Reisemobiltreff

Zunächst ist es noch eine kleine Spinnerei, aber meine liebste aller Frauen hätte Freude an einem kleinen PKW, den wir auf einem Hänger mitnehmen können. Es ist noch nichts entschieden, aber ich beginne, den Gedanken als reizvoll zu empfinden.
Das Womo müßte nicht mehr für jede Einkaufs- und Besichtigungsfahrt benutzt/ mißbraucht werden. Von der "Basis" ist man fix mal irgendwohin, kehrt nach ereignisreichem Tag zurück, muß nicht sogleich wieder auf Stellplatzsuche. Parkplatzsuche mit dem Womo an Sehenswürdigkeiten/ in Städtchen ist nicht mehr nötig. Und einiges mehr läßt uns da momentan häufiger drüber nachdenken. Unsere bisherigen "Beiboote" Elektromofa mit Mickymausrädern und Körbchen dran sind wetterabhängig und nur bedingt für den Einkauf sinnvoll zu nutzen. Noch dazu für dichten, schnellen Verkehr für Petra nicht wirklich erquicklich. Ich hab's lange nicht haben wollen, aber eine Bereicherung wäre es schon, auch wenn die Fähren teurer werden, das Wenden schwieriger wird und so weiter.

Wer hat das schon gemacht und kann Tips geben? Smart, Toyota IQ, Citroen C 1 wären Kandidaten. Elektrisch? Muß nicht unbedingt, Reichweite und Ladedauer sowie fragwürdiges Ladenetz auf Reisen sprechen da noch gegen. Könnte mich mit kleinem Verbrenner anfreunden, der verbrunzt die Umwelt auch nicht mehr als ein Pärchen auf zwei Mopeds.

Gibt's da Erfahrungen, was gut ist und wovon man besser die Finger läßt? Der Smart sei wartungs- und reparaturunfreundlich, liest und hört man. Ich bin für gute Hinweise dankbar, möchte wenn, dann gleich das Richtige machen. Danke für Eure Informationen.

Hallo Schaschel,

wir fahren seit ca. 14 Jahren mit unserem Smart durch die Gegend.
Zweimal auf Sardinien, Fähre war kein Problem.
Mir macht das Rückwärtsfahren mit dem Anhänger Spaß.

Das schöne, auch bei Regen können wir unterwegs sein.

So ein „Smart Cabrio“ habe ich auf dem Parkplatz von mobile.de
Wie ist denn so die „Reparaturanfälligkeit“? Off topic

Gruß Friedo

Wir haben einen Smart Fortwo Cabrio Bj 2017 mit 48.000 km bisher keine Reparatur aber natürlich wird er gewartet. Der Wendekreis ist einfach nur spitze, da traut man sich auch auf engste Wege. Parkplätze sind natürlich auch schneller zu finden. Er ist wesentlich komfortabler als der Vorgänger 451.

Friedo hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 20:34

So ein „Smart Cabrio“ habe ich auf dem Parkplatz von mobile.de
Wie ist denn so die „Reparaturanfälligkeit“? Off topic

Gruß Friedo

Normale Wartung, manchmal eine neue Batterie, vor 2 Jahren ein neues Verdeck, mehr nicht.

Allgemein zu Deinen/ Euren Gedankengängen können wir wirklich nur aus eigener Erfahrung sagen: Einen kleinen PKW mitzunehmen ist absolut genial! Wir sind letztes Jahr im August 2,5 Wochen durch Baden-Würtemberg und Bayern gefahren. Wir haben uns schöne, ruhige Stellplätze ausgesucht und haben dann Tagestouren mit unserem BMW Z3 unternommen. Z.B. Burg Hohenzollern und dann mal eben noch Nebel- und Bärenhöhle, oder Schloss Lichtenstein und doch noch einmal Outletcity Metzingen oder Ruine Hohentwiel und noch den Rheinfall - wir finden dies extrem entspannend und man ist halt mit einem PKW auch in den Städten schnell und einfach ohne die Womo-Parkprobleme unterwegs. Gerade wenn auf dem Land der ÖPNV nicht so gut ausgebaut ist und die Entfernungen für Fahrräder zu groß sind, genießen wir diese zusätzliche Freiheit,da wir dadurch auch viel flexibler mit Stellplätzen sind.
Da für uns der Urlaub mit dem Einsteigen ins Womo beginnt, ist es auch egal, ob ich mit oder ohne Anhänger 100km/h fahre! Wir haben uns bewußt für einen Tandemachser mit 100km/h Zulassung entschieden.

Etwas OT: Für solche Sachen würde ich einen Roller (aber einen richtigen, vielleicht 125er) mitnehmen, keine Parkprobleme, total entspannt in der City, im Ausland, parke immer erste Reihe, never ever ein Auto. Das vielleicht nur Sinn machen würde bei mehr als 2 Personen oder im Herbst/Winter in nördlichen Gefilden.
Aber ich bin Mopedfahrer und würde immer den Roller bevorzugen. Ganz von dem Hängergeraffel mal abgesehen. Meine Meinung.

Mooveo74 hat geschrieben: ↑Mi 10. Jan 2024, 11:10

Allgemein zu Deinen/ Euren Gedankengängen können wir wirklich nur aus eigener Erfahrung sagen: Einen kleinen PKW mitzunehmen ist absolut genial! Wir sind letztes Jahr im August 2,5 Wochen durch Baden-Würtemberg und Bayern gefahren. Wir haben uns schöne, ruhige Stellplätze ausgesucht und haben dann Tagestouren mit unserem BMW Z3 unternommen. Z.B. Burg Hohenzollern und dann mal eben noch Nebel- und Bärenhöhle, oder Schloss Lichtenstein und doch noch einmal Outletcity Metzingen oder Ruine Hohentwiel und noch den Rheinfall - wir finden dies extrem entspannend und man ist halt mit einem PKW auch in den Städten schnell und einfach ohne die Womo-Parkprobleme unterwegs. Gerade wenn auf dem Land der ÖPNV nicht so gut ausgebaut ist und die Entfernungen für Fahrräder zu groß sind, genießen wir diese zusätzliche Freiheit,da wir dadurch auch viel flexibler mit Stellplätzen sind.
Da für uns der Urlaub mit dem Einsteigen ins Womo beginnt, ist es auch egal, ob ich mit oder ohne Anhänger 100km/h fahre! Wir haben uns bewußt für einen Tandemachser mit 100km/h Zulassung entschieden.

also erstmal find ich es natürlich super, dass Ihr in meiner Heimat unterwegs seid. Dafür

Aber zum Thema:
ich denke zum "Beiboot" auf dem Hänger muss man sich überlegen, ob man wie Ihr ein Cabrio / Roadster mitnehmen möchte - immerhin ist ja im Ulraub / auf der Reise meist gutes Wetter.
Oder ob man mit einem geschlossenen Auto auch zurecht kommt, weil man das Offenfahren nicht benötigt.

Sollte man kein Cabrio / Roadster haben mögen, dann würde ich gerne Fahrzeuge mit einem Gewicht unter 1.000 kg ins Gespräch bringen, als Beispiel einen Peugeot 106. Ja, das ist ein älters Fahrzeug ohne die modernen Assistenzsysteme. Aber als guter Oldtimer hat der für mich einen Preis / Leistungsvorteil. Und viel gefahren wird der eh nicht. Moderne Kleinwagen ala Polo liegen eben über der 1.000 kg Grenze. Wobei ich jetzt auch keine Diskussion um das letzte Kilogramm vom Zaun brechen möchte.

Auch so Fahrzeuge wie eine 2 CV - Ente wären eine Möglichkeit - wer sowas eben mag.

Oder ein Buggy vielleicht: https://www.autoscout24.de/auto/vw/vw-buggy/

Was ich insgesamt sagen möchte ist, dass man neben dem Smart - der schon ein bisschen perfekt als Beiboot ist - auch andere Fahrzeuge mal ins Blickfeld nehmen sollte. Grundsätzlich ist aber sicherlich das Budget für das Beiboot das hüpfende Komma.

WoMo NK19

Schaschel hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 19:20

Freude an einem kleinen PKW, den wir auf einem Hänger mitnehmen können

Wieviel darfst du ziehen?



Wir haben einen 125er Roller auf Bühne dabei ... das Beste was wir je an "Zubehör" fürs Womo gekauft haben

Gebremste Anhängerlast sind 1,8 to, Sozia auf Zweirad kann Petra nicht mehr machen. Haben wir alles hinter uns, bis hin zum bequemen Gespann. Ist für sie Vergangenheit. Mopedfahren muß ich alleine, mal sehen wie lange noch.
Peugeot 106 hört sich interessant und sympathisch an. Werd ich mal nach suchen.

Die Hängerkupplung ist bestellt, montiert wird nächsten Monat. Die Nummer mit dem Kugelkopf am Beiboot ging mir auch schon durch den Kopf, denn der künftige Hänger wird wohl nicht vor dem Haus stehen. Es bleibt spannend. Die Hausaufgabe ist gestellt, Petra wünscht sich das zu ihrem 60sten.

Hast Du denn schon eine Vorstellung welche Anhängergröße Du möchtest, üblicherweise gibt es einmal die „kleinen“ Smart/Quad Anhänger als Einachser Plateau oder richtige Autotransportanhänger als Doppelachser welche dann natürlich auch erheblich größer sind. Von der Entscheidung abhängig würde ich dann weiterschauen.

Als Gebrauchtwagen vermutlich noch weit verbreitet ein VW UP sowie die Konzerngeschwister Seat Mii oder Skoda Citigo.

Schaschel hat geschrieben: ↑Mi 10. Jan 2024, 13:18

............... Sozia auf Zweirad kann Petra nicht mehr machen. Haben wir alles hinter uns, ..........

Hallo,
ist leider bei uns auch so. Wir haben seit letzter Saison so ein E-Gefährt dabei. Zum Einkaufen, alleine oder zu Zweit in die nähere Umgebung funktionierte bis dato gut. Ein Auto ist sicherlich noch besser, aber immer dieser Hänger.

Da hast Du Recht, Thorsten. Der Hänger ist wichtig. Ich möchte damit nicht größer als nötig werden. Vielleicht so, daß zur Not auch ein Mii o.ä. draufpassen täte.
Was ich vergaß: der kleine sollte ein Automatikgetriebe bzw. kein Kupplungspedal haben (Petra's Wunsch).

Hallo Rudi-m, sowas hatte ich auch schon auf dem Schirm, doch kein Wetterschutz, wenig Tempo und Reichweite würden uns wohl mehr einschränken als ein Hänger. Aber Spaß macht so ein Zweier- Elektromobil gewiß, wenn beide gut drauf sitzen können.

Wir hatten uns Anfang 2020 einen E-Up als Zweitwagen bestellt, hatten aber niemals vorgesehen, diesen mit in den Urlaub zu nehmen. Der wurde dann 02/21 geliefert und hat sich als perfektes Einkaufswägelchen erwiesen. 2022 gab es bei meiner Frau erhebliche gesundheitliche Einschränkungen, die bei uns schon Zweifel an der Urlaubsform Wohnmobil hat aufkeimen lassen. Meine Frau hatte dann die Idee unseren Zweitwagen in den Urlaub mit zu nehmen. Die Idee fand ich super, die Umsetzung hatte dann aber Ecken und Kanten, da der E-Up ein Leergewicht von 1.250 Kg hat. Das Zuggewicht für unseren Ducato liegt bei 5850 Kg, das ZGW ist 4250 Kg, da wir aber nur max 4.000 Kg Gewicht haben und eine Anhängerlast von 1.800 Kg zugelassen ist, musste ein Anhänger gefunden werden, der unter 500 Kg wiegt und 1.300 Kg Zuladung hat. Da unsere Einfahrt nur eine Länge von etwas über 5 m hat, war es nicht einfach einen passenden zu finden.
Die meisten Einachser hatten ein ZGW von 1.500 Kg und die Tandemachser waren zu schwer und zu lang. es blieben nur noch zwei Einachser übrig, die vom Gewicht her gepasst haben, einer davon war aber einen halben Meter zu lang. Es wurde dann ein Einachser von Pongratz mit einem Leergewicht von 440 Kg und einer Länge von 5,05 m. Um den Anhänger aus der abschüssigen Einfahrt zu bekommen wurde dann auch noch ein Moover angebaut.

Das Gesamtergebnis hat sich nach ein paar Änderungen am Anhänger, als nahezu perfekt herausgestellt. Das Ver- und Entladen dauert ohne Hektik ca . 20 Min. Die größte Änderung ist allerdings unser Urlaubsverhalten, da wir jetzt keine Stellplätze mehr benötigen, die fußläufig zu den von uns beabsichtigten Sehenswürdigkeiten liegen. In der Regel sind wir jetzt ca. eine Woche auf dem Stell- oder Campingplatz und fahren bequem mit unserem Hund zu Zielen bis 100 Km Entfernung und danach geht es weiter. Wettervorhersage ist fast egal, einkaufe kein Problem, alles vollkommen entspannt, es ist schon fast eine neue Art von Urlaub. Wir waren letzten August in Schweden, in einer Gegend in der wir schon ein paarmal gewesen sind, haben aber Sachen gesehen, die wir mit dem WoMo nie gesehen hätten, weil wir uns da nicht hin getraut hätten. Unsere Gesamtlänge ist jetzt 12,5 m und ich musste schon einmal rückwärts auf einer einspurigen Straße über einen Feldweg wenden, war mit Rückfahrkamera kein Problem. Die Beschleunigung hat auch nachgelassen, aber der Verbrauch hat trotz 1.700 Kg Anhänger nur um einen Ltr zugenommen.

Unser Erfahrungen sind nach ca. 4000 Km sehr positiv, man muss beim Fahren geringe Zugeständnisse machen, aber die Vorteile vor Ort überwiegen, da wir vor Ort zu zweit plus Hund viel flexibler geworden sind. Für Kurzstrecken fährt das E-Bike aber auch noch mit.

Also, ich kenne ja Eure Reisegewohnheiten nicht. Für uns wäre ein Anhänger mit, was auch immer drauf eine Behinderung. Wir fahren oft in abgelegen Gegenden, kleine, schmale auch enge Straßen, da funktioniert ein Hänger einfach nicht. Fahre mal mit Hänger auf den Peleponnes, das willst Du nicht wirklich, wenn Du die Insel erkunden möchtest, willst Du nur nach Elafonisos, funktioniert das. Unsere Lösung heißt Roller und der hat auf allen Plätzen bisher perfekt funktioniert. Wenn Ihr aber CP Sitter seid, die lange am selben Platz bleiben wollen und nicht so auf die abgelegeneren Routen schaut, ja dann kann auch ein PKW auf Hänger funktionieren, für uns wäre das allerdings nichts anderes als Einschränkungen.

Halt jeder, wie er mag.

Gruß

Ich würde einen Buggy mitnehmen,der ist geländegängig genug,um auch abgelegene Ziele anzufahren,während das Wohnmobil auf dem CP bleibt,alles kein Problem.

Gruß Arno

Genau diese Veränderungen im Ablauf des Urlaubs erhoffen wir uns auch, Tommy. Wir glauben, daß das recht entspannt sein kann, haben da viel drüber gesprochen. Über die Jahrzehnte wurden die Mobile immer etwas größer, während der Verkehr dichter wurde und der Gewöhnungseffekt ließ mich lange nicht erkennen, daß ich mit einem größeren Mobil die kleineren Straßen und Wege zunehmend vermeide. Mit den reichweiten- und steigungsbeschränkten Elektro- Leichtmofas war ebenfalls bald klar, daß das eher was für ostfriesische Weiten aber nicht für´s Bergige ist, schon gar nicht für "weitere" Strecken, denn trotz bequemer Mofasättel tut alsbald der Pöppes weh und ist eine zusätzliche Reichweitenbegrenzung.

Natürlich ändern sich die Ansprüche und Erwartungen im Womo- Urlaub allein schon durch veränderte gesundheitliche Voraussetzungen, vielleicht ist eine teilweise Abkehr von der meist täglich stattfindenden Stell- oder Campingplatzsuche auch bedingt durch gestiegenen Wunsch nach Komfort. Doch wir finden, das muß kein Verlust sein.

Und nein, wir sind keine Campingplatz- Sitzer. Jedenfalls bisher nicht- es sei denn, ein CP lockt mit einem guten Gastronomieangebot und vielleicht muß noch die Wäsche gewaschen werden, dann kann es auch mal eine Nacht mehr sein. Sollte diese unsere Spinnerei mit dem kleinen Pkw und Hänger Wirklichkeit werden, wird ein häufiger Platzwechsel wie bisher wohl nicht mehr nötig sein. Aber das heißt nicht, daß wir dann herumsitzen. Ich glaube, so ein kleines Beiboot eröffnet Möglichkeiten und Zielorte, die wir mit dem dicken Womo sonst gar nicht kennenlernen würden.

Das von Rudi-m verlinkte Elektrodreirad würde wahrscheinlich auch in unsere Womogarage passen und macht einen robusten Eindruck. Aber Petra kriegt erstens diese kradtypische Sitzhaltung nicht mehr hin und hat zweitens nach ihren sehr zahlreichen Regenerfahrungen hinten drauf auf unseren Mopeds nun gesteigertes Verlangen nach Wetterschutz ohne Helm und Regenzeugs. Ich kanns ihr nicht verdenken.

Buggy hört sich nach offener oder halboffener Bauweise an, Arno. Meinst Du diese Flitzer, die es mal auf VW- Basis gab und die ein Stoffdach hatten? Ich glaube, Petra hat sich in den Smart verliebt. Ich finde den auch brauchbar, denn Schwager Manni ist noch zwei Zentimeter größer als ich und er sitzt in seinem Smart gut und aufrecht. Sagt er und so sieht das auch aus. Er hängt den gern hinten an sein Womo, wenn sie monatelang nach Norwegen oder Sardinien fahren. Zunächst hatte sie auch so ein halboffenes zweisitziges Spaßmobil so ein modernes "für jedes Terrain- Vehikel, sind dann aber umgeschwenkt und sind nun seit Jahren mit ihrer Fahrzeugflotte sehr zufrieden. Ich könnte mir vorstellen, dann verliert auch ein Platzregen an der stürmischen walisischen Küste seinen Schrecken, wenn man die Bude zumachen kann.

Ich habe schon diverse Male einfach einen Leihwagen genommen und damit die Ziele angefahren,für die mein Womo nicht geeignet gewesen wäre.Ein Beispiel; Großglockner Höhenstraße Wäre ich mit dem Womo da rauf gefahren,hätte ich an der Franzenshöhe vermutlich einen Parkplatz bekommen,an der Edelweißspitze aussichtslos.Die lange Gefällestrecke auf der Rückfahrt hätte das Material an die Belastungsgrenze gebracht,muss nicht sein.
So habe ich in Zell am See einen Golf bei Euopcar für einen Tag gemietet,bin da rauf gefahren,habe auf der Rückfahrt noch ein Restaurant angefahren wo ich sehr gut gegessen habe und mit dem Womo keinen Parkplatz gehabt hätte und habe in Zell noch eingekauft.
Das ganze hat um die 60.-EUR plus Sprit gekostet,also durchaus eine Alternative zur Mitnahme eines Kleinwagens,wenn ich mir überlege was der und der Anhänger kosten.(Mit so einem Buggy durchs Gelände fegen hat natürlich was )

Gruß Arno