Zur Diskussion, was da einer über uns schreibt...

[ivalo]

Guten Morgen

In der CH wird das immer mehr wie folgt geregelt:

Die maximale Parkdauer wird generell auf 12 Stunden beschränkt.
Die Monatsgebühr für "Laternenparkieren im öffentlichen Parkraum" beträgt ab CHF 50/Monat.
Die Gemeindepolizei setzt durch und kontrolliert. Darum stehen keine ReiMo im öffentlichen Parkraum.

Für alle Schlaumeier: Nein, diese Gebühren sind nicht durch irgendwelche Abgaben bereits bezahlt.
Sie sind für die Belegung des Parkraums geschuldet und das hat nichts mit Verkehrssteuer und dergleichen zu tun.


Gruss Urs

[AndiEh]

Nur mal nebenbei:
Ich halte nichts von diesen Löschorgien

Ich auch nicht. Die Alternative wäre aber gewesen, das Thema ganz zu schließen. Und da dies ein Wohnmobilthema ist, wollte ich das vermeiden. Wer gerne über Parteien und Politiker diskutieren möchte, dem empfehle ich beispielsweise: https://www.politik-forum.eu/

Es gilt an sich im Forum die Regel: Keine Politikdiskussionen.
Wenn ich diese Regel dann schon mal aufweiche, dann bitte keine Personen oder Parteiendiskussion. Es geht auch ohne.

Gruß
Andi

[eclipse88]

Das Problem ist in Wiesbaden durch den Anwohnerparkausweis geregelt worden,dort gibt es Parkzonen,die nur von den Inhabern solcher Ausweise genutzt werden dürfen,das hat ganz wesentlich zur Entschärfung des Problems beigetragen.

Gruß Arno

Sorry Arno, aber du hast es offenbar nicht verstanden

Alle von mir genannten Parker würden Parkausweise bekommen, es würde dadurch also kein einziges Fzg weniger werden - Nicht in unserer Straße und nicht in der Stadt!
Alle würden weiterhin kostenlos auf der Straße stehen, nur für WoMo soll es Einschränkungen geben... Das kann nicht sein!

Was ich sagte und meinte ist, daß die Forderung (auch Deine),
".. nur wer Parkplatz nachweist darf ein WoMo kaufen oder zulassen"
absolut einseitig und daneben ist, vermutlich weil sie von einem sehr begrenztem Gesamtbild bzw Gesamtsicht der unterschiedlichsten Gegebenheiten ausgeht.


Wolfgang

Dem schließe ich mich an, mein Kawa ist auch mein einziges Fahrzeug, hab einen Bewohnerparkausweis für die Stadt, darf also unbegrenzt die Parkplätze nutzen und das tue ich auch, schließlich zahle ich ja auch dafür. Ich sehe genug Dienstwagen, Firmen Handwerkertransporter etc, die ebenfalls hier parken.

Wege zur Arbeit etc, werden mit dem Roller gefahren. Da steht mein Auto eben auch mal länger.

Zu Schrauberzeiten, war meine Garage mit dem Saison Auto, 60 km weit weg, pro Tour, weil es damals in Berlin keine bezahlbaren Garagen gab. Die Fahrerei hat mich auch jedes Mal genervt, damals wollte ich es eben aber so.

[Elgeba]

Wolfgang, ich habe durchaus verstanden,trotzdem bleibt das Problem der Wohnmobile die ja mehr Parkraum beanspruchen als ein PKW,selbst wenn das ein SUV ist (ich fahre selbst einen).Durch die derzeitige Hype hat sich das leider verschärft und es wird irgendwann solche Lösungsansätze geben,da sollte präventiv dagegen gehalten werden.Ich würde mein Wohnmobil bei einem Landwirt etc.oder in einer der überall im Bau befindlichen Wohnmobilgaragen unterbringen,da ist das Auto geschützt und steht nicht im Weg.

Gruß Arno

[Anon18]

Nein!
Aber wer ein Fahrzeug besitzt sollte es nicht auf Kostender Allgemeinheit unterbringen.

Viele Grüße
Willi

Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt:
Was mich bei uns im Ort (und vielen anderen Orten) stört:
Wir haben viele Strassen die so breit sind dass 2 Autos im Begegnungsverkehr gerade aneinander vorbeikommen. Bebaungstechnisch ist eine Strassenvebreiterung nicht möglich. Da die Zulassung von Fahrzeugen (und da meine ich ALLES was Räder hat) mehr wird, werden die Fahrzeuge überall am Strassenrand abgestellt wo es nicht verboten ist.
So ist eine Befahrung von Haupt- oder Nebenstraßen bei uns im Ort ohne Slalomfahren schon lange nicht mehr möglich. Die Strassen mit fest eingezeichneten Parkplätzen neben dem Strassenrand kann man bei uns mit einer Hand zählen.
Genau DIE Fahrzeuge die erlaubt stehen weil kein Halteverbot erlassen wurde sind die die mich am flüssigen Fahren stören.
Ist aber teilweise sogar gewünscht um Raser aufzuhalten. Ob's der Umwelt / Nachbarschaft hilft?
Die die öffentlich geparkt, aber aus dem Verkehrsraum sind stören MICH nicht.
Mir ist schon bewusst dass auch diejenigen im Dilemma sind die ein Fahrzeug besitzen, aber keinen Parkplatz besitzen. Aber wer muss / sollte auf wen Rücksicht nehmen?
Ja ich weiss: jetzt kommt's wieder auf die Sichtweise an......

Viele Grüße
Willi

[Lucky10]

In der CH wird das immer mehr wie folgt geregelt:

Die maximale Parkdauer wird generell auf 12 Stunden beschränkt.

Um wieviel Zentimeter muss man dann vor oder zurück fahren, um den Platz gewechselt zu haben?
oder
Wie lange muss ich von einem Platz weg sein, um ihn wieder neu zu belegen?

[Elgeba]

Das ist ja auch ein tägliches Problem,wenn ich mit dem Bus unterwegs bin,da wird "Wildwest" geparkt und meine Kollegen und ich müssen sehen,wie wir durchkommen und handeln uns oftmals Verspätungen ein.Leider sind es immer öfters Wohnmobile die am Straßenrand abgestellt sind,an denen ist wegen ihrer Breite dann noch schwerer vorbeizukommen,wenn auch gegenüber Fahrzeuge stehen.Leider stehen die dort teilweise über Wochen hinweg,ohne das sie bewegt werden,so macht das keinen Spaß.

Gruß Arno

[ivalo]

Um wieviel Zentimeter muss man dann vor oder zurück fahren, um den Platz gewechselt zu haben?

Die Polizei hat verschiedene Methoden, um diese Kindereien regelmässig zu unterbinden und zu ahnden.
Nur noch soviel dazu, im Wiederholungsfalle wird es bald richtig teuer.
Dank der heutigen Elektronik besteht jederzeit der Überblick pro Fahrzeug über die bisherigen Vorfälle.

Gruss Urs

[Oedi]

Die Pendler usw.sollte man auf jeden Fall in ruhe lassen,anders ist das bei Fahrzeugen,die der reinen Freizeitgestaltung dienen wie es bei Wohnmobilen der Fall ist....
Gruß Arno

Chips sind gerade alle.

Wie zum Teufel soll denn der Knöllchenverteiler erkennen, ob die weisse Kiste zur reinen Freizeitgestaltung dient, oder ob da drin gearbeitet oder vielleicht sogar einfach nur die Rente abgewohnt wird?

[heinz1]

Nach Merkels "Wir schaffen das" und während der Corona - Hype waren die Ordnungsbehörden gezwungen, jede Menge neues Personal einzustellen......ohne Ausbildung, wohlgemerkt.
Und die Leute suchen seitdem nach allen möglichen Betätigungsfeldern......und davon gibts reichlich

[Elgeba]

Die Pendler usw.sollte man auf jeden Fall in ruhe lassen,anders ist das bei Fahrzeugen,die der reinen Freizeitgestaltung dienen wie es bei Wohnmobilen der Fall ist....
Gruß Arno

Chips sind gerade alle.

Wie zum Teufel soll denn der Knöllchenverteiler erkennen, ob die weisse Kiste zur reinen Freizeitgestaltung dient, oder ob da drin gearbeitet oder vielleicht sogar einfach nur die Rente abgewohnt wird?

Habe ich doch geschrieben,über Anwohnerparkausweis,dann weiß die entsprechende Person wer da hin gehört und wer nicht.

Gruß Arno

[PeterAusErfurt]

Zur Erinnerung: Zugelassene und fahrbereite PKW (und somit Wohnmobile bis 7,5 to) können zeitlich unbefristet auf zugelassenen Parkflächen abgestellt werden. Im Rahmen der Nachschaupflicht sollte aber immer wieder geprüft werden, ob nicht die Beschilderumg geändert wurde; z. B. wegen eines Umzuges. Anhänger sind spätestens nach zwei Wochen umzusetzen.

[Joschi7722]

Es ist interessant, wie viele hier in einen Rechtfertigungsmodus verfallen, nur weil hier irgendein Schreiberling unzulässig die Macht der Presse ausnutzt.

Warum?

Lasst doch einfach Unrat vorbeischwimmen.