Der NABU zum Thema Wohnmobile

Alles was nicht in die anderen Reise Rubriken zu passen scheint.
oldi45
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#41

Beitrag von oldi45 »

Ich glaube, dass wir mit unserer Art zu reisen, nur am kleinsten Rädchen drehen. Es ist aber immer ein guter Ansatz, Anderen ein schlechtes Gewissen zu machen.
Dagegen den überdimensionierten billigen Fleischkonsum mit Hilfe von Soja aus Übersee und das unglaublich leichtfertige vernichten von Lebensmitteln im großen Stiel einzuschränken würde uns Allen und der Natur gut tun.
Gruß Hajo
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rumfahrer
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#42

Beitrag von rumfahrer »

Jeder Aspekt unseres Wohlstandslebens hat Auswirkungen auf Umwelt, Klima, Ökosysteme. Hier geht´s eben um den Aspekt Reisemobil. Mit Whataboutism kann man jede Diskussion abwürgen.

Gruß
Steffen
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ivalo
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#43

Beitrag von ivalo »

Guten Tag

Wo steht denn eigentlich geschrieben, wer sich wofür wenn überhaupt zu rechtfertigen hat?
Es existieren gewiss Ranglisten weltweit über Länderanteile zur Umweltbelastung.
In diesem Licht betrachtet, dürfte sich der Anteil unserer Mobile in den hinteren Rängen befinden.

Ich finde es daher fragwürdig, einfach eine beliebige Gruppe herauszupicken, um sie anzuprangern.
Nennt sich Populismus oder Effekthascherei und hat keinen Anspruch darauf, ernst genommen zu werden

Gruss Urs
Adler fliegen alleine, Schafe gehen in Herden. Alte Adler fliegen langsam, aber sie sehen mehr.
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raidy
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#44

Beitrag von raidy »

Wieso fühlen sich eigentlich immer viele persönlich auf den Schlips getreten?
Der NABU schreibt was er über Wohnmobile denkt, das ist deren freie Meinungsäußerung zu dem Thema.
Deshalb muss ich doch nicht auf Frontalangriff mit dem NABU gehen, lasst ihnen doch ihre Meinung.
Keiner muss jetzt sein WoMo verschrotten, weil der NABU das geschrieben hat.

Ihr solltet einfach mal akzeptieren, dass es außer eurer Meinung auch andere gibt.
Ich teile das was der NABU geschrieben hat nur in kleinsten Teilen, bin denen aber ob ihrer eigenen Meinung nicht böse.
So wenig ich welchen böse bin die schreiben "Freie Fahrt für freie Bürger", oder "ich fahre 130km/h mit meinem WoMo".

Ich persönlich finde es immer gut auch mal was konträres zu lesen, weil es zum Nachdenken anregt. Ob und was ich dann tue steht wo ganz anders.
Gruß Georg
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Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
oldi45
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#45

Beitrag von oldi45 »

Es geht ja hier um den Beitrag von Nabu speziell zu uns Wohnmobilisten. Da finde ich es sschon gerechtfertigt, wenn man mal die Relationen benennt.
Es ist völlig klar, wenn wir unser Leben einstellen, wird die Welt mit Sicherheit gerettet. Aber für wen dann noch?
Gruß Hajo
fernweh007
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#46

Beitrag von fernweh007 »

oldi45 hat geschrieben: Mo 16. Okt 2023, 14:05
Es ist völlig klar, wenn wir unser Leben einstellen, wird die Welt mit Sicherheit gerettet. Aber für wen dann noch?
Naja .. schon wenn wir uns einschränken würden, würde die Katastrophe hoffentlich nicht ganz so schlimm .... was ich mir für meine über alles geliebten Enkel wünschen würde
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Hans 7151
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#47

Beitrag von Hans 7151 »

raidy hat geschrieben: So 15. Okt 2023, 20:32
Vorsicht, ihr werdet zu "allgemein politisch".
Mir ging es nur um die Komponente Camper und Umwelt.
Was hast du erwartet. Jeder wird sein tun rechtfertigen.
Ich natürlich auch. Denn ich hab weder Hund noch Katze - Motorrad -Quad-Boot-Grill. Trink kein Bier Schnaps Wein, nur Wasser aus der Leitung. Bin erst 4 mal in Urlaub mit dem großen Flieger. Hab überhaupt erst mit 40 das Reisen angefangen. Also liebe lang und Fernreisenden, ihr habt doch schon so viel gesehen. Ihr müsst doch nicht alles 3 mal anschauen. Verkauft euer Wohnmobil dann brauchen keine Neuen produziert werden. Auf SPs ist dann Platz für Markise Tisch und Stühle, keine rangeleien um den schönsten Platz. Der ist dann nämlich frei wenn ich komme. Bitte hört doch endlich auf den Nabu. Aber nicht auf Flugreisen umsteigen. Bus Bahn oder Fahrrad bitte.

Grüße Hans
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raidy
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#48

Beitrag von raidy »

Du hast wohl recht. Ich glaube ich werde künftig keine solche Themen mehr einstellen.
Gruß Georg
Meine Beiträge enthalten Grammatik- und Rechtschreibfehler. Also nicht lesen wenn du damit Probleme hast.
Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
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Hans 7151
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#49

Beitrag von Hans 7151 »

Es belebt zumindest das Forum, aber leider trifftet das immer ab auf allgemeines Umweltverhalten.
Weil man eben nicht nur einen Aspekt des Lebens oder des tuns betrachten sollte.

Grüße Hans
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rumfahrer
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#50

Beitrag von rumfahrer »

Es könnte doch einfach nur darum gehen, wie man nachhaltiger oder besser umweltverträglicher mit dem Reisemobil unterwegs ist. Man muss nicht gleich Ökofundamentalismus wittern. Wäre doch schon was, wenn man sich im Praktischen Gedanken macht und vielleicht da Verzicht übt, wo man ehrlicherweise selbst kein wirklich gutes Gefühl hat.

Gruß
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Masure49
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#51

Beitrag von Masure49 »

Eigentlich wollte ich nichts mehr zu dem Thema schreiben, aber nun reiht sich auch der NABU ein in die Riege der Parteien und der Organisationen, die uns Menschen am liebsten alles verbieten möchten, wobei ich die Arbeit des NABU durchaus wertschätze.
Der NABU ist der älteste Umweltverband in Deutschland. Er wurde 1899 in Stuttgart von Lina Hähnle als Bund für Vogelschutz gegründet. Lina Hähnle gilt außerdem als eine der bedeutendsten Frauen im Naturschutz. Auch heute ist er noch im eher konservativen Millieu verankert.
Selbst essen und trinken sollte man am besten gleich ganz sein lassen, denn die Herstellung von Speisen und Getränken belastet die Umwelt dermaßen, das manche der selbsternannten Umweltschützerorganisationen am liebsten auch das noch verbieten möchten.
Wohlgemerkt, allen Anderen, nur nicht sich selbst, denn sie müssen ja leben und permanent durch die Welt reisen, um ihre Propaganda und ihre Verbote durchzusetzen.
Und was dann ?
Soll doch der NABU bei seinen Vögeln bleiben, dazu wurde er einstmals gegründet und das macht er ja ganz prima und nicht plötzlich auch noch Camper als Umweltschädlinge verteufeln.
Dafür gibt es schon genug Organisationen, die das tun.
Auch Camper haben das Recht auf das Leben draußen in der Natur,
wenn auch mit anderen Mitteln, als es der gemeine Deutsche tut........
Früher oder später wird es Normalverdienern eh garnicht mehr möglich sein zu reisen,
egal mit was, weil dann einfach der Treibstoff so teuer sein wird, dass sich nur noch Reiche das Reisen leisten können.
Der große Rest kann dann mit Fahrrad, Pferd und zu Fuß reisen.
Wie es schon zu Beginn des Reisens war......
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik

LG
Peter
*BYE*
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Nikolena
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#52

Beitrag von Nikolena »

IMG_2163.jpeg

Auch ne verbreitete Meinung
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Hans 7151
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#53

Beitrag von Hans 7151 »

Nikolena hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 09:37
IMG_2163.jpeg


Auch ne verbreitete Meinung
Das ist keine Meinung, das ist fakt. Selbst wenn Europa vollig CO2 frei ist wird sich das Weltklima in gleicher Geschwindigkeit verändern. Was aber jetzt nicht heißt daß es nicht gut ist hier auf eine saubere Luft Wasser und Landschaft zuachten. Das schlimmste ist aber Lärm der meist vergessen wird. Und der ist immer örtlich gemacht.
In unserer lauten Welt gibts kaum noch ruhige Orte. Wusstet ihr daß es in D kein fleckchen Erde mehr gibt von dem die nächste Straße weiter weg ist als 1000m.

Grüße Hans
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rumfahrer
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#54

Beitrag von rumfahrer »

Hans 7151 hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 10:09
Das ist keine Meinung, das ist fakt. Selbst wenn Europa vollig CO2 frei ist wird sich das Weltklima in gleicher Geschwindigkeit verändern
Es geht doch darum, die Kurve irgendwie nach unten zu kriegen. Im Übrigen steigt der Anteil der Erneuerbaren in China weltweit am stärksten und selbst USA und Indien kriegen langsam die Kurve. Wir leben hier und haben unsere diesbezügliche Baustelle eben auch in unserem Land.

statista.com

Gruß
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Hans 7151
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#55

Beitrag von Hans 7151 »

Die Kurve kriegt aber Europa nicht. Denn

1. Haben wir einen Verlagerungeffekt. Weil wir es der Industrie schwer machen gehen sie eben gen Osten.
2. Streben Entwicklungsländer auf nach Energieverbrauch.
3. Haben China Indien und vor allem Russland gar kein interesse dran.
Russland kann ohne seine Energiexporte nicht bestehen und auch die Araber nicht.
Grüße Hans
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rumfahrer
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#56

Beitrag von rumfahrer »

Hans 7151 hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 10:35
Die Kurve kriegt aber Europa nicht. Denn

1. Haben wir einen Verlagerungeffekt. Weil wir es der Industrie schwer machen gehen sie eben gen Osten.
2. Streben Entwicklungsländer auf nach Energieverbrauch.
3. Haben China Indien und vor allem Russland gar kein interesse dran.
Russland kann ohne seine Energiexporte nicht bestehen und auch die Araber nicht.
Grüße Hans
Was wäre dann deine Idee? Mir fällt nur der Besen vor der eigenen Tür dazu ein.

Gruß
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Hans 7151
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#57

Beitrag von Hans 7151 »

Die ganzen PV und WKAs helfen aber trotz allem nichts. Die gesamte Öl Kohle und Gasförderung steigt weiter. Wir gleichen mit erneuerbaren Energien nicht mal den steigenden mehr Bedarf aus.
Ich hätte es gerne auch anders und bin absolut für aktiven Umweltschutz.
Aber aufs Weltklima haben wir in Europa keinen Einfluß mehr, mit oder ohne (Womo)-reisen.

Grüße Hans
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Cheldon
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobil

#58

Beitrag von Cheldon »

IMG_5939.jpeg
Wir bemühen uns auf unseren Reisen um den Naturschutz. Trotzdem verzichten wir nicht auf Flüge, Kreuzfahrten und unser Reisemobil. Eine PV Anlage auf dem Dach des Hauses und des Independent macht uns bei Sonnenschein ein wenig autark.
In den letzten Jahren meiner beruflichen Tätigkeit habe ich aus dem Homeoffice mit Videobesprechungen gearbeitet und das Auto nur wenig bewegt.
Ich denke, so könnten auch unserer Politiker ihren Job machen.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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Chief_U
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobil

#59

Beitrag von Chief_U »

Cheldon hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 11:22
IMG_5939.jpeg
Die Karte ist gut. Auch das Corona Virus hat mal klein angefangen!
*THUMBS UP*
Viele Grüsse
Chief_U / Uwe
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Rüdiger
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Re: Der NABU zum Thema Wohnmobile

#60

Beitrag von Rüdiger »

Nikolena hat geschrieben: Di 17. Okt 2023, 09:37
Auch ne verbreitete Meinung
Mojib Lativ mag ja richtig liegen, aber was ist die Konsequenz? Weiter wie bisher kann ja nicht die Lösung sein. Wenn sich schon für uns nichts ändert, wir haben Enkel ....

China hat den größten Anteil an den weltweiten Schadstoffemissionen. Aber hat China nicht auch den größten Anteil an der Produktion von Verbrauchsgütern für die (westliche) Welt? Wenn das zutrifft, wer ist dann der wirkliche Verursacher der China zugeschriebenen Schadstoffemission? Ein banales Beispiel: Früher gab es Modekollektionen, die sich an den Jahreszeiten orientierten. Heute kommt alle paar Wochen eine neue Kollektion auf den Markt. Das "alte Neue" wird weggeschmissen. Anderes Beispiel: Ein Drittel der Lebensmittel wird produziert um am Ende des Tages weggeschmissen zu werden. Das besonders verwerfliche daran ist für mich, dass das auch für Lebewesen (sogenannte Nutztiere) gilt, aber das ist ein anderes Thema.

Wir überwintern seit 4 Jahren in Spanien und Portugal. Wir verbrauchen dafür ca. 1000 l Diesel. Allerdings keinen Strom, so gut wie keine Heizenergie und (auch wegen Trenntoilette) nur etwa halb soviel Wasser wie Zuhause. Hab keine Ahnung, ob das eine das andere aufwiegt.

Ich denke im Vergleich zu Hotelurlaubern, Flugreisenden und Kreuzfahrern haben wir eine nicht so schlechte Umweltbilanz. Selbstverständlich kann nicht jeder vier Monate oder mehr im Süden leben, aber wo liegt der Sinn sich eine Woche oder mehr mit 4.000 Leuten auf einem schwimmenden Hotel am Pool in die Sonne zu legen (Liegestuhlreservierung per Badetuch vorausgesetzt). Der oft vorgeschobene Hintergrund dieser Art des Reisens sei es andere Länder (Völker) kennen zu lernen kann es ja nicht sein. Das ist im Rahmen von Tagesausflügen schwerlich möglich.

Zuhause fahren wir einen Kleinwagen. Über dessen Schadstoffemmissionen im Vergleich zu einem Elektro-SUV will ich bei Einbeziehung aller (fragwürdigen) Herstellungsbedingungen nicht spekulieren. Wir essen wenig Fleisch, kaufen möglichst regional erzeugte Lebensmittel und in der EU erzeugte Waren und versuchen unseren Müll in vertretbaren Grenzen zu halten. Wie gesagt: Wir haben Enkel.

Gruß
Rüdiger
Grüße von Rüdiger

Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es. (Erich Kästner)
Wir tun uns Gutes im Frankia I 680 Plus.
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