Reisemobiltreff

Sellabah hat geschrieben: ↑Do 1. Feb 2024, 12:35

Aber ich konnte mich um fast 3 Sekunden verbessern und bin 5 Sekunden über dem Bahnrekord mit 200ccm.

Aber noch Luft nach oben, also weißt du was zu tun ist, die nächsten Monate. Und vor allem brauchst dann keine anderen Ziele mehr anpeilen

Sellabah hat geschrieben: ↑Mo 29. Jan 2024, 19:54

Über ein Vierteljahr in Sparnien , das Wetter gut. Alle auftretenden Probleme, und das waren keine einfachen, konnte ich von hier lösen. Bis Ende März könnte das gute Wetter vielleicht noch besser werden.
Abwechslung, nette Leute, gutes Essen (Ziege und eine Dorade im Salzmantel in dem Fall), ein perfektes Wohnmobil und gute Plätze bekommt man auch problemlos in dieser Saison. Und beim Petanque lachen mich die Franzosen nicht mehr aus. Und in der Nachbarschaft steht wieder ein Fori.

Ja, ich fühl mich hier unten pudelwohl.

Ein paar Bilder? Hier mal La Cala vor Benidorm und die Dax vor dem Mar Menor.

beni1.jpgbeni2.jpgbeni3.jpgbeni4.jpgbeni6.jpgbeni5.jpgmamo1.jpgess1.jpgess2.jpg

Wo sind wir unterwegs?
Trier, Fussekaul(Lux), Baumes les Dames, Donzere(F), Roses, Peniscola, L Aqueria, El Campello, San Javier, Xeraco, La Cala, El Campello, Los Alcazares...da kommt noch was, zwei Monate haben wir noch.

Die Welt gehört dem, der sie genießt.

Liebe Grüße
Sven

Hallo Sven, schön wieder von dir zu lesen.
Ja, es ist schön hier und ich kann dir in fast allem zustimmen, aber in einem muß ich widersprechen.
Man bekommt nicht problemlos einen Stellplatz. Egal ob SP oder CP, fast alle voll. Wir mussten schon öfters weiter fahren und wo anders suchen. Heute in Los Alcazares, Stellplätze voll und davor viele Freisteher, die vermut!ich auf einen freien Platz auf SP warten. Auf dem CP haben wir dann einen Platz bekommen, allerdings mehr als doppelt so teuer.
Kannst du hier ein gutes Tapas Restaurant empfehlen?

custom55 hat geschrieben: ↑Do 1. Feb 2024, 15:33

Kannst du hier ein gutes Tapas Restaurant empfehlen?

Hier hab ich noch keins gefunden. Lediglich das recht gute Restaurant vom Nachbarplatz genutzt. Für Alicante könnte ich was empfehlen, muss aber im Wohnmobil nach der Karte suchen.

Ja. Januar ist wirklich ein Problem. Ich hatte hier im Eco Parc schon im November gebucht, als wir in San Javier standen.

LG
Sven

Toller Thread-Titel

Ja, das Leben ist schön - selbst wenn manche Pessimisten es einem schlechtreden wollen.
Eigentlich ist es dann sogar noch schöner - denn wenn ich denke wie es wohl den armen Pessimisten so ergeht.

Heute hat mein Smartphone mit gemeldet: Route 66, also 4000km zu Fuß erreicht.
Und das hat mich gefreut, wenn es auch 4.8 Millionen Schritte und 50.000 Höhenmeter dazu brauchte.

Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung.
Ich bin tatsächlich froh, daß es mir so gut geht und ich noch einigermaßen fit und dem Alter gemäß gesund bin, denn wenn ich mich im Bekannten - und Freundeskreis umschaue, packt mich das kalte Grauen.
Einer mit Hautkrebs, der im ganzen Körper Metastasen streut, dank teuerster Medikamente wird eine gelöscht, dafür tauchen woanders 2 neue auf usw.
Der Nächste hat mit 70 rasch fortschreitenden Alzheimer, von denen, die gleich alt sind wie ich oder jünger sind erschreckend viele gar nicht mehr da.
Alt werden ist halt nix für Feiglinge.
Aber ich schaue nach vorne und hoffe noch auf ein paar lebenswerte Jahre.
GsD habe ich eine tolle Frau, die mich fit hält und mit ihrem Humor und ihrer Zuneigung die negativen Sachen bei Seite schieben lässt.

Für mich ist es schwierig täglich das Lied "Mir geht"s gut" zusummen.

Mir gehen aber auch diese Dauerjammere im privaten Umfeld auf den Senkel. Problem die es vor 30 Jahren schon gab, gibt es bei denen immernoch.

Aber es ist ja nicht wirklich alles bestens. Ist der Hund nicht krank, klemmt am Auto was.

Kommt der Nachbar aus dem Krankenhaus, geht der andere rein.

Aber ich möchte den Tröd hier nicht negative begleiten. Mir geht es gut, aber so richtig lässt das mein Charakter nicht zu.

Dafür helfe, leide ich zuviel mit anderen Menschen mit.

Frank1965 hat geschrieben: ↑Di 6. Feb 2024, 15:22

Aber ich möchte den Tröd hier nicht negative begleiten. Mir geht es gut, aber so richtig lässt das mein Charakter nicht zu.

Wäre schön wenn du das generell machen würdest! Beispiele dazu lässt du ja gerade perfekt in anderen Threads liegen…

Aber eben, mit solchen Leuten die so negativ sind und alle und jeden anderen negativ beeinflussen wollen, das sind echt arme Seelen, mein Beileid…

Also, meiner Frau und mir gehts nach wie vor gut, bis auf die Kreuzschmerzen die meine Frau plagen. Vom Rest unserer Familie läßt sich das derzeit nicht behaupten.
Bis auf die Frau unseres jüngeren Sohnes liegen alle Flach, sämtliche 3 Enkel, beide Söhne und die Thai-Schwiegertochter. Die war in den 6 Jahren seit sie zur Familie gehört noch nie krank. Bei unserer 5jährigen Enkelin sind derzeit sogar Temperament und Mundwerk ausser Betrieb.
Ich habe mich gegen Grippe impfen lassen und hoffe dass das wirkt. Laut meinem Hausarzt sollte ich möglichst keine Influenza bekommen, das könnte gefährlich werden.

Das Leben ist schön, wenn auch leicht verrückt: Gestern in unserem Garten bemerkt, dass außer den Schneeglöckchen und Winterlingen auch schon die ersten Krokusse blühen und die Märzenbecher unter einer dünnen Blätterschicht in den Startlöchern stehen. D.h. demnächst werden ganze Pulke von Krokussen blühen und mein Auge erfreuen. Sobald es dann einigermaßen warm und windstill ist, kommen Bienen zum Pollensammeln. Wir befinden uns aktuell in der ersten Februarwoche, früher war das mal "Hochwinter".

Mit Ausnahme meiner Diabetes geht es mir wirklich gut,auch wenn ich gerade am "Abspecken" bin,muss aber sein.Und damit es mir nicht langweilig wird habe ich heute morgen nach meinem Dienst auf dem Bus meinen Zaun vermessen,ich werde ihn durch einen "Bonanzazaun" (blöder Ausdruck,wird aber so genannt) ersetzen,soll bis Ostern fertig sein.

Gruß Arno

Kumopen hat geschrieben: ↑Di 6. Feb 2024, 17:19

. Sobald es dann einigermaßen warm und windstill ist, kommen Bienen zum Pollensammeln.

In meiner Nähe, am Pfarrhof unserer Pfarrkirche, gibt es ein Bienenhaus. Die Einflüge sind nach Süden gerichtet. Heute sind die Bienen schon geflogen !
Als ich noch auf unserem ehemaligen Bauernhof lebte hörte ich meinen Großvater bei solcher Witterung immer sagen: Ich geh jetzt nachschauen ob der Imp schon rausgeht ! Wir hatten ein Bienenhaus.
Mein mittlerer, (13jähriger) Enkel macht einen Imkerkurs. Wenn er sich ein Bienenhaus bauen will helfe ich ihm dabei und gebe ihm auch Bares dazu.
Bienen sind mit die wichtigsten Garanten dass es uns Menschen gut geht. Ohne Bienen wächst so gut wie nichts !

♫ Ein schöner Tag ♫
Soeben (8:32 Uhr) die 100.000kWh Ertrag meiner Hausdach-PV überschritten.
Auf die nächsten 100.000kWh.

Ich hatte ein sehr nettes Treffen mit einem Forenkollegen und seiner Frau, das war richtig schön

Auch mir geht’s Bestens. Gerade mit dem Womo in Berlin und Bernau unterwegs für ein langes Wochenende.
Bin sicher noch einer aus der jüngeren Fraktion mit meinen 46 Lenzen und daher wenig körperliche Zimperlein.

Bin happy und glücklich eine tolle Frau zu haben, die immer für mich da ist und 3 wundervolle Kinder. Diesmal ist sogar der Grosse (19) auf die Berlintour mitgekommen. Wir genießen die Zeit zusammen und freuen uns jeden Tag, an dem wir gesund und munter beisammen sein können.

Dazu kommt, das mein Job sich nicht wie Arbeit anfühlt wir uns finanziell nicht beschweren können, meine Frau nicht arbeiten gehen muss und so viel Zeit für die Kids hat. Befinden uns nicht im Hamsterrad wie so viele um uns herum. Dafür bin ich dankbar!

Leider ist der Mensch so gepolt gerne als erstes das Negative zu sehen. Mir passiert das auch immer wieder, allerdings erinnert mich mein Schatz dann immer ganz schnell das Negative wegzuschieben, zumal man es of eh nicht beeinflussen kann.

Ich wünsche allen ein tolles Wochenende, was sich hier gerade sogar etwas frühlingshaft anfühlt!

Als Babyboomer bin ich vor einigen Wochen 60 geworden. Ich habe nicht viel Aufsehen darum gemacht. Trotzdem nagt es innerlich. Da kommt ein (längerer) Artikel aus der TAZ gerade recht, in dem der Autor darüber ausführlich philosophiert. Wen das Thema gerade ebenfalls umtreibt hier der Link
Ansonsten möchte ich das Statement am Schluss zitieren:

Dirk Knipphals (TAZ) hat geschrieben:

Manchmal stehe ich vor dem Spiegel, und mein neues Lebensalter redet mit mir. Nicht wirklich natürlich, aber irgendwie schon. „Ich bin real“, sagt es dann.

Und ich antworte, je nach Tagesverfassung, mit: „Ist mir auch schon aufgefallen.“ Oder mit: „Na und, mir doch egal.“

Oder wir schauen uns ernsthaft in die Augen, und ich stelle mir nur für mich die Frage: „Was denkst du eigentlich wirklich über dein Alter?“ Und ich muss mir eingestehen, dass ich dann manchmal einen seltsamen Gedanken im Kopf habe: Wenn sie nicht ausgerechnet mit dem eigenen Altern verbunden wäre, könnte die neue Lebensphase sogar ganz spannend werden.

Gruß
Steffen

Stimmt es eigentlich, dass die Babyboomer ihr Leben lang Probleme hatten, weil sie immer und überall viel zu viele waren ? Und jetzt werden sie wieder zum Problem, weil sie mit ihrer schieren Masse die Rentenkassen zu sprengen drohen, von den Krankenkassen ganz zu schweigen.

heinz1 hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 11:23

Stimmt es eigentlich, dass die Babyboomer ihr Leben lang Probleme hatten,

Ja und nein. Sie hatten oftmals das Problem das sie mit 50 Lebensjahren zu alt für den Arbeitsmarkt waren und heute mit 65+ von den gleichen Arbeitgebern als "Erfahrungsträger" mit Jobangeboten bombadiert werden. Das sie jetzt in Massen an Reisegeheimplätzen auftreten und alles wie die Chinesen nur noch in Massen vor sich geht. Das sie ihr leben lang für alles und jeden in irgendwelchen Kassen einbezahlt haben, das Geld jetzt aber weg ist wo sie es gebrauchen könnten. Das war das ja und nun kommt nein. Keine Generation vor uns hatte die Möglichkeit so viel zu reisen ohne festes Mitglied im Reisedienst Kaiser´s Truppentransporte oder Reisedienstleister Keitel,Dönitz und Göring, die Spezialisten für Flug, See und motorieseirte Safaritouren mit garantierter Heimreise auf eigenen Sohlen, zu sein. Keine Generation vor uns hatte die Möglichkeit sich so luxoriöse Wohnanwesen zu erwerben. Bis auf wenige hatte diese Generation so viel Freizeit, Freiheiten, Nahrung, Konsumgüter wie keine vor ihr und noch ist die medizinische Versorgung besser wie je zuvor. Also jammern? Ne, freuen das es uns gut geht und die Zeit genießen.

heinz1 hat geschrieben: ↑Mi 28. Feb 2024, 11:23

Stimmt es eigentlich, dass die Babyboomer ihr Leben lang Probleme hatten, weil sie immer und überall viel zu viele waren ? Und jetzt werden sie wieder zum Problem, weil sie mit ihrer schieren Masse die Rentenkassen zu sprengen drohen, von den Krankenkassen ganz zu schweigen.

Es gibt sicherlich viele aus der Generation, die in Ihren Betrieben herzlich willkommen geheißen würden.

Uns geht es super gut, auch mit kleinen altergemäßen Wehwehehchen Liebe Grüße Ella und Klaus.
www.autoe.de https://photos.google.com/share/AF1QipN ... 9GaExqZUtB