Bin ich schon drin - da war ja einfach

[Jörg1975]

Mein Bestreben ist immer im Notfall auch Hilfe vom Nachbarn zu erhalten. ( Herzinfarkt, Feuer, Einbruchsversuch)

Guter Ansatz - viele Camper sind Notfallsanitäter oder Ärzte und haben einen Defibrillator dabei. Feuerwehrleute in Pension gibts bestimmt auch und Schäferhunde sind auf jeden Fall zahlreich auf den Stellplätzen die den Einbrecher verscheuchen.


Beste Gruesse Bernd

Hallo Bernd,

es reicht völlig aus wenn der freundliche Nachbar das Telefon bedient und dem Notruf erklärt, was passiert ist und wo wir sind.
Ggf andere Nachbarn die den Norarztwagen heranholen, während ich mit der Mund zu Mund Beatmung und der Herzdruckmassage beschäftigt bin.
Ich habe außerdem mit meiner Löschdecke einen Fettbrand im Nachbarmobil gelöscht.
Dazu bin ich nicht verpflichtet, ich habe es gern gemacht, weil es sich so gehört.

[Luxman]

Alles gut Jörg würde ich auch so machen..

Nur fahre ich nicht los mit dem Ansatz ich fahr auf volle Stellplätze weil da wird mir einer helfen wenn was ist.

Nur darum gings nicht ums verweigern einer Hilfeleistung damit hier nicht wieder Missverstaendnisse aufkommen.

Wir haben in unserem Jahr in Afrika genügend erlebt die ohne jedes Werkzeug oder gar Reserverad rumfuhren oder Medikamente.

Ist ja immer einer da der hilft.

Klar wir hatten ja auch eine Apotheke dabei mit vielem und genuegend Werkzeug.
Einmal haben wir jemand bis ins nä. Krankenhaus begleitet und gedolmetscht er war chronisch Nierenkrank aber ausreichend Tabletten ? Die gibts doch auch in Mali 1983.
Gabs nicht.

Beste Gruesse Bernd