konnten aber bleiben und noch ein oder zwei Tage anhängen. Außerdem hätte ich mit unserer Toilette reich werden können. Auch sind wir so oft mal für mehrere Tage unterwegs. Wir haben ja alles an Bord und sind für 5 Tage autark. Die Räder werden dann für die täglichen Erkundungen genutzt. Ich vergleiche das mit dem Schaf, das angepflockt wird und dann, wenn alles abgefressen ist, an eine neue Stelle angepflockt wird.
Das mal nur so als Anregung.
Gruß Hajo
Anon22
Beiträge: 2885
Registriert: Sa 28. Nov 2020, 16:33
Wohnort: Siegen

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#7

Beitrag von Anon22 »

Mein Auto ist auch mnein Wohnmobil.

Ich fahre mit dem Mobil dorthin, wo ich hin möchte. Toilette, Kühlschrank und Schlafplatz vor Ort.

In einem anderen Forum hat ein User seinen Liner am Sp dauerhaft stehen lassen, und ist mit einem Kastenwagen in die Region gereist.
Hat den KW auf einem Trailer mitgenommen.

Jeder wie er es möchte.
Benutzeravatar
Masure49
Beiträge: 1742
Registriert: So 29. Nov 2020, 08:10
Wohnort: 20 Km südl. von Regensburg

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#8

Beitrag von Masure49 »

Sowohl als auch.
E-Bike sind immer dabei, PKW werden bei Bedarf vor Ort für kleines Geld gemietet,
so wie demnächst auf dem CP Adler in Naturns oder auch z.B. auf dem CP La Masseria in Gallipoli für jeweils 35.- - 50.- € pro Tag. (FIAT 500 Cabrio).
Mit so einem kleinen "Beiboot" kommt man halt an Stellen und Orte,
an bzw. in die man mit dem WOMO nicht hinkommt,
die aber für ein Fahrrad zu weit weg sind.
In 1 - 2 Tagen hat man alles wesentliche/sehenswerte abgeklappert und weiter gehts.
Ich möchte kein Auto im Anhänger mitschleppen, damit rangieren müssen usw.
Nicht immer und überall braucht man zusätzlich ein Auto,
allerdings bekommt man auch nicht immer und überall eines,
wo man es vielleicht gut brauchen könntest.
Für das Geld, welches ein Hänger und ein passendes Auto kosten würden, könnte ich vermutlich 100 Jahre lang ein Auto mieten.
Das mag bei Überwinterern allerdings anders sein. ;-)
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 150 PS mit Comfortmatik

LG
Peter
*BYE*
Benutzeravatar
Mexi
Beiträge: 347
Registriert: Mo 20. Dez 2021, 09:27
Wohnort: Nürnberg

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#9

Beitrag von Mexi »

In der Womogarage sind immer 2 E-Bikes und der Honda Roller dabei. Mit Hänger ist mir das zu aufwändig.
Der Radius ist bisher immer ausreichend.

Das hat sich bei unserem Reiseprofil bisher bestens bewährt.

Sollte in Zukunft mal das Bedürfnis nach einem PKW sein, dann wird einer gemietet.
Den kann man wieder zurückgeben und weiterfahren.
Viva La Vida!
Benutzeravatar
Ontour23
Beiträge: 156
Registriert: Mi 8. Mär 2023, 07:20
Wohnort: Südholstein, 13km vor Hamburg

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#10

Beitrag von Ontour23 »

Moin,

bei uns sind im Urlaub Honda 125er, 2 Ebikes und Motorboot dabei.
Damit sind wir zu Land und Wasser mobil.
Haben uns aber auch letztes Jahr in Italien zusätzlich noch einen PKW angemietet.
Sind damit mit 4 Personen in die Berge gefahren.
LG aus dem Norden ;-)



Rudi, ständig on tour im Liner... was gibt es Schöneres ? :)
Luxman
Beiträge: 5851
Registriert: So 11. Apr 2021, 06:32
Wohnort: nicht im Wohnmobil

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#11

Beitrag von Luxman »

ebikes nehme ich mit wenn es in die Natur geht - macht Spaß die Gegend auf Strecken zu erkunden wo man motorisiert nicht hinkommt.

Einen 125er Motorroller hab ich mir gekauft für Touren bei denen wir Städte erkunden und bei denen ich Fototrips mache mit dem Roller kann ich sehr viel Fotoequipment mitnehmen auf dem Fahrrad geht nur wenig im Rucksack.
Im Süden wo es warm ist und wenig regnet sollte uns der Roller reichen, wird sich im Oktober November zeigen.

Auto auf dem Hänger käme für mich nie in Frage dann kann ich gleich Gespann fahren mit Wohnwagen.
Hab ich 10 Jahre lang gehabt mit 8m hinten dran auch nicht schwieriger als ein WoMo mit Auto am Heck.
Und es ist dann die bessere Wahl - mehr Platz innen und der PKW ist dabei.

Ehrlich gesagt kann ich die Überwinterer mit WoMo oder Liner nicht verstehen.
Wenn ich sowas vorhätte dann WW autark machen LifPo, Solar, Wechselrichter einen größeren Wassertank rein und einen Abwassertank drunter - im letzten hatte ich ein Abwassertaxi dabei - die meisten stehen doch sowieso Wochen am SP mit Strom für die Klima - da ist das wegrollen des Abwassers kein Problem.

Es gibt auch sehr komfortable WW mit einer Achse und richtigem Duschabteil und entsprechenden Tanks drunter bzw. drinnen.

Die Raumaufteilung eines WW schlägt jeden Alpa - Rundsitzgruppe und separates Schlafzimmer kein Problem hatten wir gehabt - Platz ohne Ende mit 2,5m Breite und fast 8m Länge.
Mover und elektrische Stützen, Markise dran, großer Wassertank mit 100l innen - ich trauere heute noch dem Pucci nach - immerhin er hat eine Familie gefunden die ihn schätzt und nutzt.

Aber gut der Imagefaktor ist bei WW gleich null im Vergleich zu einem WoMo am SP - geb ich zu.
Die Investition liegt allerdings bei einem Drittel der Kosten eines vergleichbaren WoMos.

Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
Benutzeravatar
WoMoFahrer
Beiträge: 1418
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 22:35
Wohnort: Weikersheim

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#12

Beitrag von WoMoFahrer »

Wenn ein gebrauchter Fendt (2022) mit ca 6m Länge, in dem einige Deiner Extras fehlen für über 36.000€ Angeboten werden, Neu soll er wohl 6.500 € mehr gekostet haben, liegst Du mit Deiner Schätzung von 30% zum WoMo wohl etwas daneben auch die WoWa sind erheblich teurer geworden. 8 m Wohnwagen werden auch schon mal für über 100.000 € angeboten. Dazu kommt dann nochmal ein entsprechendes Zugfahrzeug, was auch nicht gerade zum Schnäppchenpreis zu haben sein wird.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
______________________________________________
Ohne Ziel stimmt jede Richtung
______________________________________________
Unterwegs mit einem Knaus SUN TI 700 MEG BJ 2015
Luxman
Beiträge: 5851
Registriert: So 11. Apr 2021, 06:32
Wohnort: nicht im Wohnmobil

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#13

Beitrag von Luxman »

WoMoFahrer hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 18:05
Dazu kommt dann nochmal ein entsprechendes Zugfahrzeug, was auch nicht gerade zum Schnäppchenpreis zu haben sein wird.
Für 100K bekommst du sowas:

https://www.tabbert.com/de-de/wohnwagen ... -out-2024/

Das ist Raumgefühl wie bei einem sehr großen Liner - ich war mal bei einem Tabbertreffen in so einem drin - Hammer.

Allerdings versammeln sich alle Fahrzeuge von Menschen nach denen mal Schnitzel benannt war um dich auf den BAB Rastplätzen weil sie meinen du wärst auch ein Schnitzelmensch - mir mal passiert mit unserem Pucci. 😂

Bleibt dennoch die Frage warum es ein WoMo sein muß beim überwintern wenn man dann ein Auto hinterher zieht.

Beste Gruesse Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
Benutzeravatar
WoMoFahrer
Beiträge: 1418
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 22:35
Wohnort: Weikersheim

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#14

Beitrag von WoMoFahrer »

Es gibt Menschen, die wollen mit dem WoMo nicht nur überwintern, sondern auch den Rest des Jahres unterwegs sein und nur bei bestimmten Fahrten das Auto mit nehmen wollen. Wir nehmen das Auto auch nicht bei zwei oder drei Tagestouren mit wenn wir nur jemanden besuchen wollen oder am Zielort genau wissen, dass wir nur ganz kurze Strecken laufen müssen.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
______________________________________________
Ohne Ziel stimmt jede Richtung
______________________________________________
Unterwegs mit einem Knaus SUN TI 700 MEG BJ 2015
Lagerfeld
Beiträge: 288
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 19:16
Wohnort: Dhaka / Bangladesh

Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#15

Beitrag von Lagerfeld »

Luxman hat geschrieben:
. . . Allerdings versammeln sich alle Fahrzeuge von Menschen nach denen mal Schnitzel benannt war . . .
Warum versteh' ich das nicht? Nach welchen Menschen war oder ist ein Schnitzel benannT?
So lange wir das Reißverschlussverfahren auf der Autobahn nicht hinbekommen, sehe ich keine Chance für den Weltfrieden.
Anon18
Beiträge: 798
Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:06

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#16

Beitrag von Anon18 »

Luxman hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 16:23
Auto auf dem Hänger käme für mich nie in Frage.
Ohne Bernd jetzt zu nahe treten zu wollen.
Kann man so sehen, muss man nicht.
Meiner Meinung nach komnt es darauf an ob man was passendes zu Hause hat. Ein Auto und nen Hänger kaufen, dann könnte ich für den Preis lange mieten. Hab ich's eh schon zuhause sind's kaum Mehrkosten, sondern blos noch Aufwand.

Was ich immer lustig finde ist der Begriff: "für kleines Geld mieten." Ich bin mir zwar sicher dass ich hier im Forum zu den ärmeren Wohnmobileignern gehöre, aber 50€ am Tag für ein Auto mieten ist auch für manchen anderen auch Geld. Für diese 50€ mehr Diesel ziehe ich meinen Tjaffer 1 000 Km weit. Damit habe ich am 2. Miettag schon gespart und bin so flexibel dass ich auf keinen Vermieter angewiesen bin.
Nachteil: Während der Fahrt bin ich ein 12m Zug. Vorteil: Hab ich meinen Zug, wo auch immer, plaziert bin ich flexiebler als mit JEDEM Womo.
Was natürlich auch nicht verschwiegen werden darf: die Länge muss man fahren können und wollen. Auch muss sich der Aufwand lohnen. Für ein Wochenende nehmen wir auch kein Auto mit.
Auch hier gilt: Auto mitnehmen oder nicht, Womourlaub ist so flexibel wie sonst kaum eine Urlaubsart.
Fazit: Ein Auto mitnehmen ist für die einen genau passend, für die anderen ein No Go. Jedem Tierchen sein Plessierchen.
Euch allen eine wunderschöne kommende Urlaubszeit.

Mit vielen Grüssen
Willi
womocamper
Beiträge: 1725
Registriert: Fr 27. Nov 2020, 21:54

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#17

Beitrag von womocamper »

Wir haben eine Saison einen Smart auf Hänger hinter gezogen.
Haben wir dann wieder aufgegeben, alles zu umständlich, immer drei Fahrzeuge zu händeln.
Hatte sogar einen Mover an den Hänger gebaut.
Da wir nur zweimal fahren und grundsätzlich auf Campingplätze stehen wurde das Womo verkauft.
Jetzt haben wir einen neuen Wohnwagen mit allen technischen Ausstattungen, Mover, E-Stützen, Satschüssel, WR usw.
Hinfahren, Lager aufschlagen und mobil sein und das Land erkunden.
Wir bleiben jetzt länger am Ort.
Und das stimmt, die Wohnqualität im WW ist um Welten besser wie im Womo.( Womos die wir uns leisten können )
Und der Imagefaktor interessiert mich absolut nicht.
Die ewige Fahrerei mit den Womo ging mir letzte Zeit auf den Geist, bekam auch meiner Frau nicht gut.
Wir waren ja auch schon überall in Europa.
Jetzt im Alter kehrt mehr Ruhe ein *SCRATCH*
Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe
Benutzeravatar
Scubafat
Beiträge: 230
Registriert: Fr 10. Mär 2023, 14:24
Wohnort: Albertshofen

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#18

Beitrag von Scubafat »

Ich nehme meinen Trittbrett Fritz mit und bin dann mobil.
Gruß Roger
Kalle-OB
Beiträge: 376
Registriert: So 6. Feb 2022, 13:02

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#19

Beitrag von Kalle-OB »

Scubafat hat geschrieben: Mo 10. Jul 2023, 19:58
Ich nehme meinen Trittbrett Fritz mit und bin dann mobil.
Du meinst den?

https://www.trittbrettoriginal.de/shop/ ... 01,203,204


Der schaut ja recht fertig aus.
Benutzeravatar
Scubafat
Beiträge: 230
Registriert: Fr 10. Mär 2023, 14:24
Wohnort: Albertshofen

Re: Das Beiboot. Mieten oder Mitschleppen?

#20

Beitrag von Scubafat »

Ja genau der!
Gruß Roger
Antworten

Zurück zu „Sonstiges zum Reisen“