Was ich überhaupt nicht verstehen kann , ist o.g. Zitat
Ich finde Eigendiagnosen nach Dr. Google unsäglich gefährlich ...
Die Diagnose TIA ist schon sehr gewagt ... wurde ein eventueller Schlaganfall auch selbst ausgeschlossen.
Was ich überhaupt nicht verstehen kann , ist o.g. Zitat
Wie beschrieben, habe ich während <5 Minuten verwaschene Sprache bemerkt.fernweh007 hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 15:19Die Diagnose TIA ist schon sehr gewagt ... wurde ein eventueller Schlaganfall auch selbst ausgeschlossen?
Da widersprichst du dir aber selbst ….. weil deine Frau zu spät richtig behandelt wurde, gehst du erst gar nicht in Behandlung und „lässt der Natur auch bei dir ihren Lauf“ivalo hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 15:57Wie beschrieben, habe ich während <5 Minuten verwaschene Sprache bemerkt.fernweh007 hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 15:19Die Diagnose TIA ist schon sehr gewagt ... wurde ein eventueller Schlaganfall auch selbst ausgeschlossen?
Keine weiteren der mir bekannten Anzeichen eines Schlaganfalls feststellbar.
Die deutlich ausgeprägtere TIA bei meiner Frau habe ich selbst diagnostiziert und die Einlieferung ins Spital veranlasst.
Das darauf folgende Trauerspiel mit völlig verspäteter Überweisung - das Zeitfenster war längst zu - in die Stroke Unit nach Basel hatte ein ernstes Nachspiel zur Folge. Denn in Basel erhielten wir die niederschmetternde Aussage des Arztes: "Ihre Frau wurde leider viel zu spät zu uns überwiesen, jetzt können wir nur noch der Natur ihren Lauf lassen."
Deshalb habe ich im Bekanntenkreis darauf hingewiesen, bei Anzeichen eines Schlaganfalls unbedingt die Einlieferung in die Uniklinik Basel zu veranlassen.
Gruss Urs
Lixiana ist ein Blutverdünner, das Vorhofflimmern selbst läßt sich nicht verhindern, es sei denn der Blutdruck wäre zu hoch und Ursache dann helfen natürlich entsprechende Medikamente diesen zu senken.Austragler hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 14:56Ich muß laut ärztlicher Verordnung Lixiana täglich einmal einnehmen, seit vielen Jahren. Das Vorhofflimmern hat das Mittel nicht verhindert.
Wie im ersten Beitrag beschrieben, habe ich mich nach der kurzen Sprachstörung selbst behandelt.fernweh007 hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 17:04Da widersprichst du dir aber selbst ….. weil deine Frau zu spät richtig behandelt wurde, gehst du erst gar nicht in Behandlung und „lässt der Natur auch bei dir ihren Lauf“
Ich will bei einem solch wichtigen Thema in keinen Streit einsteigen ….. ich habe versucht, objektiv drüberzulesen.
Dafür hazt mir der Professor aus Landshut Verapamil verschrieben, das hat geholfen.
Das sagt sich so leicht, aber auch das kann schief gehen.fernweh007 hat geschrieben: ↑Fr 10. Nov 2023, 18:06
Bei einem Verdacht auf Anzeichen eines Schlaganfalls deshalb ….. Rettungswagen
Verstehe ich nicht ganz. In meiner Stadt würde man die Feuerwehr (112) anrufen und die schickt einen RTW mit einem Notarzt, wenn man die Symptome eines Schlaganfalls beschreiben würde. Man ruft doch nicht den ärztlichen Notdienst an.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Da kommt es halt arg drauf an, ob man die 112 (Notruf ) anruft oder ob man 116117 ruft, den ärztlichen Bereitschaftdienst für Zeiten in denen die Praxen der niedergelassenen Mediziner geschlossen sind.
Damals gab es nur die 112, und die hat mein Vater auch angerufen. Die Leitstelle hat aber nicht den Notarzt geschickt sondern den Bereitschaftsarzt.
Danke Hans. Du hast das Problem richtig erkannt.
Wenn man die 112 wählt landet man bei der Leitstelle, die die Einsätze koordiniert. Wichtig ist, wie man den Notfall schildert. Es muß bei dem Mitarbeiter in der Leitstelle ankommen, das ein echter Notfall vorliegt. Das heißt, das man die Leitsymptome richtig und eindringlich schildert.