Warum war die Sahara mal grün?

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Sparks
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#201

Beitrag von Sparks »

Luxman hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 14:11
Die Psychologie von Menschen hat sich in den letzten hundert Jahren kaum geändert - leider.
seit dem Neandertaler nicht...
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.
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Billy1707
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#202

Beitrag von Billy1707 »

Billy1707 hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 13:52
Billy1707 hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 12:08

Wenn es ab 2030 merklich kälter wird, wie lange dauert das dann an ?
Kann man das auch berechnen, bzw. ist das bekannt ?

Z.B. Von 2030 bis 2038 wird das europäische Mittel um 3 Grad kälter.

(Nur Interesse, steckt keine Ideologie dahinter)
Bevor Andi wieder das TippEx rausholen muss wg. Trump und Putin und Faschisten........

Kann mir die Frage jemand beantworten. Bitte.
Interessiert mich wirklich.
Grüße Billy *HI*

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Sparks
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#203

Beitrag von Sparks »

Billy1707 hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 16:52
Kann mir die Frage jemand beantworten. Bitte.
Interessiert mich wirklich.
Da gehste noch einmal ein paar Seiten zurück und schaust hier:
Sparks hat geschrieben: Do 15. Feb 2024, 13:20
Der Maunder Zyklus dauert wohl so seine 80 Jahre. Schaust du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Maunder-M ... labels.svg
Für die nächtse Beratung werde ich wohl eine Beratungsgebühr von einem Fichbrötchen in Rechnung stellen. ;-)

Der aktuelle Zyklus soll jetzt bis Dezember 2024 sein Maximum halten und dann in 6 bis 6 Jahren im Maunbder-Minimum ankommen. Dann wird es kälter werden, hier liegen die Prognosen zwischen - 0,1°C von den Klimaaktivisten prognostiziert und - 0,3°C unter der mittleren Erdtemperatur liegen. Das würde ausreichen um den Klmhystrkrn als Beweis langen, daß das was sie den Bürgern auferlegt haben richtig war und man die Anstrengungen verdoppeln muß. ;-) . Da die Welt erst seit gut 200 Jahren am Fieberthermometer hängt und die Werte vorher über Pollen, Ionen und son Zeuges aus Bohrkernen gedeutet wird bin ich da etwas skeptisch.
Hände Hoch, zufrieden oder Fischbrötchen ;-) :-)

Anhang, jetzt gehts und eine Halbe Bier und ne Leberkassemmel mit süssem Senf geht auch.
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Billy1707
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#204

Beitrag von Billy1707 »

Zufrieden UND Fischbrötchen wenn der angegebene Link nicht "Dieser Artikel existiert nicht"
anzeigen würde.

Somit gibt es nur eine Halbe Bier und ein Leberkäs Weggle wenn wir uns mal sehen.

Danke.
Grüße Billy *HI*

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Luxman
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#205

Beitrag von Luxman »

Billy1707 hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 16:52
Kann mir die Frage jemand beantworten. Bitte.
Interessiert mich wirklich.
Drei Grad werden es global nicht werden, sondern eher bis zu 1 Grad minus - wenn man die Historie betrachtet. Aber das reicht für drastische Auswirkung bei uns.
maunder_minimum_temperature.gif

https://earthobservatory.nasa.gov/image ... 20slightly.

Auszug aus dem Link übersetzt
Als das Modell mit der verringerten Sonnenenergie begann und Temperaturen lieferte, die mit den paläoklimatischen Aufzeichnungen übereinstimmten, wussten Shindell und seine Kollegen, dass das Modell zeigte, wie das Maunder-Minimum den extremen Temperaturabfall verursacht haben könnte.
Das Modell zeigte, dass der Temperaturrückgang mit dem Ozon in der Stratosphäre zusammenhing, der Schicht der Atmosphäre, die zwischen 10 und 50 Kilometer von der Erdoberfläche entfernt ist.
Ozon entsteht, wenn energiereiches ultraviolettes Licht der Sonne mit Sauerstoff interagiert.
Während des Maunder-Minimums strahlte die Sonne weniger starkes ultraviolettes Licht aus, so dass sich weniger Ozon bildete.
Der Rückgang des Ozons wirkte sich auf die planetarischen Wellen des Jetstreams aus die wir aus den Wetterberichten im Fernsehen kennen.

Die Veränderung des Jetstreams hat die Nordatlantische Oszillation (NAO) - das Gleichgewicht zwischen einem permanenten Tiefdrucksystem bei Grönland und einem permanenten Hochdrucksystem im Süden - in eine negative Phase versetzt.
Wenn die NAO negativ ist, sind beide Drucksysteme relativ schwach.
Unter diesen Bedingungen ziehen Winterstürme, die den Atlantik überqueren, im Allgemeinen ostwärts in Richtung Europa, das einen strengeren Winter erlebt.
Wenn die NAO positiv ist, ziehen die Winterstürme weiter nach Norden, wodurch die Winter in Europa milder werden.
Die dargestellten Modellergebnisse zeigen, dass die NAO während des Maunder-Minimums im Durchschnitt negativer war, und Europa blieb ungewöhnlich kalt.
Diese Ergebnisse stimmen mit den paläoklimatischen Aufzeichnungen überein.

Durch die Entwicklung eines Modells, das die in paläoklimatischen Aufzeichnungen aufgezeichneten Temperaturen reproduzieren konnte, gelang es Shindell und seinen Kollegen, besser zu verstehen, wie Veränderungen in der Stratosphäre die Wettermuster beeinflussen.
Anmerkung meinerseits - meines Wissens berücksichtigen die Klimawandelvorhersagemodelle die Stratosphäre nicht. Siehe weiter unten
Mit einem solchen Verständnis sind die Wissenschaftler besser in der Lage zu verstehen, welche Faktoren das Klima der Erde in Zukunft beeinflussen könnten.

Also mal nicht CO2 sondern die Sonne, OZON und die NAO.
Nebenbei auch LaNina und ElNino beeinflußen genau diese NAO und unser Wetter wir hatten die letzten zwei Jahre ein starkes LaNina in Südamerika.

La Niña bezeichnet die periodische Abkühlung der Meeresoberflächentemperaturen im zentralen und östlich-zentralen äquatorialen Pazifik. Normalerweise treten La Nina-Ereignisse etwa alle 3 bis 5 Jahre auf, gelegentlich können sie aber (wie aktuell) über mehrere Jahre hinweg auftreten.
image.jpg
Man sieht also das es durchaus seit langem bekannte Faktoren gibt für viel Regen oder Trockenheit in bestimmten Regionen.

Heute wird aber alle Ereignisse mit der Begründung menschengemachte Klimaänderung kommuniziert.
Es gibt kein Wetter mehr nur noch Klima.

Klimamodelle und ihre Daten die genutzt werden.
https://www.climatehubs.usda.gov/hubs/n ... e%20sheets.

Zitat:
Was beinhalten die Klimamodelle?
Die wichtigsten Ergebnisse von Klimamodellen sind Temperatur, Luftfeuchtigkeit in den verschiedenen Schichten der Atmosphäre und Niederschlag (Regen und Schneefall).
Die Modelle liefern auch Informationen über den Ozean, einschließlich Temperatur, Salzgehalt, pH-Wert sowie Ausdehnung und Bedeckung der Eisschilde.

Was bisher immer fehlt ist die Stratosphäre, deren Ionisierung durch die Sonne, die Partikel die entstehen, die Wolkenbildung dadurch und der Wasserdampf - der ist der größte Erwärmungstreiber.

Die Studie die relaitv neu ist beschäftigt sich damit:
https://csl.noaa.gov/news/2023/380_0626.html

In unserer Arbeit befassen wir uns mit den Veränderungen des stratosphärischen Wasserdampfs im Zuge der globalen Erwärmung, ein Effekt, der noch immer kaum verstanden wird. Da Wasserdampf für die Physik und Chemie der Stratosphäre von zentraler Bedeutung ist, waren wir der Meinung, dass wir unbedingt einen neuen Ansatz brauchen, um diesen seit langem bestehenden Unsicherheitsfaktor anzugehen.

Mit diesem Ansatz konnten wir zeigen, dass viele Klimamodellprojektionen mit sehr großer stratosphärischer Wasserdampfveränderungen nicht mit den Beobachtungsdaten übereinstimmen", sagte Mitautor Dr. Sean Davis, ein Forschungswissenschaftler bei der National Oceanic and Atmospheric Administration in den USA, der sich auf Satellitenmessungen des stratosphärischen Wasserdampfs spezialisiert hat.

Und zum Schluß

Woher kommt das Wort Klima eigentlich?

Klinein ist ein griechisches Wort und heißt Wandel, Wechsel, Neigung.
Es bedeutet auch, sich anpassen und sich niederbeugen.

Klinein ist die Ursache dafür, warum wir Worte deklinieren: wir beugen sie, dass sie sich in die Satzstruktur fügen.

Wenn wir Schmerzen haben und gebeugt sind, gehen wir in eine Klinik.
Wir wollen, dass sich Krankheit in Gesundheit wandelt.

Wenn eine Frau in die Wechseljahre kommt, sprechen wir vom Klimakterium.

Es gibt auch die Klimax, der Höhepunkt: vom dort aus wandelt sich alles, es beugt und neigt sich wieder nach unten.

Klima heißt Klima weil es sich ständig wandelt und immer wandeln wird.


So ich glaube das war erstmal genug zum Lesen betreffs der gesicherten Wissenschaft und dem Untergang des Planeten bis 2050. 😉


Beste Gruesse Bernd
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AndiEh
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#206

Beitrag von AndiEh »

Billy1707 hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 18:24
wenn der angegebene Link nicht "Dieser Artikel existiert nicht"
anzeigen würde.

Links in Zitaten funktionieren nicht. Außer man maskiert sie, indem man das Link Symbol in der Button Leiste im Editor nutzt (Sieht ähnliche wie das unendlich Zeichen aus)
Geh einfach zum Original Beitrag. (Auf den kleinen Pfeil neben dem Namen des Zitierten klicken)

Gruß
Andi
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walter7149
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#207

Beitrag von walter7149 »

AndiEh hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 19:17
Links in Zitaten funktionieren nicht.
Stimmt nicht, eben probiert, funktioniert !
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Billy1707
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#208

Beitrag von Billy1707 »

Danke, hab ich nicht gewusst.
Bin jetzt aber schon ne Halbe und ein LKW (mit süßen Senf) ärmer. ;-)
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Weitreisender
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#209

Beitrag von Weitreisender »

Viel geschrieben, viel Meinung, keine Fakten aber auch einiger Unsinn.

Warum nutzt Du zum Nachweis, eigentlich immer nur so unbekannt Quellen, warum nicht mal seriöse, wie Helmholtzinstitut, oder Max Planck Institut? Findest Du da nichts, was Deine Meinung belegt, oder bestärkt? Ist jetzt eine Überraschung, oder?
Luxman hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 18:26
Drei Grad werden es global nicht werden, sondern eher bis zu 1 Grad minus - wenn man die Historie betrachtet.
So so, also eine Abkühlung, mein Freund Stephan würde jetzt sagen: " Ja nee, iss klar und vorm Hammer iss dunkel"
Da dürftest Du einer von sehr wenigen sein, die das glauben, aber glauben heißt ja bekanntlich "Nicht wissen", dann passt das schon wieder.

Übrigens: Von 100% Klimawissenschaftlern sind 97% vom menschengemachten Klimawandel überzeugt
Ich denke, das Helmholtzinstitut dürfte da recht unverdächtig sein, oder?
https://www.helmholtz-klima.de/klimafak ... limawandel
https://mpimet.mpg.de/kommunikation/det ... aerkt-sich
Einfach mal GANZ lesen und verstehen (wollen).
Luxman hat geschrieben: Fr 16. Feb 2024, 18:26
Nebenbei auch LaNina und ElNino beeinflußen genau diese NAO und unser Wetter wir hatten die letzten zwei Jahre ein starkes LaNina in Südamerika.

La Niña bezeichnet die periodische Abkühlung der Meeresoberflächentemperaturen im zentralen und östlich-zentralen äquatorialen Pazifik. Normalerweise treten La Nina-Ereignisse etwa alle 3 bis 5 Jahre auf, gelegentlich können sie aber (wie aktuell) über mehrere Jahre hinweg auftreten.
Selektiv kopiert, ist auch nur die halbe Wahrheit, so wie es eben von den Leugnern des "menschengemachten Klimaerwandels" sehr gerne gehandhabt wird, zumal Du ja auch nur auf eine Abkühlung hinweisen wolltest und nicht auf die gleichzeitige Erwärmung an anderer Stelle. La Niña - Die Kalte und El Niño - Der Warme sind i.d.R. ein leicht zeitversetztes Paar, es gibt beide eigentlich nur zusammen.
https://wetterkanal.kachelmannwetter.co ... 0La%20Niña.
Auch das kann man ganz lesen, denn auch das bildet weiter.😎

So ich glaube das war erstmal genug zum Lesen betreffs der gesicherten Wissenschaft .........[/quote]
Wenn Dein Sammelsurium "gesicherte Wissenschaft wäre, würde ich sofort beim Nobelpreiskommite anrufen. Aber nein, das mache ich nicht, denn wir sind in der Realität und nicht bei "Wünsch Dir was" und die Realität sieht leider düsterer aus, als Deine Wünsche.

Grüße
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

Albert Einstein
Sparks
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#210

Beitrag von Sparks »

Weitreisender hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 03:32
Viel geschrieben, viel Meinung, keine Fakten aber auch einiger Unsinn.
¿A quién te refieres con tu publicación?

Hvem mener du med innlegget ditt?

Wen meinst du damit?

Woher mit man eigentlich die Chuzpe zu behaupten, das andere Forscher und Veröffentlichungen sowie "unbekannten" Quelle aauf der Brennsuppen daher kommen. Bei allen Links die ich hier gefunden habe stand immer im Impressum wer, was und welche Organisation für die Veröffentlichung steht, sehr oft sogar mit Einzelnachweisen.
Weitreisender hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 03:32
Übrigens: Von 100% Klimawissenschaftlern sind 97% vom menschengemachten Klimawandel überzeugt
Ich denke, das Helmholtzinstitut dürfte da recht unverdächtig sein, oder?
Waren nicht auch die vom Helmholzinstitut die sich bei den Salzstöcken im Wendtland geirrt hatte? Waren die nicht 100% der Meinung dort würden die Fässer bis in die Ewigkeit halten und nun.... die an die man herann kommt werden erneuert, die anderen.....ach ja Schwamm düber, man war sich aber 100% sicher, weil an die andere Möglichkeit konnte man ja gar nicht denken.
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heinz1
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#211

Beitrag von heinz1 »

Was passiert, wenn Wissenschaft auf Politik oder sogar auf Militär trifft, kann man recht unterhaltsam im Film "Oppenheimer" bestaunen.
Luxman
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#212

Beitrag von Luxman »

Weitreisender hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 03:32
Warum nutzt Du zum Nachweis, eigentlich immer nur so unbekannt Quellen, warum nicht mal seriöse...
Naja, nicht mein Problem wenn ein Weitgereister nicht nationale amerikanische Institute kennt.
Unter anderem die NASA deren Klimadaten das IPCC als Grundlage für seine Vergleiche mit der Vergangenheit nimmt.

Netterweise bestätigst du mit deinen Posts all das was ich bisher zu dem Verhalten derjenigen schrieb die von der Panikmache der deutschen Institute wie Helmholtz oder PIK und deren Kipppunkten und Weltuntergang überzeugt sind.

Projektion ist das Mittel der Wahl - was hiermit bewiesen wurde.

Danke!

Ich verstehe die Aggression und Aufgeregtheit der Überzeugten nicht.
Alles ist bewiesen, die EU verbietet Verbrenner und gibt 30% ihres Budgets in den nächsten Jahren für Klimamaßnahmen aus.

Dein Enkel und die Menschheit werden gerettet von Deutschland und der EU du stehst auf der Seite des Guten und Richtigen.

Laß doch den wenigen Verblendeten wie mir ihre Dummheit, das sollte einen Wissenden wie Dich doch nicht stören oder aufregen beim weit reisen mit einem Dieselwohnmobil.

Beste Gruesse Bernd
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raidy
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#213

Beitrag von raidy »

Es wird hier nie eine Annäherung, geschweige denn einen Konsens geben.
Die Gründe dafür habe ich viele Seiten vorher schon genannt.
Und alles was seither geschrieben wurde bestätigt dies nur.
Jeder mag "seine" Blase, jeder liebt "seine" Blase, keiner mag die Blase eines anderen.
Mal schauen, vielleicht weise ich ein paar hundert Posts später mal wieder darauf hin.
Bis dahin viel Spaß bei Blasen werfen. :duw:

Letztlich bestimmt der Wähler an der Urne wen er wählt, und dies bestimmt den Lauf der Dinge.

Es ist ohnehin immer besser, wenn man für sich das tut was man richtig findet, als anderen zu sagen was sie zu tun haben. Denn dann ist auch etwas getan.
Gruß Georg
Meine Beiträge enthalten Grammatik- und Rechtschreibfehler. Also nicht lesen wenn du damit Probleme hast.
Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#214

Beitrag von Luxman »

Etwas aus meiner Blase, nein keine Angst es geht um einen Vulkanausbruch 😁

Wer Interesse hat warum es derzeit ungewöhnlich warm ist und feucht - abgesehen vom Anstieg der Temperaturen durch den Klimawandel.
2022 gab es den größten unterirdischen Vulkanausbruch seit Menschengedenken.
Enorme Mengen Wasserdampf, nämlich 15% der Menge des gesamten Wasserbestandes der Stratosphäre wurden bis zu 50km hoch geschleudert.
Inzwischen hat sich dieser zusätzlich Wasserdampfeintrag auf der gesamten Erdkugel verteilt.

Das Ereignis wurde erstaunlicherweise in den Medien kaum beachtet obwohl es erhebliche Auswirkung auf das Klima in den nächsten Jahren haben wird.

https://www.dpg-physik.de/veroeffentlic ... erenphysik

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walter7149
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#215

Beitrag von walter7149 »

Hallo, ich kann mich an meinen 16. Geburtstag im Febr.72 erinnern, da hab ich mein Motorad bekommen.
Da konnte ich auch schon in Hemdsärmeln eine Probefahrt bis zum Nachbarort machen.
Da mals hat noch kein Mensch an Klimawandel gedacht

Wer erinnert sich noch an den Katastrophenwinter 78/79 ?
Da war es auch über die Weihnachtsfeiertage bis +10°C und dann kam der Temperatursturz über Silvester von 20°K, und wir hatten im Südharz -15°C und einen dicken Eispanzer auf dem draußen stehenden Trabant.
Bild

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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#216

Beitrag von Sparks »

raidy hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 12:01
Und alles was seither geschrieben wurde bestätigt dies nur.
Jeder mag "seine" Blase, jeder liebt "seine" Blase, keiner mag die Blase eines anderen.
Georg, was soll ich sagen/Schreiben, mir macht der Klimawandel auch sorgen. Wie ich auch schon früher hier geschrieben hatte, ich hatte in den letzten 2 Jahren sehr viel Zeit zum überlegen. Walters Aussagen kann ich nur bestätigen,
walter7149 hat geschrieben: Sa 17. Feb 2024, 23:18
Hallo, ich kann mich an meinen 16. Geburtstag im Febr.72 erinnern, da hab ich mein Motorad bekommen.
Da konnte ich auch schon in Hemdsärmeln eine Probefahrt bis zum Nachbarort machen.
Da mals hat noch kein Mensch an Klimawandel gedacht

Wer erinnert sich noch an den Katastrophenwinter 78/79 ?
Da war es auch über die Weihnachtsfeiertage bis +10°C und dann kam der Temperatursturz über Silvester von 20°K, und wir hatten im Südharz -15°C und einen dicken Eispanzer auf dem draußen stehenden Trabant.
Wenn geschrieben wird, in den Polarregionen ist der Durchschnittliche Temperaturanstieg in den letzten 5 Jahren am Größten, dann holen die einen die CO2 Keule raus und machen Leute nieder, die bloß den Gedanken in die Diskussion werfen, es könnte mit der Sonnenaktivität zusammenhängen. Vieles was heute als Hype gepostet wird kann man doch mit etwas Nachdenken und Beobachten sehr schnell in Frage stellen.
Manche der Behauptungen die als fest und unumstößlich als wissenschaftliches Mantra wie eine Bibel/Koran/Thora vor sich her getragen werden halten eine Beobachtung bzw leichten kleinen Experimenten nicht stand. Das Dach ist mit PV, der Keller mit Speicher voll und Hybrid tankt bei mir Solar und an der Tanke ( letztes Jahr 80l). Da kam ich auf die Idee ich kaufe mir aus Klimaschutzgründen ein kleines Stück Land. Es wurde ein wunderschönes Stück Land in the middle of nowhere in Angeln. So mit Teich, Streuobstwiesen Knick umgeben von Wiesen, Acker, Als alter Technikfreak.. da muß ne Wildcam hin und eine Wetterstation. Beide zeigen auch die Temperatur an. Die Wetterstation wie vom DWD empfohlen und die Wildcam im Sachttenbereich eines Bauwagens. Beide zeigen bei Nacht die gleiche Temperatur, am Tag zeigt der beschatte Sensor der neuen Wetterstation mehr an. Das wird wohl daran liegen, das der Sensor nicht so eine Wetterhütte hat wie anno dazumal. Warum?
Dann sitzt du da und freust dich des Lebens, die Gedanken kreisen um dies und jenes. Man könnte ja mal. wieder zu diesem Museumsdorf wo sie das Leben von Damals erforschen...warum eigentlich nur im Sommer? Man die Petroglyphen auf Kola und bei Alta, die "Zeitschrift" Jagd und Hund aus der Steinzeit, wie lange hat da das "Drucken" gedauert, schafft man das in 8 Wochen so ein Einzelbild hinzu dengeln? Jedes Säugetier hat so seine Wohlfühltemperatur, bei der Kleidung und der menschlichen Wohlfühltemperatur ....Ok.
Wenn ich jetzt behaupte wir gehen beim Klimaschutz den verkehrten Weg, dann wollen mich bestimmt wieder einige hier lünchen. Aber vllt sollten sie einmal überlegen, wir haben nur das Geld, was die Wirtschaft und der Steuerzahler abdrücken kann. Dieses Geld kommt aus Produktion und Handel und damit von ungefähr einem Viertel der Bevölkerung. Verpulvern wir es für Fahrradwege in Peru oder hochtechnische Fahrzeuge, oder schaffen wir nicht besser Schutzräume in Micronesien damit sich die Leute dort vor Unwetter in Sicherheit bringen können. Sollten wir nicht armen Staaten helfen, das sie mindestens EURO 4 erreichen bevor wir Euro 7 oder 8 angehen? Wir leisten uns in Europa unter dem Deckmantel der Biodiversität Flächenstillegungen von Äckern und Wiesen. Wenn es denn was bringen würde. Auf der anderen Seite der Welt verhungern Menschen, die sich die Preise die wir dann für die zu importierenden Lebensmittel nicht mehr leisten können. Bei der landwirtschaftlichen Lebensmittelprduktion kann man nun mal nicht sagen, wir drehen die Energie (Dünger) runter und verdoppeln die Produktion. Wer diesen kleinen Keislauf nicht begreift, der wird das mit dem Klima nie auf die reihe bekommen.
Btw. ich habe einige Forscher live erlebt, keiner sprach bei seinen Forschungsergebnissen von einer 100% Sicherheit. Meist nur, das sind die Ergebnisse und ich ziehe daraus die oder die Schlüsse.
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raidy
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#217

Beitrag von raidy »

Sparks hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 09:58
Georg, was soll ich sagen/Schreiben, mir macht der Klimawandel auch sorgen.
Ist ja auch richtig so, doch leider ist es auch so:
Wir kommen hier im Forum mit wenigen Teilnehmern in diesem Thread zu keinem Konsens.
Innerhalb von Arbeitskollegen, Vereinen, Familie kommt man zu keinem Konsens.
Innerhalb von Bundesländern und Staat kommt man zu keinem Konsens.
Innerhalb der EU kommt man nur sehr bedingt zu einem Konsens, welcher auf wirklich klare Wirkung zeigt.
Und innerhalb der Länder dieses Welt kommt man eher zu Bekundungen die man nicht einhält (1.5 Grad Ziel) statt zu einem verbindlichen Konsens.

Wenn du die Sorgen machst, und ich meine du machst sie dir zu Recht, dann versuche bei dir und deiner direkten Umgebung in kleinen Schritten was zu erreichen. Und wenn das viele machen, dann ändert sich hierdurch schon was.
Dieses Problem lässt sich nicht mit einem Hammer lösen, dieses Problem braucht viele, viele kleine Werkzeuge und Menschen die mitmachen.
Und sollte man es dann schaffen, können die "anderen" sagen: "Siehste, war doch alles nur Lüge". Da musst du dann einfach darüber stehen.
Ich glaube wir können schon von Glück reden, wenn wir die 2 Grad nicht reißen.

Irgendwelche Zyklen, Tabellen, widersprüchliche Analysen und Theorien,.... interssieren mich nicht.
Mich interessiert sogar nur bedingt wer "schuld" ist. Ich will wissen was wir tun, dass die Häuser nicht absaufen, die Böden nicht vertrocknen, die Wälder nicht absterben. Ich will, dass es in 20 Jahren noch Schmetterlinge und Bienen gibt, guten Honig, leckere Pilze und Waldfrüchte, kleine Bäche und Seen, Regenbogenforellen,...

So weit haben wir es schon gebracht: Rote Liste: Forelle gilt in Deutschland als gefährdet
Gruß Georg
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Bitte verzeiht dass ich nicht gendere, ich finde es falsch und will es deshalb nicht tun.
Luxman
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#218

Beitrag von Luxman »

raidy hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 11:29
Und wenn das viele machen, dann ändert sich hierdurch schon was.
Da hab ich ernsthafte Zweifel, das sich dadurch am CO2 Ausstoß signifikant was ändert.
Da müßten die Inder, die Afrikaner, die Chinesen und die Amerikaner auch alle mitmachen.
Denn wir sind nicht - VIELE.
raidy hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 11:29
Ich will wissen was wir tun, dass die Häuser nicht absaufen, die Böden nicht vertrocknen, die Wälder nicht absterben. Ich will, dass es in 20 Jahren noch Schmetterlinge und Bienen gibt, guten Honig, leckere Pilze und Waldfrüchte, kleine Bäche und Seen, Regenbogenforellen,...
Warum sollte das passieren?
Interessant was heute alles dem Klimawandel zugeschrieben wird - die Medienkampagne funktioniert wie man sieht.

Wie ich schrieb das IPCC selbst geht von einem wahrscheinlichem Meeresspiegelanstieg von 0,26cm weltweit aus nicht von mehreren Metern.

Die Häuschen in Deutschland werden nicht absaufen.
Die Böden werden auch nicht vertrocknen wie man dieses Jahr sieht.

Die Wälder welche derzeit sterben sind Fichtenmonokulturen die nichts aber auch gar nichts mit einheimischer Natur sondern mit Holzindustrie zu tun haben.
Besser sie verschwinden und wir bekommen endlich wieder Mischwald - da tut der Klimawandel was Gutes für die Artenvielfalt - auch für deine Pilze die du sammeln willst.

Das Insektensterben hat nullkommanix mit Klima zu tun sondern mit Landwirtschaft - UND - der Tatsache das Millionen Besitzer von Einfamilienhäusern nicht gewillt sind ihren Garten naturnah zu gestalten.
Stattdessen Rasen, Fußballtore und pflegeleichte Thujahecken.
Die Fläche der Gärten beträgt mehr als alle Naturschutzgebiete zusammen in Deutschland.

Und was tut die Ökopartei um diesen Familien so etwas nahe zu bringen - nichts.
Ich hab mit dem bayrischen Vorsitzenden der Grünen vor Jahren eine email Konversation geführt mit der Bitte man möge doch wenigstens eine Broschüre machen und verteilen unter Hausbesitzern.
Antwort: Wir haben ein Zeichen gesetzt das reicht (Rettet die Bienen Volksabstimmung in Bayern)

Das Bienensterben und die Varoamilbe hat in erster Linie etwas mit dem Einsatz von Neonikotinoiden in der Landwirtschaft zu tun und nicht das mindeste mit Klima.

Pilze und Waldfrüchte siehe Fichtenmonokultur, Bäche und Seen und ob du Angeln kannst und Forellen fängst entscheidet in erster Linie der Naturschutz welcher derzeit abgeschrieben ist so mein Eindruck.

Zusammenfassend ja wir können etwas für die Natur tun, aber nicht mit Fußabdrücken aus CO2 sondern mit aktivem Naturschutz in Gärten und Gemeinden.

Wer etwas für die Artenvielfalt tun will kann als erstes mal seine Katze nicht mehr rauslassen.
Das rettet hunderttausend Vögel und tausende Spitzmäuse die auf der roten Liste stehen - garantiert.

Beste Gruesse Bernd
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#219

Beitrag von Austragler »

Luxman hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 12:13
Die Wälder welche derzeit sterben sind Fichtenmonokulturen die nichts aber auch gar nichts mit einheimischer Natur sondern mit Holzindustrie zu tun haben.
Das stimmt nur zum Teil. In unserem Wald sind die Fichten (ca. 85jähriger Bestand) weitestgehend entfernt, der Borkenkäfer war nicht mehr aufzuhalten. Es kommen jedoch sehr viele Fichten per Naturverjüngung hoch, sie wachsen gut. Nachgepflanzt wurde ein Mischwald, großteils in Abstimmung mit dem Forstamt. Das Baumsterben greift jedoch weiter um sich, die Eschen fallen einem Pilz zum Opfer, desweiteren vertrocknen zurzeit massenhaft Kiefern. Es verfaulen die Wurzeln, die Bäume fallen um. Vermutlich ist der Hallimasch daran beteiligt. Im vergangenen Winter waren Schäden durch Schneebruch überdurchschnittlich groß. Die Bäume waren aufgrund der vergangenen milden Winter nicht auf solche Schneelasten vorbereitet.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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Re: Warum war die Sahara mal grün?

#220

Beitrag von Austragler »

Luxman hat geschrieben: So 18. Feb 2024, 12:13
Wer etwas für die Artenvielfalt tun will kann als erstes mal seine Katze nicht mehr rauslassen.
Das rettet hunderttausend Vögel und tausende Spitzmäuse die auf der roten Liste stehen - garantiert.
Diese Gefahr besteht in meiner Straße nicht. Mäuse gibts auf den Wiesen zur Genüge, sie dienen dem Reiher als Nahrungsquelle weils in den Bächen zu wenig Fische gibt, die Vögel haben sich auf Mäuse umgestellt.
Es wohnen in der Nachbarschaft mehrere Katzen, die haben es nicht nötig Vögel zu jagen, sie werden sehr gut von ihren Besitzern gefüttert.
Ebenso die Vögel. Was sie jeden Morgen in unseren Hecken abspielt ist schön anzuschauen und auch anzuhören. Besonders die Spatzen leben im Schlaraffenland, unsere Nachbarn mästen dieses Geflügel das ganze Jahr über. Das sollte man nicht tun ! Selbts ein Dutzend Katzen könnten den Bestand nicht gefährden.
Gruß aus Oberbayern
Franz
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