Zur Diskussion, was da einer über uns schreibt...

[Hans 7151]

100.000 Leerflüge pro Jahr in Europa sein.

Und da regt sich einer über ein paar Wohnmobile auf, ist ihm grad nix besseres eingefallen.

[raidy]

Ja, dagegen sind wir mit unseren WoMos eher kein Problem.

[Lucky10]

Ja, dagegen sind wir mit unseren WoMos eher kein Problem.

Richtig,
aber dafür dürfen die Flieger auch nicht vor dem Wohnzimmerfenster parken.

[FWB Group]

Ohne Leerflüge wirds wahrscheinlich nicht ganz gehen. Aber viele Leerflüge werden nur gemacht um die Slots zuerhalten. Was ist das für ein perfides System?

Wenn Kerosin genauso besteuert würde und preislich so unattraktiv wie der Diesel des kleinen Mannes gemacht würde, so wird sich die Anzahl der Leerflüge sehr schnell verringern.
Ein Gewinn für unser aller Umwelt.

Das ist aber so nicht gewollt! Und da haben wir es wieder....
CO² Ausstoßverringerung geht nur beim kleinen Mann!

[rumfahrer]

Es stimmt, in und um München stehen die Randstrassen voll mit
Wohnmobilen.
...
Es gibt so viele Scheunen auf dem Land, die leer stehen.

Finde den Fehler

Gruß
Steffen

[Anon18]

Es stimmt, in und um München stehen die Randstrassen voll mit
Wohnmobilen.
...
Es gibt so viele Scheunen auf dem Land, die leer stehen.

Finde den Fehler

Gruß
Steffen

Hallo Steffen.
Na der ist leicht zu finden!?
Manche Städter haben Grund und Boden, wollen sich aber die Umbaukosten für den Parkplatz auf eigenem Grund sparen. Andere Städter haben keine Parkmöglichkeit auf eigenem Grund. Also werden halt zwei Pkw und ein Womo auf den öffentlichen Grund gestellt. Ist auch gerechtfertigt. Wird ja Steuer dafür gezahlt.
Und falls jemand die Möglichkeit hätte sein Womo 20 Km ausserhalb sicher unterzubringen: Wer will das? Alleine die An und Abfahrt vor und nach dem Urlaub / Ausflug ist ja dann anstrengend das Fahrzeug immer wieder neu 20 Km zu verfrachten. Ausserdem: Ich wollte auch zu meinem Fahrzeug täglich sehen.
Also: Wo ist der Fehler??
Je nach Sichtweise ( Fahrzeugbesitzer oder nicht) ist er leicht zu sehen.

Ich wohne auf dem "Dorf" (3600 Einwohner). Schon mich stört die Parkerei auf den Strassen. Weil: Die Nebenstraßen sind nicht mit dem steigenden Verkehr gewachsen. (Viel zu viele Fahrzeuge geparkt) und an allen Hauptstraßen gehört ein Parkverbot. Parken nur NEBEN der (Haupt) Straße.
Damit wäre flüssiger und damit auch Umweltfreundlicherer Verkehr möglich.
Wer ein Fahrzeug welcher Art besitzt sollte auch einen Parkplatz dafür besitzen und nicht sein Fahrzeug bei Nichtgebrauch der Allgemeinheit in den Weg stellen.
Mein Beitrag gilt nicht nur für München.
Liege ich sooo falsch?

Viele Grüße
Willi

[jagstcamp-widdern]

.. und jeder berliner soll einen wohnortnahen privat - p haben

[Kumopen]

Wer ein Fahrzeug welcher Art besitzt sollte auch einen Parkplatz dafür besitzen und nicht sein Fahrzeug bei Nichtgebrauch der Allgemeinheit in den Weg stellen.
Mein Beitrag gilt nicht nur für München.
Liege ich sooo falsch?

Viele Grüße
Willi

Willi, das ist aber sehr weltfremd. Dann dürfte in Städten mit verdichteter Bebauung niemand ein Auto besitzen. Ich habe grad Straßen in der Nürnberger Südstadt, also südlich vom Bahnhof, im Kopf: 3-4stöckige Häuserreihen, direkt am Haus der Gehsteig, dann evt. Parkmöglichkeit längs der Straße, die Bewohner wohnen zur Miete, wo sollen die eigene Parkplätze finden? - da müsstest du Tausenden ihren PKW wegnehmen: Ich sehe schon die Schlagzeile der Blöd Zeitung: "WOMO-BESITZER VOM LAND WILL STADTBEWOHNERN AUTOS VERBIETEN" (ist vermutlich für dieses Presseorgan zu lang )

[Anon18]

Nein!
Aber wer ein Fahrzeug besitzt sollte es nicht auf Kostender Allgemeinheit unterbringen.

Viele Grüße
Willi

[Kumopen]

Nein!
Aber wer ein Fahrzeug besitzt sollte es nicht auf Kostender Allgemeinheit unterbringen.

Viele Grüße
Willi

Und wie ist es mit den Pendlern, die täglich zum Arbeiten vom Land in die Stadt fahren und nach Möglichkeit kostenlos parken wollen?

[Elgeba]

Die Pendler usw.sollte man auf jeden Fall in ruhe lassen,anders ist das bei Fahrzeugen,die der reinen Freizeitgestaltung dienen wie es bei Wohnmobilen der Fall ist,hier sollte zumindest in Städten und Vorstädten wo der Parkraum knapp ist über eine Zulassungsverordnung für Wohnmobile nachgedacht werden,die einen privaten Stellplatz für das Fahrzeug voraussetzt.

Gruß Arno

[raidy]

Manche Argumente "Nutzung der Parkplätze in der Stadt" erscheinen mir abstrus.
Also Wohnmobile sollten dort nicht länger stehen, "Spaßfahrzeuge" wie Ferrari oder Harley Davidson oder Zweit/Drittfahrzeuge aber dürfen das schon?
Oder doch nicht und es kommt auf den genauen Typ des Fahrzeugs an?
Darf ein dicker SUV in der Stadt parken, oder hört es maximal bei der Golfklassen auf?
Hat ein FIAT 500 oder Smart-Fahrer ein höheres Anrecht auf einen Parkplatz als ein "normaler SUV", wenn trotzdem jeder genau einen eingezeichneten Parkplatz belegt?
Und was genau ist mit "Allgemeinheit" gemeint? Autofahrer zahlen doch auch Steuern für die "Allgemeinheit", zum Beispiel für Bus und Bahn. Also zahlen Bus- und Bahnfahrer auch für den Bau der Parkplätze mit.
Soll jetzt ein Wettstreit darüber beginnen, was "gute Allgemeinheit" und "schlechte Allgemeinheit" ist?

Ihr werdet die Parkplatzprobleme in einer Stadt nicht damit lösen, dass ihr bestimmte Verkehrsteilnehmer einfach verdrängt, es wird bald auch nicht mehr für "normale Autos" reichen. Und dann? Mercedes raus?

Aber ehrlich gesagt, kann mir das eigentlich egal sein. Ich wohne auf dem Land, da gibt es diese Probleme gar nicht, zumindest nicht bei uns.

[Elgeba]

Hallo, Georg
Die Parkplätze entlang von Straßen durch Wohngebiete werden zum größten Teil von den Anliegern bezahlt,bei der letzten Straßensanierung war ich aus diesem Grund mit über 8000.- EUR dabei.

Gruß Arno

[WuG]

Aha,
wenn ich manche Beiträge hier lese, dann ist es also völlig in Ordnung wenn

1)
Bei uns in der Straße die Bewohner (2 Erw. + 2 Ki.) eines Reihenhauses mit 8m Straßenanteil ihre inzwischen 4 PKW kostenlos an der Straße verteilt abstellen.... Weil es ja keine WoMo sind.

2)
Bei uns in der Straße die LKW eines Gartenbauers aus der Nachbarstraße kostenlos abgestellt werden.... Weil es ja keine WoMo sind.

3)
Zeitweise bis zu 4 Sprinter eines Fahrdienstes, ebenfalls aus einer Nachbarstraße, kostenlos bei uns in der Straße abgestellt werden.... Weil es ja keine WoMo sind.

4)
Zum bereits früher erwähnten Segelboot kommen, hin und wieder, noch diverse Handwerkeranhänger welche als variables Materiallager genutzt werden und kostenlos stehen.... Weil es ja keine WoMo sind.



Mein WoMo aber, vor der eigenen Haustür, eine quasi "asoziale" Benutzung von Allgemeingut sein soll oder, von einigen Größenwahnsinnigen, mir sogar das Recht abgesprochen wird überhaupt ein WoMo kaufen oder zulassen zu dürfen!

Ich muss leider zu dem Schluss kommen, dass mancher von euch offenbar nur von der eigenen Einfahrt/Stellplatz aus die Welt sieht.
Von begrenztem Horizont spreche ich ausdrücklich nicht.


Wolfgang

[Santana63]

Die Parkplätze entlang von Straßen durch Wohngebiete werden zum größten Teil von den Anliegern bezahlt,bei der letzten Straßensanierung war ich aus diesem Grund mit über 8000.- EUR dabei.

Arno,
so war das hier auch bis vor ein paar Jahren,
auch die Straße selber, Laternen Bürgersteige usw,
[Grrrr...., laßt jetzt endlich die Parteien aus dem Spiel,Textteil gelöscht.:AndiEh ]{-TEXT-}
Jeder bekommt das was er verdient.



Was mich an der Diskussion nervt, man sucht sich immer eine Gruppe aus,
auf der man seinen Frust und Unmut projizieren kann,
und oben freut man sich, das "Teile und Herrsche" auch im 21. Jahrhundert prima funktioniert.
Ist auch so ziemlich das einzige was mich an der Angliederung 90ig im Nachhinein stört,
weil selbst hier dieses Neid und Ungunst Gehabe der Leute nun bei vielen Standard ist.

Als ich vor 20Jahren meinen Dete kaufte,
stand der hin und wieder auch in der Stadtwohnung vor der Tür,
dann kam eine Nachbarin zu mir und bat mich den so so stellen das ihr Wohnzimmerfenster freien Ausblick hat.
Ihr Mann konnte nicht mehr raus und es war sein einziger Ausblick,
selbstverständlich habe ich ihren Wunsch erfüllt, und halt 20m weiter geparkt.

Das ganze Problem entstand Damals nur, weil die Stadt unbedingt einen alten sehr großen Anwohnerparkplatz, an chinesische "Investoren" verramschte,
wo dann außer ein Zaun/Tor seit dem nichts mehr passierte.
Vorher war da Platz für Alle.

[Santana63]

[Grrrr...., laßt jetzt endlich die Parteien aus dem Spiel,Textteil gelöscht.:AndiEh ]{

Andi,
verstehe ja Deinen Ärger,
aber... ) {-TEXT-}
[Das war ein Text für eine Mail/PN, aber nicht für das Forum, wo ich gerade geschrieben habe, dass ich das hier nicht haben will; Text gelöscht:AndiEH ]

[Elgeba]

Aha,
wenn ich manche Beiträge hier lese, dann ist es also völlig in Ordnung wenn

1)
Bei uns in der Straße die Bewohner (2 Erw. + 2 Ki.) eines Reihenhauses mit 8m Straßenanteil ihre inzwischen 4 PKW kostenlos an der Straße verteilt abstellen.... Weil es ja keine WoMo sind.

2)
Bei uns in der Straße die LKW eines Gartenbauers aus der Nachbarstraße kostenlos abgestellt werden.... Weil es ja keine WoMo sind.

3)
Zeitweise bis zu 4 Sprinter eines Fahrdienstes, ebenfalls aus einer Nachbarstraße, kostenlos bei uns in der Straße abgestellt werden.... Weil es ja keine WoMo sind.

4)
Zum bereits früher erwähnten Segelboot kommen, hin und wieder, noch diverse Handwerkeranhänger welche als variables Materiallager genutzt werden und kostenlos stehen.... Weil es ja keine WoMo sind.



Mein WoMo aber, vor der eigenen Haustür, eine quasi "asoziale" Benutzung von Allgemeingut sein soll oder, von einigen Größenwahnsinnigen, mir sogar das Recht abgesprochen wird überhaupt ein WoMo kaufen oder zulassen zu dürfen!

Ich muss leider zu dem Schluss kommen, dass mancher von euch offenbar nur von der eigenen Einfahrt/Stellplatz aus die Welt sieht.
Von begrenztem Horizont spreche ich ausdrücklich nicht.


Wolfgang

Das Problem ist in Wiesbaden durch den Anwohnerparkausweis geregelt worden,dort gibt es Parkzonen,die nur von den Inhabern solcher Ausweise genutzt werden dürfen,das hat ganz wesentlich zur Entschärfung des Problems beigetragen.

Gruß Arno

[Anon23]

....nur die von WuG zitieren Fälle 1 - 4 bekämen ja alle Anwohnerausweise.

Und das Boot könnte ja bei den akuten Wetterereignissen mal ganz nützlich sein....

[heinz1]

Und nun kannst Du mich auch gerne hier Rausschmeißen wenn ich zu offen schreibe,
aber mich hat die Stasi nicht klein bekommen,
da wird das ein Forum auch nicht schaffen.[/t]
[Das war ein Text für eine Mail/PN, aber nicht für das Forum, wo ich gerade geschrieben habe, dass ich das hier nicht haben will; Text gelöscht:AndiEH ]

Nur mal nebenbei:
Ich halte nichts von diesen Löschorgien

[WuG]

Das Problem ist in Wiesbaden durch den Anwohnerparkausweis geregelt worden,dort gibt es Parkzonen,die nur von den Inhabern solcher Ausweise genutzt werden dürfen,das hat ganz wesentlich zur Entschärfung des Problems beigetragen.

Gruß Arno

Sorry Arno, aber du hast es offenbar nicht verstanden

Alle von mir genannten Parker würden Parkausweise bekommen, es würde dadurch also kein einziges Fzg weniger werden - Nicht in unserer Straße und nicht in der Stadt!
Alle würden weiterhin kostenlos auf der Straße stehen, nur für WoMo soll es Einschränkungen geben... Das kann nicht sein!

Was ich sagte und meinte ist, daß die Forderung (auch Deine),
".. nur wer Parkplatz nachweist darf ein WoMo kaufen oder zulassen"
absolut einseitig und daneben ist, vermutlich weil sie von einem sehr begrenztem Gesamtbild bzw Gesamtsicht der unterschiedlichsten Gegebenheiten ausgeht.


Wolfgang