Der Bessere ist der Feind des Guten oder welcher Ducato ist der Beste?

[Sellabah]

Ich habe einige Ducatos gehabt, aber längst nicht alle.

Und wie Doeramon hier seine Motorhaube gezeigt hat, ich von einigen Ducatos weiss, wo sich am Dach die Farbe ablöst und immer wieder gelblich, erblindete Scheinwerfer an den X250 sehe, da dachte ich mir mal nachzuforschen.

Die 244er sehe ich oft in wertigem Zustand.

Aber auch der anfängliche Typ 280 ist oft in einem bemerkenswert gutem Zustand.

Der 230er und der erste X250, das sind, glaub ich, Sparbüchsen gewesen mit minderer Qualität.


Auch die Motoren werden teils hochgelobt. Den ersten Turbodiesel mit 2,5l und 95PS hab ich geliebt.
Den 75 PS hatte ich im Wohnmobil. Es war dadurch wirklich ein "Schneckenhaus".

Immer wieder hört man Leute den 2,8l mit 128 PS loben.

Aber auch die Ducatos ab 2011, ich hatte sie mit 101PS, 130Ps, 148 PS und nun mit 180 PS, sie machen Spaß und ich hatte und hab wenig zu klagen.


Hat der Ducato sich verbessert, verschlechtert oder verändert?

LG
Sven

[Anon16]

ich hatte einen mit dem 2,8 jtd 128ps gut,Alkoven
den von 2010 mit 148ps noch besser Vollintegrierter
den 280 mit 72ps eine Schnecke.Alkoven
Motortechnisch nix aus zu setzten,alle liefen ohne Mucken.
am 2010 ne fand ich die Bremsen zu schwach,Fahrwerk war gut für einen 3,8to.Der 2010 bekamm mal eine neue Kupplung bei 73000km und Bremsen und Bremsbeläge (eigen verschulden)
sonst keine Reparaturen an den Fahrzeugen in 15Jahren.
gruss Armin

[womocamper]

Wir hatten den Duc mit den 3 lt. 177 PS Motor.
War der beste von denen die wir hatten.

Der 2,8 lt 128 PS war auch nicht sclecht.

Der Letzte war ein 2,3 lt mit 160 PS u. 9 Gang Automatik, der reichte knapp an den 3 Lt ran.

Der allererste hatte den 1,9 lt Turbo 84 PS, war ziemlich schwach.

[Masure49]

Ducato 250 von 03.2014 mit 150 PS 2 x auf der Autobahn liegengeblieben.
1 x im Mai 2022 und heuer wieder.
Letztes Jahr schlagartig Öl verloren, Ursache bis heute unbekannt, der Ducato wurde aufgeladen, nach Schwäbisch Hall verfrachtet und am Abend gings, um 1400.- € ärmer, weiter gen Luxenburg und Frankreich und das am ersten Urlaubstag
und das trotz jährlichem KD incl. Ölwechsel in der FIAT professional Werkstatt.
Heuer auf dem Nachhauseweg aus Italien plötzlich am Irschenberg zog er nicht mehr,
mit der Nachricht auf dem kaum erkennbaren Display, "sofort Motor abstellen"
ADAC kam nach 2 Stunden, schnallte sein OBD Suchgerät an, fand einen Fehler,
löschte ihn und wir konnten nach Hause weiter fahren. Auch hier wieder:
Ursache unbekannt "Fehler Nr. sowieso" weiß die Fehlernummer nicht mehr.
Lt. ADAC Mann kommt es häufig mit Wohnmobilen auf diesem Typ Ducato am Irschenberg zu dem Fehler, angeblich ist dieser Ducato mit eingeschalteter Comfortmatik und eingeschaltetem Tempomat und "Bergauf" überfordert. Möglicherweise Steuergerät(e)?
Seitdem längere Autobahn - Bergaufpassagen nur noch ohne Tempomat und ausgeschalteter Comfortmatik, also manueller Schalterei.
Vor 5 Jahren in den Masuren ging plötzlich die rote Ladeleuchte an und die Türen am Ducato nicht mehr auf bzw. zu, die Treppe ließ sich nicht mehr einfahren,
Kühlschrank kühlte nicht mehr usw usw.
Die erste Werkstatt in der Nähe von Lötzen meinte, das haben wir gleich, neue Lima, 1000.- €,
2 Tage warten und schon könnt ihr wieder los.
Nein Danke haben wir gesagt, auf mein und das Bauchgefühl meiner Frau gehört und wir sind die paar Hundert Kilometer nach Elbing zum nä. FIAT professional Händler gefahren.
Sie haben das losgerüttelte Kabel an der Lima wieder befestigt und nicht einen Cent dafür verlangt, obwohl sie 2 Stunden damit beschäftigt waren, den Fehler zu finden.
Wir hatten bis dato noch nie ein Fahrzeug, was uns auf der Autobahn im Stich gelassen hat,
der Ducato gleich zwei mal in relativ kurzer Zeit.
Seitdem fährt immer ein ungutes Gefühl mit,
wann, wo und warum er wohl wieder stehen bleiben wird.
Insgesamt gesehen würde ich nie wieder ein Wohnmobil auf Ducato kaufen.
Btw. unser erstes Wohnmobil, ein TEC Alkoven auf einem Transit mit 140 PS, 2,4 l und Zwillingsbereifung, also nicht der berüchtigte 2,2 l Pannenmotor,
hat uns auf 80 000 Km niemals auch nur mit der kleinsten Panne im Stich gelassen.
An dem ging in der Zeit einfach nix, aber auch garnix kaputt.

[Billy1707]

230er (Bj2001, 2.8 L)
ich liebte diesen Schiffsdiesel.
Freue mich immer noch wenn ich heute einen höre.
Der Bosch Dienst in Landshut hat die Einspritzpumpe bis an die Rauchgrenze gedreht.
Ich bin im 5. Gang den Brenner hochgefahren. 1 L weniger Verbrauch.

Keine Airbags und die Geräuschkulisse......
nur was für echte Männer

Wenn nicht alle 1.500km die vorderen Radlager verstorben wären, hätte ich ihn noch heute.

250er (Bj 2016 148 PS)
Das war schon was ganz anderes !
Wir konnten uns plötzlich normal unterhalten und mussten nicht mehr schreien.
Unauffällig und gut.
Nach 60 tkm ein ganz schüchternes Pfeiffen vom Turbo.

Duc8 (Bj 2022 160 Ps Auto)
Das ist schon ein Sahnestück.
Komfort und einfach entspanntes fahren.
Ich vermisse den Ölmessstab.
Die Haltbarkeit bleibt abzuwarten.
Seit Nov 22 nur 6.800km gemacht.

Wenn ich den alten 2.8 idTd da reinpflanzen könnte....
hach wäre das toll

[Austragler]

Ich hatte bisher 4 Ducato Womo´s und einen auf Renault Master. Das war motormäßig der beste, danach wird hier aber nicht gefragt.
Der erste Ducato war ein 2,5-Liter Turbo mit 95 PS. Der lief ganz gut und war angenehm zu fahren. Der nächste war schon der mit dem rundlichen Fahrerhaus, 2,5 Liter Turbodiesel mit 116 PS. Den hatten wir 10 Jahre, wir blieben einmal damit liegen, auf dem Sölkpass mit einem gebrochenen Antriebswellengelenk. Wo er die 116 Pferde versteckt hatte- da bin ich nicht dahintergekommen. Der Motor war unelastisch, das Turboloch fast endlos, die Geräuschkulisse gehörschädigend. Dann kam für ca. 5 Jahre der Hymer auf dem Renault Master - ein Quantensprung!
In 2009 folgte ein Hymer mit dem Ducato 2,3 mit 130 PS. Was Fiat hieß erzeugte Zufriedenheit bei uns, was von Hymer draufgebaut war weniger. Der "Kundendienst" ließ uns von einem weiteren Hymer Abstand nehmen. Seit 2016 bewegen wir uns in einem Eura Mobil, ebenfalls auf einem Ducato 2,3 Liter mit 130 PS. Nach bisher 67000 störungsfreien Kilometern (ausser 2 Marderschäden, dafür kann aber der Duc nichts) gibt es keine Gründe zu klagen. Auch die 130 PS reichen überall hin, zumindest für unsere Ansprüche. So schnell wie das Fahrwerk ist der 130-PS-Motor allemal. Wir sind bisher sehr zufrieden mit diesem Ducato.

[Dieselreiter]

Den 2,5 TD mit 116 PS hatten wir im ersten Womo. Das war klein und leicht und damit ausreichend motorisiert. Anders als der Franz hatte ich nicht das Gefühl eines Turbolochs, allerdings wollte der schon gedreht werden. Die Abstufung vom 4. zum 5. Gang war zu groß, den 4er musste man ordentlich ausdrehen, damit der 5er nicht in die Knie ging.

Der Motor war ein Büffel, nicht umzubringen. Mechanische Einspritzung, kein Land für Tuner. Im Netz findet man trrotzdem ein paar Tricks, wie man ihm ein wenig auf die Sprünge helfen kann, z.B. mit Ölkühler (über den Ölfilter, witzige Lösung). Bei Überlandfahrten hat der nur 9l verbraucht, auf der AB - wenn man ihm die Bastonade gegeben hat - 12l. Er hatte nur eine Achillesferse, und das war das Getriebeöl. Die Tachowelle hat kleinweise Öl aus dem Getriebe gezogen, daraushin ist der 5. Gang krepiert (oberste Welle im Getriebe).

Danach kam der 2,3l mit 130 PS, der war natürlich eine Offenbarung im Vergleich. Aber der ist halt trotzdem ein Transporter und keine Hollywoodschaukel.

[Anon22]

1,9 td mit Kat und 80 PS.

Absolut top. 40000 km und 4 x Ölwechsel.
Lenkung 99 € und Zahnriemen mit Pumpe 88€.

Mit meinen letzten 3 nagelneuen 2,8 er 128 PS keine 100 km bis zur Panne. Wegfahrsperre.
Es lebe meins, Eisenschwein.

[Billy1707]

1,9 td mit Kat und 80 PS.

Absolut top. 40000 km und 4 x Ölwechsel.
Lenkung 99 € und Zahnriemen mit Pumpe 88€.

Mit meinen letzten 3 nagelneuen 2,8 er 128 PS keine 100 km bis zur Panne. Wegfahrsperre.
Es lebe meins, Eisenschwein.

Wobei die Wegfahrsperre ja nix mit dem
Motor (Motorgröße) zu tun hat...... oder ?

[Anon22]

Nee, der Motor ist top.

Fahrleistung und Verbrauch passen.

[rumfahrer]

BJ. 2017, 2,3l, 150PS, Euro 6b. Läuft. Leistung ist ausreichend. Verbrauch z.Zt. zwischen 9,6 und 9,9 Maẞ/100km bei sehr zärtlicher Gaspedalbehandlung. Im Winter etwas mehr.
Gut ist, dass man sich das AB sparen kann. Laufkultur erntet eher mäßige Kritik.

Gruß
Steffen

[Doraemon]

Unser 250 iger ist jetzt 13 Jahre alt und hat gerade die 100.000km überschritten, bis jetzt nur eine Reparatur im Sommerurlaub 2021, Hilfzylinder der Kupplung defekt, ich glaube so heisst das. Meine spanische Allianz hat Abschleppdienst und 3 Tage Hotel bezahlt, was will man mehr, fürs uns wars ok.

[Weitreisender]

Ich glaube die meisten wissen gar nicht, wozu ein Ducato in der Lage ist. Unserer aus 2018, 2,3mj2 150Ps mit mittlerweile 77tkm hatte bisher noch gar nichts. >20.000km in SA, davon 4 - 5.000km über Stock und Stein, und die letzten >6 Wochen mit mäßiger Dieselqualität immer über 3.000 m, meist eher 3.500 - 4.500m bis max. 4.950m, einmal auf 4.500 m, bei -17ºC übernachtet, Kühlschrank ist ausgestiegen (Gas), Heizung (Truma) lief durch, am nächsten Morgen Schlüssel umgedreht - Brumm. Der Ducato schnurrt alles weg, jede Steigung, über Geröll, Steine, was auch immer und der DPF sagte genau - NICHTS. Verschmutzungsgrad 67% letzte Reinigung vor 600km, was habe ich hier in den letzten Monaten von Problemen mit den Sternenträgern und Wolfsburger Autos gehört, wobei bei den Sternen waren durchweg die Neueren. DPF ausbauen, entkernen, ausprogrammieren lassen...........

Der Duc war und ist ein Lieferwagen, aber funktionieren tut er super. Ich glaube ich mag ihn lieber als einen Stern. Nur 4 x4 fehlt.

Klopf klopf, ich hoffe es geht so weiter, 25 - 30tkm muß er noch ohne Macken machen.

Also Duc

Gruß

[Oedi]

Ich hatte gefühlt ein Dutzend Ducatos gemietet, ab Bj. Ende der 90er. Nun fahre ich einen Ducato 8. Der Motor mit 140 PS ist ausgesprochen ruhig, Verbrauch mit eher defensiver Fahrweise unter 9l/100km. Der auffälligste Unterschied für mich ist aber die deutlich bessere Isolierung zum Motorraum hin. Alles ist deutlich leiser und weniger zugig.

[Italofan]

Also Ich hatte ca. 25 Ducatotos gewerblich sie wurden nur solange gefahren wie Garantie war ca. 240000km
damit wir im Ausland abesichert waren bei Termintransporten .
Den Schluss hab ich dann gezogen mit dem letzten Ducato vor 4 Jahren ein knaus Fehlermobil da War 2 tage nach ende der garantie die Öldrucklampe an . laut Werkstatt muss zum austausch die komplette Vorderachse ausgebaut werden ca.2500 Anfrage auf Kulanz lief ins Leere. darum verkauf der Kiste mit Hohem Verlust. Seidtem wieder Sprinter und keine Propleme.

[womooli]

Unser 250 iger ist jetzt 13 Jahre alt und hat gerade die 100.000km überschritten, bis jetzt nur eine Reparatur im Sommerurlaub 2021, Hilfzylinder der Kupplung defekt, ich glaube so heisst das. Meine spanische Allianz hat Abschleppdienst und 3 Tage Hotel bezahlt, was will man mehr, fürs uns wars ok.

Das ist fast wie bei uns. Unser 3l 250er ist 15Jahre alt. Und die 100000 knacken wir auf der nächsten Tour.
Das Einzigste was wir hatten und das gleich 2mal ;-( war die Drosselklappe über die bauartbedingt das Wasser der Fronscheibe läuft.
Vollkomene Fehlplanung von Fiat. Nach dem 2ten Wechsel hat unsere Werkstatt einen Ableiter über den Motor gebaut.
Ansonsten fahren wir seit 7 Jahren mit einem Umwickelten Endtopf. An dem war fast bei der ersten Tour eine die Schweißnaht der Aussenhülle gerissen, so das er auf dem Boden schliff. Erstmal hab ich das ganze mit Kabelbindern fixiert und dann zu Hause hizebeständiges Teflonband drumrum gewickelt. Der Überwachungsverein hat nie ein Wort drüber verloren.
Wie ich schon oft geschrieben habe ist das einigste Manko was ich am Duc250 habe das Gewicht. Den Duc als 7,49t das wäre es. von 4x4 mag ich nicht träumen.

[Masure49]

Ducato 250 von 03.2014 mit 150 PS 2 x auf der Autobahn liegengeblieben.
1 x im Mai 2022 und heuer wieder.
Letztes Jahr schlagartig Öl verloren, Ursache bis heute unbekannt, der Ducato wurde aufgeladen, nach Schwäbisch Hall verfrachtet und am Abend gings, um 1400.- € ärmer, weiter gen Luxenburg und Frankreich und das am ersten Urlaubstag
und das trotz jährlichem KD incl. Ölwechsel in der FIAT professional Werkstatt.
Heuer auf dem Nachhauseweg aus Italien plötzlich am Irschenberg zog er nicht mehr,
mit der Nachricht auf dem kaum erkennbaren Display, "sofort Motor abstellen"
ADAC kam nach 2 Stunden, schnallte sein OBD Suchgerät an, fand einen Fehler,
löschte ihn und wir konnten nach Hause weiter fahren. Auch hier wieder:
Ursache unbekannt "Fehler Nr. sowieso" weiß die Fehlernummer nicht mehr.
Lt. ADAC Mann kommt es häufig mit Wohnmobilen auf diesem Typ Ducato am Irschenberg zu dem Fehler, angeblich ist dieser Ducato mit eingeschalteter Comfortmatik und eingeschaltetem Tempomat und "Bergauf" überfordert. Möglicherweise Steuergerät(e)?
Seitdem längere Autobahn - Bergaufpassagen nur noch ohne Tempomat und ausgeschalteter Comfortmatik, also manueller Schalterei.
Vor 5 Jahren in den Masuren ging plötzlich die rote Ladeleuchte an und die Türen am Ducato nicht mehr auf bzw. zu, die Treppe ließ sich nicht mehr einfahren,
Kühlschrank kühlte nicht mehr usw usw.
Die erste Werkstatt in der Nähe von Lötzen meinte, das haben wir gleich, neue Lima, 1000.- €,
2 Tage warten und schon könnt ihr wieder los.
Nein Danke haben wir gesagt, auf mein und das Bauchgefühl meiner Frau gehört und wir sind die paar Hundert Kilometer nach Elbing zum nä. FIAT professional Händler gefahren.
Sie haben das losgerüttelte Kabel an der Lima wieder befestigt und nicht einen Cent dafür verlangt, obwohl sie 2 Stunden damit beschäftigt waren, den Fehler zu finden.
Wir hatten bis dato noch nie ein Fahrzeug, was uns auf der Autobahn im Stich gelassen hat,
der Ducato gleich zwei mal in relativ kurzer Zeit.
Seitdem fährt immer ein ungutes Gefühl mit,
wann, wo und warum er wohl wieder stehen bleiben wird.
Insgesamt gesehen würde ich nie wieder ein Wohnmobil auf Ducato kaufen.
Btw. unser erstes Wohnmobil, ein TEC Alkoven auf einem Transit mit 140 PS, 2,4 l und Zwillingsbereifung, also nicht der berüchtigte 2,2 l Pannenmotor,
hat uns auf 80 000 Km niemals auch nur mit der kleinsten Panne im Stich gelassen.
An dem ging in der Zeit einfach nix, aber auch garnix kaputt.

Nachtragen möchte ich noch, dass uns der niegelnagelneue Ducato 2014 auf der ersten Tour nach Italien einen mächtigen Nässeschden beschert hat, weil der Rahmen der Frontscheibe oben rechts ein Loch hatte, ebenso wie die dort befindliche Abdichtung.
Nur der guten Ordnung halber, über die defekten Sitzheizungen und die defekten Lordosestützen in beiden "Aguti Luxussitzen" bei dem niegelnagelneuen Ducato lohnt es nicht, weiter zu berichten.
Ducato 250 ?
Also alles in allem dürftige Qualität und dürftige Verarbeitung. Zumindest in 2014.

[Weitreisender]

Ihr schwelgt ja mit Euren Ducatos auch im Mittelalter

Die neuen laufen gut, Treckergeräusche habe ich auch keine, einzig würde ich heute die 180 Pferdchen wählen, denn was ist besser als Drehmoment - mehr Drehmoment! Ansonsten macht er was er soll, läuft, läuft,läuft......... Wenn ich mir dagegen die alten 75PS Möhrchen ansehe, davon wollte ich keinen geschenkt haben

Gruß

[Agent_no6]

Kann nix von dürftiger Qualität berichten.
Alles i.O.
Der 3.0er ist ein sehr ausgereifter Motor den es leider nicht mehr im Duc gibt. Der ist immer zu empfehlen. Auch mit nur 156 PS.

[Masure49]

Ihr schwelgt ja mit Euren Ducatos auch im Mittelalter

Die neuen laufen gut, Treckergeräusche habe ich auch keine, einzig würde ich heute die 180 Pferdchen wählen, denn was ist besser als Drehmoment - mehr Drehmoment! Ansonsten macht er was er soll, läuft, läuft,läuft......... Wenn ich mir dagegen die alten 75PS Möhrchen ansehe, davon wollte ich keinen geschenkt haben

Gruß

Tja, das Problem ist, dass man als kleiner Rentner nicht jeden Modellwechsel mitmachen kann, auch wenn man es vielleicht gerne möchte,
denn man will und muß ja auch noch leben, .
Würde ich heute mein knapp 10 Jahre altes Schlachtross verkaufen/in Zahlung geben und in etwa die gleiche Ausstattung haben wollen, müßte ich 100 000.- € drauflegen.
Dafür müßte ich 5 Jahre lang meine gesamte Rente auf die hohe Kante legen,
ohne einen Cent davon fürs Leben ausgeben zu dürfen.
Aber von Luft und Liebe allein kann der Mensch nicht leben.
Also werden wir das alte Schlachtross noch ein paar Jahre weiter hegen und pflegen und hoffen, dass sich die Reparaturen in der Zukunft in Grenzen halten.