Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

Es gibt auch noch anderes neben dem Wohnmobil..... Hier kann alles rein, mit dem ihr euch neben dem Wohnmobil so beschäftigt.
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jagstcamp-widdern
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#21

Beitrag von jagstcamp-widdern »

wozu braucht man einen inflationsrechner :?:
um festzustellen, dasz "früher" alles "beszer und billiger" war :?:
kopfschüttel....
So weit, so gut!

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Andi
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#22

Beitrag von Andi »

Also ich finde es sehr interessant. Mein Lehrgehalt war ok, danach war ich W15ner mit 280 DM hat damals ein ganzen Monat für Sprit und Bier gereicht 😀.
Gruß Andi
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AndiEh
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#23

Beitrag von AndiEh »

jagstcamp-widdern hat geschrieben: Di 5. Sep 2023, 20:00
wozu braucht man einen inflationsrechner :?:
um festzustellen, dasz "früher" alles "beszer und billiger" war :?:
kopfschüttel....
Um zu erklären, dass "gefühlsmäßig" meist falsch ist.

Gruß
Andi
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kai_et_sabine
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#24

Beitrag von kai_et_sabine »

jagstcamp-widdern hat geschrieben: Di 5. Sep 2023, 20:00
um festzustellen, dasz "früher" alles "beszer und billiger" war
War es nicht. Es war früher nicht alles billiger (im Sinne von weniger Arbeit nötig, um es zu bekommen) noch besser (Servolenkung, ABS und Airbag, Wasserspülung, Menschenrechte, Gleichberechtigung).

Und um wieder zum Thema zu kommen, E-Unterstützung beim Fahrrad ist toll. Das erlaubt es uns, mit dem Fahrrad zu viel mehr Zielen zu kommen als früher. Ersetzt zwar nicht ganz das Motorrad, aber immerhin ;-)

gruss kai & sabine
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AndiEh
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#25

Beitrag von AndiEh »

kai_et_sabine hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 12:18
Und um wieder zum Thema zu kommen, E-Unterstützung beim Fahrrad ist toll. Das erlaubt es uns, mit dem Fahrrad zu viel mehr Zielen zu kommen als früher. Ersetzt zwar nicht ganz das Motorrad, aber immerhin


Da hast du recht. 20km hin, 20km zurück sind wegen der elektrischen Unterstützung problemlos auf ungeübten möglich, und das fast unabhängig von der Steigung auf der Strecke.

(Das folgende hört sich vielleicht ein wenig OffTopic an, sollte man aber berücksichtigen, wenn man schon so viel Geld ausgibt)

Bei uns schränkt sich das leider etwas ein. Meine Frau fühlt sich an Straßen einfach nicht wohl. Und die Erfahrung aus den letzten Urlauben sieht leider so aus, dass oft längere Strecken direkt an der Straßen, auch vielbefahren, gemeistert werden müssen. Wo es in Ossiach, Österreich, noch an der verwirrenden oder nicht vorhandenen Beschilderung lag, dass wir auf der Strecke nach Villach ein gutes Stück die Straße entlang gefahren sind, gibt es hier an der spanischen Küste gar keine Nebenstraßen um mal in einen anderen Ort zu kommen. Man muß auf der Bundesstraße auf dem "Standstreifen" fahren.
Selbst in Deutschland haben wir schon einige Ziele erlebt, die zumindest zum Teil an vielbefahrenen Straßen entlang führten.
Darum werden ich wohl einen 125er Roller anschaffen. Damit sind dann auch weiter entfernte Ziele ohne langwierige Planungen der Strecke möglich.

Gruß
Andi
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lupoontour
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#26

Beitrag von lupoontour »

Ja Andi, zum Fahrradfahren ist es genau da bescheiden, da ein CP neben dem anderen am Strand ist.
Versuche mal das Restaurant: https://www.friendsplaya.com/
Da kann man sich auch durch den Nachbarscampingplatz hin begeben, musst aber ein paar m über den Strand schieben, falls Du mit dem Fahrrad hinwillst...
VG, Lutz
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Variokawa
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#27

Beitrag von Variokawa »

Das merkt man zurzeit häufig, ungeübte Ebike Fahrer auf Landstrassen, eine gefährliche situation nicht nur für die Radler sondern auch für die Autofahrer die so ein Gefahr nicht am Schirm haben.
Agent_no6
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#28

Beitrag von Agent_no6 »

Variokawa hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 16:43
Das merkt man zurzeit häufig, ungeübte Ebike Fahrer auf Landstrassen, eine gefährliche situation nicht nur für die Radler sondern auch für die Autofahrer die so ein Gefahr nicht am Schirm haben.
Genau das ist das Problem. Leute ( wahrscheinlich meist Oldies, ohne jetzt der älteren Generation zu Nahe treten zu wollen, bin ja selbst Oldie) die 100 Jahre nicht mehr Fahrrad gefahren sind oder vielleicht noch nie.
Meinen jetzt mit Motor geht alles von selbst. Die sind nachher die Ursache wenn irgendwann Pedelecs nur noch mit Führerschein gefahren werden dürfen.
Hier sollte vielleicht der Selbsteinschätzung nachgeholfen werden, bevor so ein Unsinn eines Führerscheins kommt.
Viele Grüße
Dietmar
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Capricorn
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#29

Beitrag von Capricorn »

AndiEh hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 15:00
kai_et_sabine hat geschrieben: Mi 6. Sep 2023, 12:18
Und um wieder zum Thema zu kommen, E-Unterstützung beim Fahrrad ist toll. Das erlaubt es uns, mit dem Fahrrad zu viel mehr Zielen zu kommen als früher. Ersetzt zwar nicht ganz das Motorrad, aber immerhin


Da hast du recht. 20km hin, 20km zurück sind wegen der elektrischen Unterstützung problemlos auf ungeübten möglich, und das fast unabhängig von der Steigung auf der Strecke.

(Das folgende hört sich vielleicht ein wenig OffTopic an, sollte man aber berücksichtigen, wenn man schon so viel Geld ausgibt)

Bei uns schränkt sich das leider etwas ein. Meine Frau fühlt sich an Straßen einfach nicht wohl. Und die Erfahrung aus den letzten Urlauben sieht leider so aus, dass oft längere Strecken direkt an der Straßen, auch vielbefahren, gemeistert werden müssen. Wo es in Ossiach, Österreich, noch an der verwirrenden oder nicht vorhandenen Beschilderung lag, dass wir auf der Strecke nach Villach ein gutes Stück die Straße entlang gefahren sind, gibt es hier an der spanischen Küste gar keine Nebenstraßen um mal in einen anderen Ort zu kommen. Man muß auf der Bundesstraße auf dem "Standstreifen" fahren.
Selbst in Deutschland haben wir schon einige Ziele erlebt, die zumindest zum Teil an vielbefahrenen Straßen entlang führten.
Darum werden ich wohl einen 125er Roller anschaffen. Damit sind dann auch weiter entfernte Ziele ohne langwierige Planungen der Strecke möglich.

Gruß
Andi
aus genau diesem Grund haben wir halt doch etwas teurere E-Bikes mit denen man auch grössere Steigungen auf festen Kieswegen in den Bergen noch bequem fahren kann. Hier wo wir grad sind gibt's neben jeder Hauptstrasse solche Wege die oft sogar noch geteert sind. Auf Hauptstrassen fahren wir beide nicht gerne und nur wenn's anders nicht geht.
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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M846
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#30

Beitrag von M846 »

Da wir immer mit Hund unterwegs sind und die Strecke dadurch begrenzt ist, lohnt sich kein E-Bike.
Die 20-30km schaffen wir locker ohne Hilfe.
Auch auf Schotter, Waldwege und Steigungen.

Warum braucht man beim E-Bike eine XT-Ausstattung?
Deore ist eigentlich auch schon zu viel.
Es läuft wohl alles leichter und lässt sich besser schalten, aber wer fährt mit dem Bike durch unwegsame Gegenden?
Und durch den Antrieb merkt man doch gar nicht ob es leichter läuft.

Wir haben Deore mit 24 Gang.
Im Wald wird das auch gebraucht und danach sehen die Räder wie Sau aus.
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
Sellabah
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#31

Beitrag von Sellabah »

M846 hat geschrieben: Do 7. Sep 2023, 08:04
Da wir immer mit Hund unterwegs sind und die Strecke dadurch begrenzt ist, lohnt sich kein E-Bike.
Wir haben ja auch Muffin den Kampfmops mit. Und mit seinen 16 Lenzen ist er mitten in seiner Pubertät und erleichtern ihm und uns die Ausflüge mit einem Hundehänger.
Der ist schnell geklappt, die Kupplung ist auch schnell montiert und man gewöhnt sich fix an den Hängerbetrieb. Und da passt auch mal der Einkauf oder der volle Lokus rein.
Geht etwas auf den Akku. Ich würde 25% schätzen.

LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
Kumopen
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#32

Beitrag von Kumopen »

M846 hat geschrieben: Do 7. Sep 2023, 08:04
Warum braucht man beim E-Bike eine XT-Ausstattung?
Deore ist eigentlich auch schon zu viel.
Langlebigkeit / Haltbarkeit?
Gruß
Jürgen

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28868
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#33

Beitrag von 28868 »

Was ist besser, Mercedes oder Trabant?
So ist es auch auf den E-Bike Markt. Beide bringen einen von A nach B.
Aber die Menschen ergötzen sich entweder an dem technisch machbaren oder dem Minimalismus 🙈
Ich find's gut 😂
PS: wir fahren zwei Haibike MTB Allmtn 7
es grüßt

Heiko
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WuG
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#34

Beitrag von WuG »

M846 hat geschrieben: Do 7. Sep 2023, 08:04
Warum braucht man beim E-Bike eine XT-Ausstattung?
Deore ist eigentlich auch schon zu viel.
Auch mit dem E-Bike kann man in eine, nicht vorhersehbare, starke Steigung kommen ..... und dann flutscht die XT halt ganz anders.

So einfach ist das *BYE*

*HI*
Wolfgang
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M846
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#35

Beitrag von M846 »

Kumopen hat geschrieben: Do 7. Sep 2023, 10:25
M846 hat geschrieben: Do 7. Sep 2023, 08:04
Warum braucht man beim E-Bike eine XT-Ausstattung?
Deore ist eigentlich auch schon zu viel.
Langlebigkeit / Haltbarkeit?
Bei fahrten auf dem Radweg und den wenigen Schaltvorgängen wird es noch so auffallen.
Die Teile sind eigentlich für schnelle, harte Einsätze gedacht.
Natürlich geht das privat auch. Die kosten könnte man sich aber auch sparen.
Nicht jeder macht dann auch die Wartung mit Teiletausch.
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
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28868
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#36

Beitrag von 28868 »

Im harten Einsatz, also z.B. schalten unter Last, oder bei der Genauigkeit hat die XT-Komponente schon Vorteile. Natürlich auch beim Gewicht.
Der Alltagsfahrer wird davon nichts merken.
Wir z.B. auch nicht 😂
es grüßt

Heiko
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#37

Beitrag von M846 »

Schaltwege sind kürzer, die Bremse kann besser dosiert werden.
Die Kette wechselt schneller und leichter von einem Zahnrad auf das andere.
usw.

Aber wie schon geschrieben. Als normaler Radler merkt man es nicht.
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
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Klaus
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#38

Beitrag von Klaus »

Moin,

schönes Thema *2THUMBS UP*
Wir haben auch Pedelecs. Nach zwei Haibike xDuro der ersten Generation haben wir uns Pedelecs nach Wunsch bauen lassen, am Markt, bzw. die Händler, gab es nix was 100% unseren Wünschen entsprach.
Natürlich auch mit Shimano XT Ausstattung: Bremsen, Schaltwerk, Kurbeln, Kette, Kettenblatt. Weiter gab es einen bySchulz Sternvorbau und Sattelstütze, Busch&Müller Licht, Racktime Ausrüstung, Klapppedale und vieles mehr. Das ganze in einem SUV-Rahmen der nach Vermessen unser Körper auf Maß gefertigt wurde, und auch noch in Wunschfarbe lackiert wurde.
Wie ihr lest sind wir biketechnisch eine besondere Art Mensch. 8-) Allerdings wollten wir auch keine Kompromisse mehr machen was die Bikes angeht, sie sollten problemlos mit einen Anhänger zurechtkommen, ins Womo passen ohne Demontagen und auch im härteren Einsatz alles mitmachen.
Und das tun sie *2THUMBS UP*
Gruß
Klaus

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Klaus
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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#39

Beitrag von Klaus »

Am wichtigsten ist m.E. das man mit dem Motor/Antrieb zurecht kommt und der zu seinen Touren passt.
Gruß
Klaus

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Re: Das Elektrofahrrad. Es gibt verdammt große Unterschiede.

#40

Beitrag von 28868 »

@Klaus: und der Hersteller bleibt ein Geheimnis?
Lass mich raten, R&M 🤔😉
es grüßt

Heiko
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