Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

Ihr habt euer Wohnmobil selbst verbessert oder Zubehör selbst gebaut? Erzählt uns davon.
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Hans 7151
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#41

Beitrag von Hans 7151 »

Willi, das ist hier nicht die Frage wie der Strom zur Ladestelle kommt. Strom ist genug vorhanden. Die Menschen müssen nur etwas anders Handeln, sprich ihre Lade und Arbeitszyklen auf Sonnentage verlegen. Z.B. schalte ich meine Waschmaschinen nur tagsüber bei Sonnenschein ein. Der Elektrostapler wird nur tagsüber bei Sonnenschein geladen usw. Das gleiche gilt für E-Autos, eine volle Batterie reicht für eine Woche Arbeitsweg. Und einmal in der Woche wird doch Sonne scheinen, jetzt beim Klimawandel sowieso.
Nur das Thema hier E-Womo ist noch zu früh, da gehen noch 10 Jahre ins Land bis da was passendes kommt. Obs elektrisch wird bezweifle ich weil die Reichweiten knapp bleiben werden.

Grüße Hans
Dieselreiter
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#42

Beitrag von Dieselreiter »

Ueberraschungscamper hat geschrieben: Do 12. Okt 2023, 09:07
Dieselreiter, nichts für ungut, aber mir scheint, Du hast keine praktische Erfahrung mit der Batterietechnik von E-Autos.
Das nicht, aber mit Lithium Akkus. Und mein Möpi ist auch elektrisch. Das kann man jetzt abtun, aber die (Lade-) Technik ist dieselbe.
Darüber hinaus sammeln sich bei uns Modellfliegern im Laufe der Jahre so einige Erfahrungen an. Für Antriebe werden vornehmlich LiPos verwendet, für Empfangsanlagen häufig LiFe (die kann man auch einige Zeit mit 100% lagern, ohne dass sie Schaden nehmen) und selten LiIo. Da sind gewiss Unterschiede, aber Lithium ist Lithium. Unsere LiPos werden sehr brachial ausgereizt, die werden tlw. mit 20-40C entladen. Das heißt, dass ein Akku mit 5 Ah uU mit 100-200 Ampere entladen wird. In einigen Disziplinen werden die Akkus noch viel mehr geknechtet, da stehen Entladungen von 60C und mehr an. Das resultiert in Motorlaufzeiten von weit unter 60 Sekunden pro Akkulandung, die Einschaltzeiten betragen immer nur wenige Sekunden, sonst glüht der Antrieb ab. Wer da seine Akkus nicht pfleglich behandelt, der kann sie dann bald austauschen. Lipos werden immer auf 100% Ladung gebracht, aber erst kurz vor dem Betrieb. Bei Lagerung - und sei es auch nur bis zum nächsten Tag - wird der Lipo auf ca. 60% Ladung gebracht ("Storage"). Entladen wird i.d.R. nur bis 20%, Vorsichtige lassen 30% Restkapazität. Der Ladezustand wird über eine Verbrauchsmessung per Telemetrie an den Piloten übermittelt, bei wertvollen Modellen wird auch eine Einzelzellenüberwachung "telemetriert", Schwellwertüberschreitungen gibt es ordentlich Alarm am Sender.
Ueberraschungscamper hat geschrieben: Do 12. Okt 2023, 09:07
Dass die Ladeleistung ab 80% "Füllgrad" (SoC) reduziert wird, ist Standard bei E-Autos.
Mag sein, aber das hat keine technischen Gründe.
Ueberraschungscamper hat geschrieben: Do 12. Okt 2023, 09:07
Die Hersteller geben ja nicht die vollständige Batteriekapazität frei.
Vielleicht interpretierst du das falsch - die vollständige Batteriekapazität wird m.E. nicht nach UNTEN freigegeben, damit der Akku nicht unter 20% entladen wird, was eine nachhaltige Schädigung der Zellen bedeuten kann. Meines Wissens nach gibt (bei Tesla?) eine strikte Grenze, wie weit ein Akku entladen werden darf, die darf man dann nur - für Notfälle - mit einem "System Overide" freigeben.
Ueberraschungscamper hat geschrieben: Do 12. Okt 2023, 09:07
Das Aufladen auf 80% wird übrigens zumindest von Volkswagen für die ID-Modelle empfohlen.
Das glaube ich gerne, das verlängert die Lebensdauer der Batterie. Technisch gesehen hat das keinen Nutzen, wenn man sofort nach der Vollladung die Fahrt antritt.

Unterm Strich gesehen will ich niemand meine Meinung aufzwingen, wenn es jemand besser weiß, dann ist's gut. Es gibt für meinen Geschmack halt ebenso viele Mythen wie Tatsachen.
Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)
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biauwe
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#43

Beitrag von biauwe »

Tjaffer hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 00:32
Für mich als Laie über diese dann gigantisch abgerufenen Strommengen ist das unverständlich.
Gute Frage.
Hans 7151 hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 07:19
Die Menschen müssen nur etwas anders Handeln, sprich ihre Lade und Arbeitszyklen auf Sonnentage verlegen. Z.B. schalte ich meine Waschmaschinen nur tagsüber bei Sonnenschein ein.
Und im Winter?
Gruß Uwe
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#44

Beitrag von Austragler »

eclipse88 hat geschrieben: Do 12. Okt 2023, 11:51
Der Hersteller hat doch 2019 schon ein umgebaute E Wohnmobil vorgestellt. Jetzt folgt auf Basis des Transit wohl ein Kastenwagen, vollelektrisch.
Vielleicht dort mal anrufen, Infos und Input holen.
Man sieht in dem Video zu fast 99% aufgeklebte Carbon-Folie, welches Auto druntersteckt ist schwer zu erraten.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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eclipse88
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#45

Beitrag von eclipse88 »

Austragler hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 11:18
Man sieht in dem Video zu fast 99% aufgeklebte Carbon-Folie, welches Auto druntersteckt ist schwer zu erraten.
Franz, gleich unter dem Video erster Satz steht es und weiter scrollen auf der gleichen Seite, sieht man den Ford Transit. Erstmal sich alles anschauen. ;-)
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Das Leben ist zu kurz für irgendwann!!!

Grüße Eric
Anon18
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#46

Beitrag von Anon18 »

Hans 7151 hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 07:19
Willi, das ist hier nicht die Frage wie der Strom zur Ladestelle kommt. Strom ist genug vorhanden.
Hallo Hans,
doch das ist die Frage.
Der Strom muss doch zu den Leuten kommen die laden wollen. Selten fahren Leute zig Km um laden zu können. Und zwar zu jeder Zeit in der Ladestrom benötigt wird. Und nicht zu der Zeit wo durch Zufall Solarstrom zur Verfügung steht.
In Deinem Fall ist es wohl so dass Du aus Deiner Solaranlage Deinen Strom ziehst den Du benötigst.
Wenn E-Nutzfahrzeuge kommen (Mercedes E-Actros Serienfertigung ab 2024) und andere, sowie E-Lieferfahrzeuge und Wohnmobile dazu kommen werden zig Megawatt, wenn nicht sogar Gigawatt Deutschlandweit zusätzlich zum heutigen Stromverbrauch benötigt. Und da stellt sich für mich schon die Frage an welchen Ladepunkten diese Fahrzeuge geladen werden sollen. Da sind die paar Kw/h die dann in ein Auto gehen Peanuts. Sieht man doch heute schon beim Verbrenner: Pkw 70 Liter, Fern Lkw 1 000 Liter.
Welche Gigantischen Ladestationen brauchen wir da und wo und wie kommt der Strom her? Von Solardächern wohl nur zum geringsten Teil. Von der Ladezeit für einen Lkw möchte ich noch gar nicht sprechen. Ladezeit ist Standzeit. Standzeit ist teuer und verloren. Das kennst Du ja als Spediteur.
Aber egal. Das Thema ist in Deutschland noch ferne Zukunft. Warten wir ab was tatsächlich kommt. Wenn's wie beim deutschen E-Autoabsatz wird dann gute Nacht.

Viele Grüße
Willi
Ueberraschungscamper
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#47

Beitrag von Ueberraschungscamper »

Eine Bitte: Wer Off-Topic diskutieren möchte ("wo kommt der ganze Strom für E-Autos her", "das ist nix für mich", "Wasserstoff ist eh' besser", "das klappt doch nie" usw.) macht bitte einen eigenen Thread dafür auf. Darum geht es hier nicht.

Danke *THUMBS UP*
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#48

Beitrag von Ueberraschungscamper »

Der angekündigte elektrische Iridium Kastenwagen geht mit 300 km Reichweite schon in die richtige Richtung. Basiert auf dem Ford e-Transit, der angeblich in 35 Minuten von 15% auf 80% lädt. Da bin ich gespannt auf Details - vor allem auch auf den Grundriss.

Der Iveco scheint tatsächlich eine interessante Plattform für meinen Zweck zu sein. Den gibt es sogar schon elektrisch. Allerdings ist die Ladeleistung noch viel zu gering für ein Reisefahrzeug (22 kW).
Aber da käme vielleicht ein gebrauchtes Diesel-Wohnmobil in Frage, das ich elektrisch umrüsten lasse.

Ich habe eine Liste gefunden, welche Hersteller auf Iveco aufbauen: Bimobil – Bocklet – Carthago – Concorde – Dethleffs – Dopfer – FormIT – Kerkamm – Laika – Morelo – Niesmann + Bischoff – Notin – Pilote Le Voyageur – Phoenix – Protec – Swift – Woelcke
Mal umschauen, was es so für Gebrauchtfahrzeuge von diesen Marken gibt (wobei die "großen Schiffe" nicht in Frage kommen) ...
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Austragler
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#49

Beitrag von Austragler »

eclipse88 hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 11:36
Austragler hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 11:18
Man sieht in dem Video zu fast 99% aufgeklebte Carbon-Folie, welches Auto druntersteckt ist schwer zu erraten.
Franz, gleich unter dem Video erster Satz steht es und weiter scrollen auf der gleichen Seite, sieht man den Ford Transit. Erstmal sich alles anschauen. ;-)
Screenshot_20231013_113416_com.android.chrome.jpg
Dass es ein Ford ist habe ich natürlich erkannt, aber was ist sonst an dem Auto ? Wo ist der Gag ?
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biauwe
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#50

Beitrag von biauwe »

Ueberraschungscamper hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 16:06
300 km Reichweite schon in die richtige Richtung. Basiert auf dem Ford e-Transit, der angeblich in 35 Minuten von 15% auf 80% lädt.
Da "ruhen" 35℅ der Akkukapazität und dennoch kann man 300 km weit fahren?
Gruß Uwe
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#51

Beitrag von Ueberraschungscamper »

Nein. Die 300 km entsprechen 100%.
Die "ruhende" Akkukapazität entspricht 105 km - da würden also die von mir angestrebten 200 km Reichweite zwischen den Ladepausen fast erreicht.
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eclipse88
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#52

Beitrag von eclipse88 »

Das ist wohl der Grundriss vom Iridium v-e24.
Klick mich

Bürstner will wohl auch auf der Ford Basis ein E Wohnmobil rausbringen.
Klick mich
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Grüße Eric
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#53

Beitrag von Ueberraschungscamper »

Bei Stellantis scheint es voranzugehen mit den elektrischen Basis-Fahrzeugen für Wohnmobile:
- größte Batterie: 110 kWh
- Reichweite nach WLTP: 420 km (das dürften dann in der Praxis 300 km werden)
- Ladeleistung: bis zu 150 kW - das dürfte reichen, um in unseren Pausen von 10% auf 80% zu laden

Das sind doch mal vielversprechende Eckdaten. Wird vielleicht in den nächsten Jahren doch was mit einem E-Wohnmobil.

@Eric - Dank' Dir auch noch für Deine Links !

Was mich bei der Recherche ein wenig überrascht hat: es sind doch einige elektrische Kastenwägen geplant. Ich hätte erwartet, dass die zu klein für eine große Batterie sind und zu wenig Zuladung bieten.
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#54

Beitrag von Epimetheus »

Ueberraschungscamper hat geschrieben: Do 12. Okt 2023, 09:07
Das Aufladen auf 80% wird übrigens zumindest von Volkswagen für die ID-Modelle empfohlen.
das wird von jedem Autohersteller empfohlen, zumindest von denen ich etwas gelesen habe.
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#55

Beitrag von Epimetheus »

Triganodriver hat geschrieben: Do 12. Okt 2023, 19:38
Das brauch ich nicht,mein womo muss
nach Diesel stinken.Und ich will Strecke
machen
ich würde die Geräusche und Gerüche keine Minute vermissen
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#56

Beitrag von Epimetheus »

Tjaffer hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 00:32
Wir sind doch nicht mal imstand den an der Nordsee erzeugten Strom in die Südlichen Länder von Deutschland zu bringen. Von vernünftigen Kraftwerken zu schweigen.

Das ist ja kein technisches Problem!
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#57

Beitrag von Anon18 »

Epimetheus hat geschrieben: Di 24. Okt 2023, 13:35
Tjaffer hat geschrieben: Fr 13. Okt 2023, 00:32
Wir sind doch nicht mal imstand den an der Nordsee erzeugten Strom in die Südlichen Länder von Deutschland zu bringen. Von vernünftigen Kraftwerken zu schweigen.

Das ist ja kein technisches Problem!
Davon merke ich in Stuttgart noch nichts.
Kann ja in 30 Jahren noch kommen. Nützt mir dann allerdings nichts mehr.

Viele Grüße
Willi
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#58

Beitrag von Epimetheus »

Tjaffer hat geschrieben: Mi 25. Okt 2023, 01:13
Davon merke ich in Stuttgart noch nichts
Zähle mal die Windräder die du um Stuttgart findest, das sind eher wenig bis keine im vergleich zu den nördlichen Ländern.
Und dann sollen ja die Kabel vergraben werden (zumindest in Bayern), das ist auch sehr aufwendig
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#59

Beitrag von Anon18 »

Text editiert, da ich kein Pirat bin und somit nicht kapern kann / möchte.
Bezieht sich auf Antwort #60

Viele Grüße
Willi
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Re: Brauche Plan B für ein E-Wohnmobil

#60

Beitrag von Ueberraschungscamper »

@Willi - wir haben Deine Bedenken doch schon mal in einem anderen Thread diskutiert. Also kapere diesen hier bitte nicht, um das Alles noch mal zu wiederholen ...
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