Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

Es gibt auch noch anderes neben dem Wohnmobil..... Hier kann alles rein, mit dem ihr euch neben dem Wohnmobil so beschäftigt.
Sellabah
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Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#1

Beitrag von Sellabah »

Elgeba hat geschrieben: Mo 4. Sep 2023, 11:11
die Strampelei auf dem E-Bike ist viel kraftraubender als die Fahrerei auf dem Roller.
schrob unser teurer, guter Arno in einem anderen Tröt.

Recht hat er. Am Gas drehen ist natürlich die bequemste Art der Fortbewegung auf dem Zweirad.
Jedoch nimmt man sich eine Menge schöne Wege und Routen. Mit einem Elektrofahrrad jedoch hält man sich die komplette Welt offen.

Jetzt aber gibt es selbst in den unteren Preissegmenten gewaltige Unterschiede was die Unterstützung der Motorkraft betrifft.

Wir persönlich wählen immer eher eine untere Preisklasse, so wurden es nach den ersten Prophete mit Frontantrieb zwei Trekkingbikes von NCM.
Die Holde das 36V Milano, ich ein Jahr später das 48V Milano. Beide mit Heckantrieb. Die Akkuzeit genial, ich zieh ja den Hundehänger mit dem 48V und Wesel-Rees und retour sind locker drin, also etwa 60 Kilometer. Mit sechs Motorstufen und 7 Gängen ist jede Steigung dein Freund und die 25 KM/h erreicht man auch auf leichter Steigung noch. Nachteil die mechanischen Scheibenbremsen und der relativ ruppig reagierende Sensor des Motors. Man kommt in ungünstigen Situationen ans Pedal und der Motor setzt ein wenn auch im Stand das Rad noch eingeschaltet ist. Dann muss man eilig die Vorderradbremse ziehen, sonst macht das E-Bike sein eigenes Ding. Meine Holde wollte damit dann schonmal ein Schaufenster killen. Auch hat sie mit ihrem NCM so langsam dann einen Rekord im Hinfallen hingelegt. Zum Glück immer nur viel Blut, nie Brüche und einer Apotheke nah.

So hab ich dann irgendwann entschieden, bevor ich ihr ein Pflegebett hinstellen muss, gibt es ein City-Bike. Wieder von Prophete. Diesmal mit Mittelmotor. Und hydraulischen Felgenbremsen und einem Rücktritt als letzten Rettungsanker. Und sie ist begeistert. Kommt gut damit klar und erst einmal erst hat sie den Asphalt damit geküsst.

Aber der Mittelmotor ist extrem träge, hat auch sechs Stufen, diesmal aber eine 7 Gang Nabenschaltung. Für Stadtbetrieb mit geringen Steigungenperfekt. Wird es bergig, unbefestigt oder soll es schneller gehen, muss man enorme Abstriche machen. Preissegment ist gleich geblieben. Nimmt die Räder jemand mit, möchte ich die Option haben bei der Amazone nachzubestellen. Dies würde mir bei Haibike oder Cube Preisschmerz bereiten.


Von daher hat ein E-Bike dem Motorroller im Wohnmobilbetrieb gewaltige Vorteile vorraus, aber man sollte wirklich ausgiebig probefahren und dabei wirklich Berg, Tal und Gelände nicht auslassen. Ich bin letzte Woche mal mit unseren beiden sehr verschiedenen E-Bikes eine große Stadtrunde gefahren und war sehr erschrocken wie krass die unterschiede sind.


LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
kai_et_sabine
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#2

Beitrag von kai_et_sabine »

Wir haben auch NCMs.

Uns sagt die sehr stabile Konstruktion zu. Dass es vorne und hinten einen echten Gepäckträger gibt. Und die dicken Reifen sind echt gut, wenn es mal nicht über die Asphaltstrecke geht. Und das sie Klappräder sind ist natürlich auch gut.

Und in Hannover gibt es vor Ort Ansprechpartner - auch nicht ohne.

gruss kai & sabine
Agent_no6
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#3

Beitrag von Agent_no6 »

Habe mir neben meinem EMTB noch ein gebrauchtes Pegasus E-Bike - Trekking - geholt, 2500 km auf der Uhr, top gepflegt.
Kleiner Preis, gute Qualität, Bosch Performance CX Mittelmotor, noch der alte, hydr. Scheibenbremsen, Deore Kettenschaltung (ok das ist nicht jedermann Sache)
Top Teil für 1100 Ocken. Jederzeit wieder...
Kann ich jedem nur empfehlen.
Viele Grüße
Dietmar
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#4

Beitrag von jagstcamp-widdern »

mein erstes auto hat 500 dm gekostet, das damals 3 jahre alte meiner holden kam vor 50 tkm auf 7000€.

jetzt 7 bis 9 t€ für 2 elektroräder rausschmeiszen habe ich nicht übers herz gebracht, alle schwäbischen gene streiken!

also 2 gebrauchte (jobräder/ 3 jahre / unter 1800 km) 28er cubes mit dem groszen bosch mittelmotor, leider scheibenbremsen, 10 gang kette und die teuren schwalben für zusammen 1800 ocken.

und das finde ich egt. noch für ein bischen fahrrad mit ein bischen motor zu teuer... :oops:
dafür gips 2 moppeds mit neuem kettensatz und 2 jahren tüv *2THUMBS UP*
So weit, so gut!

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Mexi
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#5

Beitrag von Mexi »

Wir haben uns am Freitag 2 neue E - Bikes gekauft und heute vom Händler geholt. Nachdem wir jahrelang mit Fischer Trekking Ebikes gefahren sind, wollten wir einfach mal Abwechslung und ein bisschen was „Besseres“.

Nach einigen Probefahrten mit verschiedenen Trekking Ebikes ist die Wahl auf Cube Kathmandu EXC 750 gefallen.
Der Bosch CX Motor der 4. Generation fährt sich echt gut und in Kombination mit dem 750 Watt Akku hat man genügend Reichweite.

Nur der Kaufpreis ist keinesfalls gerechtfertigt, wenn ich unserem 125er Honda Roller dagegen im Verhältnis setze. ….der hat 750 Euro weniger gekostet als ein solches Cube Fahrrad……
Viva La Vida!
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jagstcamp-widdern
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#6

Beitrag von jagstcamp-widdern »

das kathmandu war auch mein traum, aber ich bin nicht bereit, das zu bezahlen!
So weit, so gut!

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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#7

Beitrag von WoMoFahrer »

Wenn man heute zwei gute E-Bikes kauft liegt der Preis schon fast bei dem Preis, für den wir unseren E-Up gekauft haben, den haben wir als Sondermodel in Vollausstattung nach Förderung für 14.000€ bekommen. Der Preis ist mit nichts gerechtfertigt, außer mit der Gier der Hersteller und der Nachfrage der Kunden.
Wir haben einen Einkäufer für Schiffsmotorenteile in der Familie, der hat mir gesagt, die Kalkulation ist ganz einfach EK mal 18 = VK und das dürfte ungefähr auch die Kalkulation bei den E-Bikes sein, über die ganze Kette vom VK beim Hersteller bis zum VK beim Kunden zutreffen
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#8

Beitrag von Elgeba »

So wie es im Moment aussieht,ist das Thema E-Bike für mich durch,ich werde wahrscheinlich in Zukunft meinen Roller mitnehmen,bin gerade dabei,einen Rollerträger zu kaufen,ist ein "Scheidungsopfer" und steht seit 3 Jahren herum,so wie das Wohnmobil ,an dem er vorher befestigt war.Wenn ich mir mit den beiden früheren Eheleuten einig werde,läuft die Sache.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#9

Beitrag von Agent_no6 »

Ist doch alles Marktwirtschaft. Wenn die Leute das bezahlen, dann ist es doch gut. Der Euro muß bewegt werden.
Keiner muß so ein teures E-Bike kaufen.
Viele Grüße
Dietmar
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WoMoFahrer
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#10

Beitrag von WoMoFahrer »

Hallo Arno

Ich glaube, das ist für Dich eine gute Entscheidung, weil Du alleine unterwegs bist. Unserer Roller war auch mit uns 4 Jahre unterwegs und damit bin ich 3400 Km gefahren, bis 125 ccm ist genau richtig, damit kommst Du überall hin und hast auch keine Parkprobleme. Du wirst Sachen entdecken, die Du weder zu Fuß noch mit dem Auto, Wohnmobil oder E-Bike gesehen hättest. Ich bin damit bis zu 120 Km am Tag auf Tour gewesen, aber leider immer allein. Die Frau hätte ja noch drauf gepasst, aber der Hund nicht mehr. Deshalb fährt jetzt unser E-Up mit, da passen wir alle rein.
Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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Chief_U
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#11

Beitrag von Chief_U »

Nach zwei Jahren hin und her überlegen, kaufte ich mir letztes Jahr ein Riese&Müller Nevo 3 mit Zahnriemen und elektronischer 14-Gang Rohloff Schaltung. Dazu kam noch eine behindertengerechte Bremse für den Einhandbetrieb von Hope-Tec aus dem Fahrrad Rennsport. Mit dem Bosch Nyon ergibt sich für meine Zwecke das perfekte Bike. Im Nachhinein bin ich trotzdem froh, nicht herumgegeizt zu haben. Ich hätte nicht erwartet, nach 3.000km weiterhin so zufrieden zu sein. Der Preis … betretenes Schweigen.
8-)
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
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Variokawa
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#12

Beitrag von Variokawa »

Noch weigere ich mich ein Ebike zu kaufen.
Noch schaffe ich meine 14 Km Radtour in 48 minuten (17km/H Durchschnitt)
Noch sind mir Ebike zu teuer

Morgen packe ich die 20 Km um den See, mal schauen wie ich es schaffe.
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#13

Beitrag von Austragler »

Meine Frau und ich haben jeweils ein Pedelec, gekauft vor 4 oder 5 Jahren, Marke "Pegasus", eine Eigenmarke der ZEG-Fahrradhändlervereinigung. Die Rahmen wurden in Vietnam, glaube ich, hergestellt, die ganzen Anbauteile kommen von den bekannten etablierten Anbietern. Wo die produziert werden weiß ich nicht.
Wir haben pro Stück 2000 Euro bezahlt. Verfolgt man heutzutage die Diskussionen um das Thema kriegt man für das Geld heutzutage nur Schrott, anständige E-Bikes kosten mindestens 3500 Euro, bessere Ware oft 5000 und mehr.
Wer sich für so viel Geld ein Fahrrad kauft soll das tun, ich tu es nicht. Ich werde nie begreifen was an einem Fahrrad so viel Geld kosten kann. Es mag Feinheiten geben die ein Laie nicht beurteilen kann. In dem Laden in dem ich im Juni meinen neuen Motorroller gekauft habe gibt es seit einem Jahr auch Fahrräder, der Händler will sich ein zweites Standbein verschaffen.
Im Laden fiel mir ein Drahtesel auf der nahe dem Eingang als Sonderangebot deklariert war. € 6999,- war der Preis, anstelle von ursprünglich € 8199,-. Ein Fahrrad für 8000 Euro ? Wer kauft das ? 16 Stück haben wir bisher verkauft erzählte mir der Verkäufer. Wo ist da der Gegenwert ? Ich kann es nicht erkennen.
Da erscheinen mir die 6599,- Euro die ich für meinen Motorroller bezahlt habe als Dumpingangebot. Ein ausgewachsenes motorisiertes Zweirad mit einem wassergekühlten 35-PS-Motor und allem PiPaPo wie Windschutzschscheibe, 36-Liter Topcase, stufenlosem Getriebe, Scheibenbremsen, Key-Less-Go, Voll-LED-Lichter usw.
Mit zunehmendem Alter mehren sich offenbar die Dinge die ich nicht mehr begreife.

Ich habe zu Weihnachten 1959 mein erstes neues Fahrrad bekommen. Ein Victoria Herrenrad, mit verchromter Gabel, verchromten Felgen, Fichtel & Sachs Dreigang-Nabenschaltung ohne Rücktrittbremse.Fast schon ein Luxusrad. Felgenbremsen die nicht bremsten wenn die Felgen nass waren waren auch dran.
Es hat damals 248 Mark gekostet. Was mag das meinen Großvater damals an Überwindung gekostet haben.....
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Andi
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#14

Beitrag von Andi »

Hallo Franz, 249 € 1959 zu 6599€ 2023, macht glaub ich kein großen Unterschied aus.
Das war sehr, sehr viel Geld damals. Heute sind 6599€ auch nicht grad ohne.
Gruß Andi
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#15

Beitrag von Agent_no6 »

Austragler hat geschrieben: Di 5. Sep 2023, 09:36
Marke "Pegasus", eine Eigenmarke der ZEG-Fahrradhändlervereinigung
Sind doch Top Fahrräder, keine schlechteren wie Cube, Specialized oder was auch immer. Die Anbauteile kommen eh alle von den Zulieferern, das ist entscheidend.
Wenn am Fahrrad fast durchgängig Deore oder gar XT, verbaut sind, Fox Gabeln oder entsprechendes, Motor von Bosch oder Shimano kommt, kann man nix falsch machen, wenn die Geometrie für einen passt. Auch wenns "nur" 2000 kostet, was auch nicht wenig ist.
Wie oben geschrieben, ich hatte mir so ein gebrauchtes geholt, perfekt. Kann Pegasus nur empfehlen, zumindest für den Alltagsbetrieb.
Viele Grüße
Dietmar
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#16

Beitrag von Berchumer »

Wir haben uns letzten Mai 2 isy Z 5 R mit Riemenantrieb Kompakträder geholt für das Wohnmobil uns sind vollstes mit den Rädern zufrieden . Sie passen mit ihren 20“ Rädern bestens in unsere Heckgarage und mittlerweile fahren wir auch längere Touren von 60-70 km damit . Der Bosch Motor ist klasse und macht spaßt . Klar ich habe für beide Räder und Zubehör 7600€ bezahlt aber da ist jeder Euro gut angelegt. Die Fahrstabilität ist wie bei den großen Rädern und was will ich mehr .Eine ideale Ergänzung für unsere Womo Reisen.
....sei so gut gelaunt das negative Menschen keine Lust haben in deiner Nähe zu bleiben .

Gruß von Ralf aus Hagen

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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#17

Beitrag von Austragler »

Andi hat geschrieben: Di 5. Sep 2023, 10:35
Hallo Franz, 249 € 1959 zu 6599€ 2023, macht glaub ich kein großen Unterschied aus.
Das war sehr, sehr viel Geld damals. Heute sind 6599€ auch nicht grad ohne.
Gruß Andi
Ja, das ist aber ein ausgewachsener und hochwertiger Motorroller. Allerdings habe ich für 13500 D-Mark 1988 oder 89 eine neue Yamaha FJ 1200 gekauft, ein 100-PS-Motorrad das auf dem Prüfstand dann 118 PS geleistet hat.
Und 1959 gabs für 4200 Mark einen nagelneuen VW-Käfer. Und heute gibts für das Geld ein Pedelec der unteren Preiskategorie.
So ändern sich die Zeiten.
Fairerweise muß noch bemerkt werden dass meine Rente ca. 9mal so hoch ist als was ein Arbeiter damals in einem Monat verdient hat.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#18

Beitrag von Thomas04 »

Austragler hat geschrieben: Di 5. Sep 2023, 09:36

Mit zunehmendem Alter mehren sich offenbar die Dinge die ich nicht mehr begreife.
Das Gefühl kann ich nirgendwie nachvollziehen. *2THUMBS UP*

Ich grüble blos weiterhin darüber nach, ob das an mir oder dem liegt, was an neuen Dingen angeboten wird. :?:
Viele Grüße
Thomas


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AndiEh
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#19

Beitrag von AndiEh »

Andi hat geschrieben: Di 5. Sep 2023, 10:35
Hallo Franz, 249 € 1959 zu 6599€ 2023, macht glaub ich kein großen Unterschied aus.
Das war sehr, sehr viel Geld damals. Heute sind 6599€ auch nicht grad ohne.
Gruß Andi
Franz meinte 249DM in 1959. Das entspricht hochgerechnet mit der Inflation seit 1960 1045DM bzw. ca. 500,-Euro.
(Ich habe eine Excel Tabelle mit der Inflation seit 1960)

Gruß
Andi
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#20

Beitrag von kai_et_sabine »

AndiEh hat geschrieben: Di 5. Sep 2023, 17:34
Ich habe eine Excel Tabelle mit der Inflation seit 1960
Gibt es auch im Internet als Rechner, macht es einfacher (bzw. bevor jetzt jeder den Andi fragt nach der Tabelle)

https://www.finanzen-rechner.net/inflationsrechner.php

249DM 1959 -> 663€ 2023

gruss kai & sabine
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