Hilfe, nur noch Hunde

Alles was nicht in die anderen Reise Rubriken zu passen scheint.
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Heribert
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Hilfe, nur noch Hunde

#1

Beitrag von Heribert »

In den vergangenen Jahren hat sich die Anzahl der Hunde auf den Campingplätzen auf ein Vielfaches erhöht. Für uns wird das langsam zur Plage aber die Betreiber sprechen von einem lukrativen Nebenverdienst und nehmen die vielen Unannehmlichkeiten in Kauf. Alle Pinkeln auf Grünflächen, am Strand und jeden Baum. Gesch.......wird an jeder Stelle, wo es dem Hund gerade danach ist. Der darf das ja, ich mache es ja weg. Was ist denn der Unterschied ob der Hund dort seinen Haufen hinsetzt oder ich? Sch....ist Sch........
Morgens sind die Möglichkeiten zum Gassi Gehen begrenzt und so sieht es dann auch im nahen Umfeld aus. Und wenn am Strand das tägliche Schaulaufen mit Frauchen beginnt und manches Frauchen ihre 3 Docken kaum halten kann, dann vergeht mir manche Freude am Campen. Führt ihr eine unglückliche Ehe.......habt ihr wenig Freude mit euren Kindern? Warum nur so viele Menschen mit Hund?
.
Heribert
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Fazerfahrer
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#2

Beitrag von Fazerfahrer »

Wir stehen gerade im Harz Camp in Goslar und wurden schon von Nachbarn angesprochen, daß wir so ohne Hund schon als Ausnahme auf dem Platz durchgehen *SCRATCH*

Wenn man Nachmittags so über den Platz geht, hat es was von Hundeschau, jede Rasse oder Mischling vertreten :-O
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
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AndiEh
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#3

Beitrag von AndiEh »

Ich warne schon mal vorab.
Wenn es weiter geht mit den verallgemeinernden, pauschalen Vorwürfen, wie im ersten Beitrag mache ich gleich wieder zu.

Schreibt lieber mal, wie man ein friedliches Nebeneinander von Hundebesitzern und Reisenden ohne Hunde bewerkstelligen könnte.

Pauschales Hundebashing ist Userbashing.

Auf unserem Treffen waren 50% Hundebesitzer, und es war kein Problem.

Gruß
Andi
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M846
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#4

Beitrag von M846 »

Führt ihr eine unglückliche Ehe.......habt ihr wenig Freude mit euren Kindern?
Wer so fragt, provoziert absichtlich.

Dicht machen und fertig.
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
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AndiEh
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#5

Beitrag von AndiEh »

Heribert hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 18:15
Warum nur so viele Menschen mit Hund?
.
Weil es einer der angenehmsten Reiseformen mit Hund ist.

Gruß
Andi
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Heribert
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#6

Beitrag von Heribert »

Ich weiss, dass ich hier etwas provoziere. Aber dann gebt mir doch bitte eine plausible Antwort warum euer Leben ohne Hund nicht mehr geht. Andy und zu dir, warum fährt jemand mit Hund angenehmer als ich.
Heribert
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AndiEh
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#7

Beitrag von AndiEh »

Heribert hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 19:11
Andy und zu dir, warum fährt jemand mit Hund angenehmer als ich.
Oh, da hast du meinen Satz falsch verstanden. Nochmal anders formuliert:

Für Hundebesitzer ist das Reisen mit dem Wohnmobil einer der angenehmsten Reiseformen.

Gruß
Andi
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franz_99
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#8

Beitrag von franz_99 »

Genau so ist es, die kommen ja auch mit 2,3 Hunden sonst auch nirgends unter. Da bleibt nur Camping, solange die auf einem Cp stehen ist mir das aber egal.
Bevaube
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#9

Beitrag von Bevaube »

Seitdem ich gewisse Menschen kenne, mag ich Hunde. :Ironie:
Ich habe seit fast 60 Jahren immer wieder Hunde. Dabei war es mir immer ein grosses Anliegen, dass mein Umfeld dadurch möglichst wenig beeinträchtigt wird. Nicht jeder mag Hunde und genügend Menschen haben sogar Angst davor.
Früher war es ein grosses Problem mit den Tretminen der Hunde auf den Wegen. Seitdem fast überall die Spender für Kotbeutel rumstehen ist es erheblich besser geworden.
Die Pandemie hat die Sache leider auch verschärft. Die sozialen Einschränkungen haben etliche Mitbewohner veranlasst, sich einen Hund anzuschaffen, selbst wenn sie keine Ahnung von der Aufgabe hatten. Dabei ist noch längst nicht jeder Hundebesitzer fähig und in der Lage, einen Hund nicht nur artgerecht zu halten, sondern auch noch für das Umfeld richtig zu erziehen. Und Hunde wie Menschen sind eine Pest, wenn sie nicht richtig erzogen sind.

@Heribert: von mir aus darfst Du ebenfalls in die Botanik sch.., wenn Du‘s anschliessend wegputzt! Nur zu.

Gruss, Beat.

P.S.: Wir mögen Hunde, aber keine schreienden, kreischenden, quengelnden Kinder. Deshalb meiden wir solche Stellen.
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likedeeler
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#10

Beitrag von likedeeler »

Moin Heribert,
unser Hund ging nach 17 Jahren in 2019 über die Regenbogenbrücke. Die erste Zeit "ohne" war tatsächlich schwer. Es war ein gut erzogenes Tier, hat selten gebellt aber auch seine Haufen in die Botanik gesetzt. Selbstverständlich wurden diese stets im Beutel verpackt und korrekt entsorgt. Ich denke, das Problem hängt meist an der anderen Seite der Leine.
Aber ich muss zugeben, ich bin ein Hundefan. Unsere Hündin war aus dem Tierheim und Zeit ihres Lebens einfach nur froh, dankbar und eine unendlich treue Seele. Wir haben das Tier immer mit auf unsere Reisen genommen. Wo keine Hunde erlaubt waren oder der Einlass verwehrt wurde, musste man auch auf uns verzichten ;-) . So war sie auch mit ein Grund, das Reisen mit einem WoMo zu beginnen.
Wir sind inzwischen Mitte 60 und werden uns keinen Hund mehr anschaffen, weil wir den Bedürfnissen wohl in absehbarer Zukunft nicht mehr gerecht werden können.
mobile Grüße
Kai

unterwegs mit Adria 670 SL Coral
M846
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#11

Beitrag von M846 »

Wir mögen Hunde, aber keine schreienden, kreischenden, quengelnden Kinder. Deshalb meiden wir solche Stellen.
Das mögen wir auch nicht.
Da Hunde sind angenehmer
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
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Masure49
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#12

Beitrag von Masure49 »

GsD gibt es zunehmend auch CP mit Hundeverbot, z.B. Camping Steiner in Leifers und demnächst auch Camping Gretl am See.
Auch den CP Betreibern wird der rapide Anstieg der Hunde auf ihren Cp und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten langsam aber sicher zuviel, denn in vielen Fällen können die Unannehmlichkeiten mit den CP Nutzern den pekuinären Zugewinn bei weitem nicht ausgleichen, denn der Trend geht zum Zweit - und Dritthund im WOWA und WOMO.
Und diesen Trend akzeptieren immer weniger Hotels.
Da bleibt eben nur noch Camping auf SP und CP.
Wir verzichten bewußt auf einen Hund,
obwohl wir gerne einen hätten.
Man weiß nie bei dem Erwerb eines Hundes, ob er das Reisen im Wohnmobil mag bzw. verträgt.
Und wenn nicht, was dann?
Zudem wäre es bei uns ein Problem, da wir sehr viele Sehenswürdigkeiten unterwegs besuchen z.B. Kirchen, Museen usw. dann muss immer eine(r) draußen vor der Tür beim Tier bleiben.
Und das Tier stundenlang im WOMO lassen, würde meine Frau nicht übers Herz bringen.
Und last but Not least könnte ich nicht mit der Kxxxtüte in der Hand in der Stadt spazieren und die "Haufen" einsammeln.
Meine Frau wohl schon. *JOKINGLY*
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik

LG
Peter
*BYE*
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#13

Beitrag von Agent_no6 »

AndiEh hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 19:25

Für Hundebesitzer ist das Reisen mit dem Wohnmobil einer der angenehmsten Reiseformen.

Gruß
Andi
Muß ich widersprechen. Unserm Hund ging es im Rudel in der Tierpension mit Sicherheit besser als in unserem Camper, wo sie auch nicht unbedingt gerne mitfuhr.
Und auf dem Campingplatz war alles im Umkreis von 10m um das Wohnmobil Feind. D.h. ich konnte sie kaum draußen neben dem Tisch liegen lassen, angeleint, weil sie einfach eine extreme Hütementalität hatte, das konnte man ihr auch nicht austreiben. Es war anstrengend. Sobald wir weg waren, von unserem Zuhause, war alles ok unangeleint, neben dem Fahrrad hertrippelnd, folgte sie aufs Wort.
Am besten ging es ihr entweder eingesperrt im Womo oder unterwegs neben dem Fahrrad.
Insofern hatte sie es im Rudel besser, mit Sicherheit.
Ich persönlich brauche keinen Hund mehr, es schränkt mich zu sehr ein. Ich mag gerne Hunde, nur manchmal ist es einfach zu viel.
Wie heißt ein Sprichwort, Wie der Herr, so sein Gscherr...
Viele Grüße
Dietmar
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Fazerfahrer
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#14

Beitrag von Fazerfahrer »

Ich hatte ja oben bereits erwähnt, daß wir derzeit von reichlich Hunden umgeben sind, würde mal mindestens 20-30 Hunde schätzen. Ich mag Hunde ohne einen eigenen Hund zu haben und muss sagen, daß es hier keinerlei Krawall gibt. Sprich wenn man die Hunde nicht sieht, merkt man hier auf dem Platz nichts von ihnen.

Persönlich käme für mich nur ein Hund ab Kniehöhe aufwärts in Frage, eine Fusshupe ist nichts für mich. Allerdings sehe ich in unserem 7m Teilintegrierten Hecklängsschläfer nicht ausreichend Platz um dem Hund seinen eigenen Freiraum zu geben. Alternativ müßte man reichlich Stauraum opfern in der Ort der bekannten Hundeumbauten.
Mit Grüßen aus dem Fränkischen Seenland, Thorsten.
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Weitreisender
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#15

Beitrag von Weitreisender »

Das Problem mit Hunden ist, das leider viele Hunde das Herrchen mehr im Griff haben, als umgekehrt. Ja, es gibt auch viele gut erzogene Hunde mit vernünftigigen Herrchen / Frauchen, aber leider auch viele Idioten, die ihren schlecht erzogenen Bello einfach laufen lassen, egal ob Leute da sind oder gar Angst vor Hunden haben "Der will ja nur spielen" und so lange es diese, leider noch sehr große Fraktion gibt, bin ich da für ganz klare Regeln und Restriktionen.
Auf unserer Reise treffen wir auch sehr sehr viele Hunde, aber die Liebsten von allen sind die Streuner, die kriegen auch immer Trockenfutter, was wir vorsorglich dabei haben.

Wir hatten sogar mal kurz, sehr kurz überlegt, einen jungen Streuner "einzupacken", aber das hätte unsere Reise "kastriert", denn in die meisten Nationalparks darf man nur OHNE Hund und das hat seinen guten Grund.

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

Albert Einstein
Luxman
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#16

Beitrag von Luxman »

Heribert hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 19:11
Aber dann gebt mir doch bitte eine plausible Antwort warum euer Leben ohne Hund nicht mehr geht.
Warum geht bei manchen kein Leben mehr ohne ein Forum - könnte ich jetzt fragen?

Niemand muß sich für seine Vor - lieben - und die Betonung liegt auf lieben rechtfertigen.

Unsere Hunde waren und sind emotional für uns wie unser eigenes Kind.
Als der erste plötzlich starb war tiefe Trauer angesagt wie bei einem lieben nahen Menschen.

Wer noch keinen Hund hatte der kann das nicht nachvollziehen - so wie jemand ohne Beziehung in seinem Leben die Verbundenheit mit einen Partner nicht nachvollziehen kann und warum man diesen gerne und immer dabei hat.


Bernd
Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst.
Hör auf zu fragen ob du es kannst sondern frag dich ob du es willst.
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Hans 7151
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#17

Beitrag von Hans 7151 »

Heribert du bist mutig, ein Hundethema anzusprechen.
Aber du sprichst mir aus der Seele. Ich verstehe es auch nicht für was ein Hund oder auch anderes Haustier gut ist.
Meine Exfrau hatte einen Hund. So nett das Tier auch war, all diese Einschränkungen, entweder mitnehmen oder in Hundehotel. Das war dann oft teurer wie der Urlaub selbst.
Dann hab ich in Parma erlebt wie ein Hundebesitzer spazieren ging und der Hund plötzlich vor uns stehen blieb und einen riesigen Haufen absetzte. Der Mann hat das auch mit einer Tüte aufgenommen aber leider nicht besonders sauber weil das ganze recht flüssig war. Wieso kann man nicht alleine Spazieren gehen oder Radfahren.
Ich verstehe es einfach nicht warum man sich sowas antut.
Mittlerweile ist die Anzahl der Tiere so hoch daß an Feldwegen und Grünanlagen höchste Vorsicht angesagt ist.

Grüße Hans
MiaR
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#18

Beitrag von MiaR »

Heribert, dann möchte ich gerne deine Frage beantworten.
Ich kann die vielen Hunde die kein Zuhause haben, in Tierheimen, Pflegestellen und Auffangstationen leben müssen, nicht ertragen, deshalb übernehme ich immer wieder so ein Tier. Hunde geben dir unvergleichliche Liebe und Dankbarkeit zurück. Keiner der Hunde wäre dir unangenehm gewesen, wenn wir nebeneinander gestandensten hätten. So wie es Menschen gibt, die ihre Kinder nicht erziehen können, passiert es halt auch mit Hunden. Gibt es wirklich so viele unangenehme Erfahrungen? Ich selbst erlebe wenig störendere Hunde. Oder stören schon die Einzelfälle, weil man keine Beziehung zu Hunde entwickeln kann? Wir stehen gerade an der Mosel und wir haben heute auf einem langen Spaziergang an der Mosel entlang einen einzigen Hundehaufen gesehen der nicht entsorgt wurde.
Liebe Grüße Maria
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hwhenke
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#19

Beitrag von hwhenke »

M846 hat geschrieben: Mi 27. Sep 2023, 19:50
Wir mögen Hunde, aber keine schreienden, kreischenden, quengelnden Kinder. Deshalb meiden wir solche Stellen.
Das mögen wir auch nicht.
Da Hunde sind angenehmer
Hunde und Kinder gleichsetzen ist schon grenzwertig. Ohne Kinder keine Zukunft.
LG Horst
Meine Enkel sind goldiger als Deine 8-) Fahrzeug; MLT580 MB419 4X4
fernweh007
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Re: Hilfe, nur noch Hunde

#20

Beitrag von fernweh007 »

Die meisten Hunde rund um die Wohnmobile sind/waren schon entspannt …. aber ich muss dem TE recht geben.
Es werden immer mehr und damit auch immer mehr „Problemhunde“ beim Campen.

Wir sind derzeit mit Freunden mit Hund auf CP und hier nerven die Hunde irgendwie schon.

Ich habe schon eine Hundevergangenheit aber ich weiß, dass ich nicht mehr genug Lust und Konsequenz für eine gewissenhafte Hundeerziehung aufbringen will/kann.
Deshalb bin ich vernünftig und schaffe mir keinen Hund an …. leider bringen diese Vernunft nicht genug Hundebesitzer auf. Man sieht schon viele überforderte Hundehalter.

Die Überhöhung und Vermenschlichung eines Haustiers ist leider zu oft zu beobachten und mittlerweile sind für beide Fraktionen immer weniger Kompromisse zu finden.
Gesperrt

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