geführte Reisen Ja/nein/vielleicht

[AndiEh]

Ist das jetzt ein "misterferry", oder ein "geführte Reisen..." Thema


Wolfgang

Sorry, ich hatte vergessen die Betreff Zeilen aller verschobener Beiträge zu ändern

Gruß
Andi

[Weitreisender]

Weil ja hier mal die geführte Tour Sizilien nannt wurde, habe ich da mal nachgeschaut.

Die Tour bei der Seebrücke dauert 23 Tage, inkl. CP- und Fährkosten, 3 Busausflügen und ein paar Führungen und kostet pro Kopf 2.290 Taler, also mit Frau oder Mann 4.580 Taler, dazu kommt ja noch der Sprit, die Anreise, die Verpflegung und und und. Das nenne ich mal ein teures Vergnügen, da ist man dann inkl. Eigenkosten ja bei 300 Euronen pro Tag, wie gesagt, wir liegen bei etwa 100€ / Tag.

Ein anderes Beispiel,
Die Panamericana (2/3) 30.000km in 200 Tagen (alle Achtung) und dann über 32.000 Taler plus Eigenkosten und Verschiffungen (ca. 15.000). Dazu sitzt man dann ja jeden Tag im Auto, denn 150 km/ Tag ist Hetze, vor allem wenn man weiß, das man dafür schon mal gerne 5 oder mehr Stunden brauchen kann. Unser Schnitt lag bei 87km/ Tag. Das sind dann auch mal eben 160 Taler pro Tag für eine geführte Fahrt, also kommt man da auch auch 260+ Euro pro Tag raus, ein sehr teures und schnelles Vergnügen UND dazu ist jegliche Spontanität WEG!
Man kann dann zwar sagen man hat die PanAm gemacht, wirklich gesehen hat man dann aber nichts.

Nein ich halte von sowas gar nichts, wenn man es nicht alleine machen möchte, dann kann man sich doch in den einschlägigen Foren einen Partner suchen und dann zusammen fahren.

Gruß

[Austragler]

Ich kann jetzt auf Anhieb nicht sagen wieviel die Sizilientour gekostet hat. Wir waren jedenfalls vollauf zufrieden und würden es jederzeit wieder so machen.
Dass der Veranstalter daran was verdient hat sei ihm von Herzen gegönnt, er hat uns dafür schließlich auch was geboten !

[Sparks]

Kauft der auch ein?

Kauft dein Hotel für dich ein?

Manch einer ist hier wirklich Klasse, um Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

@ Heinz 1 Mein Freund hatte mal als er auf der Walz war, wunderschöne Reisen gemacht mit Kost und Logis für Arbeit, eine der Touren gingen nach Jan Mayen, ne andere nach Südamerika. Aber der Vergleich passt bestimmt auch wieder nicht nicht zu deinem doch recht teuren last Minut Angebot.
Man muß ja nicht alles mögen, aber bei manchen hier, was derjenige nicht mag ist erst einmal typisch Deutsch zu teuer, dann dämlich und am Schluß noch doof.
Ich habe auf meinen Reisen sehr viele nette Menschen die mit Rotel unterwgs waren getroffen, ob es was für mich wäre weiß ich nicht. Aber muß ich die Reiseform verunglimpfen? Auf dem Weg nach China einen Langstreckenläufer, der auf dem Weg nach Shanghai war, toller Mensch, der war bestimmt billiger wie die meisten hier unterwegs, für mich nichts, aber trotzdem toll. Den jungen Mann mit seinem Kurzhauber am Jenisseiufer werd ich auch nicht so schnell vergessen, der war im Ruhrpott gestartet und wollte nach Wladivostok. Ich weiß, 3 Monate in Spanien auf einem Platz, das wäre nichts für mich, aber wie sagte noch mal ein Kollege, "Wers mag, mags mögen" das andere Zitat werden vllt auch einige kennen „Jeder soll nach seiner Fasson selig werden“. Egal mit welcher Reiseform ich unterwegs war, auf nem Museumsdampfer, mit nem Kleinkraftrad, nem EXPed- Kreuzfahrer oder mit dem Womo geführt oder solo, bis auf einige Menschen aus dem deutschsprachigen Raum habe ich eigentlich nur freundliche, hilfsbereite Menschen angetroffen.
Denkt mal darüber nach.

[Austragler]

Tja, eine frühere Kollegin von mir fand dass ein Urlaub mit dem Wohnmobil das allerletzte sei. Sie möchte das unter keinen Umständen. Wenn sie verreist möchte sie in einem 4-Sterne-Hotel verwöhnt werden, alles andere kommt nicht in Frage.
Meine Einstellung ist genau das Gegenteil. 2 Wochen am selben Ort, vielleicht gar noch an einem Strand rumliegen, ständig hat man andere Leute auf der Pelle, 3mal am Tag zu bestimmten Zeiten Essen fassen, davor jedes mal umziehen, das ist nichts für mich. Mein früherer Chef machte sich über die Wohnmobilfahrer lustig: Die sitzen im Feinrippunterhemd im Fahrerhaus und wenn einer aussteigt stinkt er wie ein Iltis weil er sich die ganze Woche noch nicht gewaschen hat.
Da seht ihr was unsereinem für ein Ruf vorauseilt.
Ich widersprach ihm natürlich: Ich binde zwar keine Krawatte um wenn ich mit dem Mobil fahre, aber anständig angezogen bin ich durchaus. Und meine Frau und ich waschen uns auch wie zuhause, wir duschen sogar regelmäßig.
"Was, duschen kann man in so einem Fahrzeug auch ?"
Vorurteile ohne was zu wissen.
Zum Thema geführte Reisen:
Die Reise nach Sizilien war ürigens die einzige geführte Reise an der wir teilgenommen haben, unsere Frankreich- und Norwegentouren habe ich selber organisiert. Es hat sich sonst nichts mehr ergeben. SIWA Tours schickt jedes Jahr einen Katalog, aber für längere Reisen zu mehr oder weniger exotischen Zielen bin ich inzwischen zu alt. Das mit Sizilien hätte ich in der gebotenen Form selber nicht hinbekommen.

[robbie-tobbie]

Auf die Eingangsfrage bezogen: käme für mich NIE im Leben in Frage. Für mich bedeutet Reisen mit dem Womo Individualität. Und geführte Womo-Touren haben aus meiner Sicht damit nichts gemein.

Soll aber nicht heißen, dass ich das verurteile, wenn jemand so etwas macht, um Gottes Willen. Es gibt sicherlich Gründe, die dafür sprechen. Sei es Unsicherheit der Reisenden, teilweise je nach Reisegegend geht es gar nicht anders - da ist teilweise auch Präsenz der Exekutiven vorgeschrieben. Manche brauchen auch das "Sicherheitsgefühl" einer Gruppe.

Spreche wie gesagt nur für mich. Wenn z.B. solche Einschränkungen vorgeschrieben sind, ist das Reiseland für mich uninteressant. Und Gruppenreisen sind für mich auch nix. Ich bin sicherlich ein gesellschaftsfähiger Mensch, aber dann lieber der der spontanen Art.

[Ebi]

Auf die Eingangsfrage bezogen: käme für mich NIE im Leben in Frage. Für mich bedeutet Reisen mit dem Womo Individualität.

Glaub, dass ich mir jetzt keine Freunde mache. Aber das, was ich von geführten Touren bisher mitbekommen habe, ist viel individueller als das, was ich sonst so mitbekomme.

Was ist denn individuell daran, mit lächerlichem Abstand in einer Reihe irgendwo herumzustehen?

Mit geführten Touren fahren Leute in der Regel weit weg von da, wo alles geregelt ist. Und sie schnappen neue Kulturen und Lebensformen auf. Und sie stehen nicht dicht gedrängt herum und dürfen das Campen noch in etwas ursprünglicher Form kennenlernen. Vom Aspekt der Individualität lässt sich organisiertes Touren durch die Welt m.E. nicht infrage stellen.

[Sparks]

Glaub, dass ich mir jetzt keine Freunde mache. Aber das, was ich von geführten Touren bisher mitbekommen habe, ist viel individueller als das, was ich sonst so mitbekomme.

Du hast das geschrieben, was ich gedacht habe.
Da ich bis vor 2 Jahren jedes Jahr nach Nowegen gefahren bin, habe ich versucht meine Routen so zu legen, das ich möglichst wenig die gleichen Strecken fahre. Bei meinem Bimo hatte ich ja dann auch noch die mehr oder weniger zerfledderten Aufkleber der geführten Touren. Wie oft wurde ich dann angesprochen, wie so etwas abläuft. Die Antworten wollten viele gar nicht hören, es kam immer wieder der Einwand man fahre ja ganz individuell. Auf meine Anmerkung (Ist nun wieder etwas frech ) "Wie plant ihr denn?" da kamen sie dann aus den Ecken, die einen Womo Band XYZ mit dem Womo nach... oder Knoff-How Reiseführer, da wären ja soooo tolle Routenbeschreibungen man käme dann sogar ans "Richtige" Nordkap ( Weil das stünde ja im Reiseführer für Womos ) und man würde ja alles zu sehen bekommen. So schaut beim dtsch. Michel individualität aus. Aus Kostengründen auf dem häßlichsten Rastplatz von Norwegen stehen und dann weil Norwegen ja sooo teuer ist, die Lebensmittel von zu Hause futtern. Dosenbrot mit Dosenwurst und Dosensuppen. Dabei gibt es 200m weiter einen nicht auf P4N geposteten Platz direkt am See, der Gott sei Dank nicht von dem Parkplatz an der E6 einsehbar ist . Da fährt man zur Stabkirche nach Ringebu, da sie ja so schön ist und drängelt um eine gute Fotoposition zu ergattern, dabei gibt es 28 Stück in Norge wo man bei 10 ohne den Tourirummel sich alles anschauen kann (eine ist keine 10Km davon entfernt)
Deshalb Eberhardt, sie werden oder wollen es nicht begreifen, das eine Lodge ein wunderbarer Stellplatz in der Natur der zwar Geld kostet aber auch Bequemlichkeit bietet und genau so schön sein kann wie ein freier Stellplatz in der Mongolischen Steppe, wo ich wenn ich möchte 20m und mehr vom nächsten Fahrzeug stehen kann, der mich nichts kostet, aber auch keine Infrastruktur bietet.

[Weitreisender]

Glaub, dass ich mir jetzt keine Freunde mache. Aber das, was ich von geführten Touren bisher mitbekommen habe, ist viel individueller als das, was ich sonst so mitbekomme.

Das glaube ich nicht, eine geführte Tour hat einen Fahrplan und der wird eingehalten. Was bitte willst Du denn bei einer Südamerika Tour mit 200 Tagen und 30.000km an Individualität einplanen, dafür ist doch gar keine Zeit. Wir haben mal eine Tag gehabt, da haben wir für knapp 400km 10 Stunden gebraucht. Da ist keine Erholung, keine Pause, keine Entspannung nur Fahrstress, sorry aber das ist doch völlig unbefriedigend.
Eine Reise braucht einfach Zeit und Pausen, alles andere ist für mich völlig Sinnbefreit., aber wer´s mag, kann es gerne machen.

Gruß

[Weitreisender]

I
Dass der Veranstalter daran was verdient hat sei ihm von Herzen gegönnt, er hat uns dafür schließlich auch was geboten !

Wenn es für Dich OK ist ist, ist es doch auch gut. Aber, ein paar Bücher kaufen, 2 Wochen Reiseplanung betreiben, wie oft hättest Du für das Salär mit Deiner Holden fürstlich Essen gehen können?

jeder, wie er mag, für mich ist es NICHTS.

Gruß

[Ebi]

Glaub, dass ich mir jetzt keine Freunde mache. Aber das, was ich von geführten Touren bisher mitbekommen habe, ist viel individueller als das, was ich sonst so mitbekomme.

Das glaube ich nicht, eine geführte Tour hat einen Fahrplan und der wird eingehalten. Was bitte willst Du denn bei einer Südamerika Tour mit 200 Tagen und 30.000km an Individualität einplanen, dafür ist doch gar keine Zeit. Wir haben mal eine Tag gehabt, da haben wir für knapp 400km 10 Stunden gebraucht. Da ist keine Erholung, keine Pause, keine Entspannung nur Fahrstress, sorry aber das ist doch völlig unbefriedigend.
Eine Reise braucht einfach Zeit und Pausen, alles andere ist für mich völlig Sinnbefreit., aber wer´s mag, kann es gerne machen.

Gruß

Hab mal mitbekommen, wie das zum Beispiel bei Seabridge abläuft.

Klar, man trifft sich am Abend. Welche Route man fährt, wo man sich was anschaut, wo man vielleicht speist, ist einem freigestellt. Und am Abend steht man dann halt irgendwo zusammen, da jedoch viel angenehmer als das, was ich so sehe, wenn ich mit dem Rad unterwegs bin. Mit Background Mitteleuropa kann man schlecht mangelnde Freiheiten anprangern. Hab selbst bei Ankunft schon A4 - Seite, die prall voll mit dem, was alles verboten ist, auf CP ausgehändigt bekommen. Tierisch individuell, wenn ich nicht mal grillen darf. Das war in Spanien.

Klar, individueller geht es natürlich. Trampen, Rucksack, früher Interrail. Oder halt irgendwo, wo es noch die Möglichkeit zur Individualität gibt. Ich halte das, was ich aus DE kenne, nicht für sakrisch individuell. Außerdem scheint oft zu früher Stunde schon der TV durch den Vorhang. Bei den geführten Reisen ist ziemlich Programm, da wird schon intensiv kennengelernt. TV braucht man da nicht, da kippt man müde in die Koje.

Ist halt meine Meinung, wer es anders sieht, dem sei es gegönnt.

[Sparks]

Aber, ein paar Bücher kaufen, 2 Wochen Reiseplanung betreiben

Klar, nun wird mir einiges bewußt.

[heinz1]

Übrigens: Eine 10 tägige Antarktisreise kostet um die 8.000$, rabattiert (last Minute) um die 6.000, weniger ist nicht. Für die genannten 1.500,- gibt es die jedenfalls nicht.

Meine Südamerika - Tour liegt ja auch schon 17 Jahre zurück. Damals gabs den Ausflug ab / bis Ushuaia zu dem Hammerpreis. Dafür musste man aber schon vor Ort sein. Das war wörtlich "last Minnute".

[heinz1]

@ Heinz 1 Mein Freund hatte mal als er auf der Walz war, wunderschöne Reisen gemacht mit Kost und Logis für Arbeit, eine der Touren gingen nach Jan Mayen, ne andere nach Südamerika. Aber der Vergleich passt bestimmt auch wieder nicht nicht zu deinem doch recht teuren last Minut Angebot.

Jan Mayen musste ich erstmal gugeln
18 Einwohner gibt es da angeblich. Dahin auf die Walz zu gehen, hat schon was. Wie lange hat Dein Freund das durchgehalten?

Das Antarktis - Last - Minute - Angebot liegt immerhin schon 17 Jahre zurück, und ich konnte es mangels Zeit leider nicht wahrnehmen.

[Sparks]

Das glaube ich nicht, eine geführte Tour hat einen Fahrplan und der wird eingehalten. Was bitte willst Du denn bei einer Südamerika Tour mit 200 Tagen und 30.000km an Individualität einplanen, dafür ist doch gar keine Zeit. Wir haben mal eine Tag gehabt,

Tja, wenn man halt nur das angebotene Programm abspult. Wenn du nicht in der Lage bist, dir auch eine Auszeit zu nehmen.
Ich kenne das Gefühl, wenn bei mir das Gen von meinem Urgroßvater ( Schleswiger Husar und preußischen Beamter ) aktiviert ist, "ich habe das bezahlt, ich muß es nutzen". Wenn die anderen Genspender die Überhand gewinnen...dann bin ich sehr gut in der Lage selektiv zu entscheiden will ich da mitmachen oder nicht. Dann entscheide ich halt, da mach ich nicht mit. Dann fahre ich mal einene Tagesetappe vor, oder fahre später hinterher. Kein Mensch zwingt mich doch das Angebot mitzumachen.
So nennt man wohl geistige Flexibilität .

Dahin auf die Walz zu gehen, hat schon was. Wie lange hat Dein Freund das durchgehalten?

Er hat auf dem Versorger gearbeitet. Norwegen Jan Mayen nach Hallifax. Dort abgemustert. Er hätte 3Jahre und einen Tag Fremdgeschrieben sein müssen, er ist aber erst nach 4 Jahren hier wieder niedergelassen. Meist nach 6 Wochen wieder weiter getippelt

[ivalo]

Guten Morgen

Hochgebirgstouren und ihre Gefahren

Heute vor einer Woche sind im Wallis 6 erfahrene Skitourenfahrer unter tragischen Umständen ums Leben gekommen.
Sie wollten ein Training für die "Patrouille des Glaciers", ein jedes Jahr stattfindendes Gletscherrennen durchführen.
Die Tour sollte von Zermatt nach Arolla führen.

Am frühen Morgen war das Wetter noch schön, doch bald begannen Wind (Föhn) mit Schneefall bis es schliesslich ein ausgewachsener Sturm geworden ist mit 120 km/h bei minus 30 Grad.
Die Ausrüstung war für eine Hochgebirgstour sehr beschränkt und es wurden beispielsweise bloss Rennanzüge getragen.
Wir werden nie erfahren, warum die Tour nicht abgebrochen und ins Tal zurückgefahren wurde.

Am Sonntag wurden 5 Personen in der Nähe eines von ihnen gegrabenen Schneelochs auf 3'500 m Höhe tot aufgefunden.
Eine junge Frau wird noch immer vermisst, die Suche wurde inzwischen mit dem Einverständnis der Angehörigen aufgegeben.

Sie hatte sich von der Gruppe entfernt, um ihre Angehörigen telefonisch zu informieren. Diese hatten die Berg-Rettung alarmiert.
Wegen des stürmischen Wetters waren Heli Flüge nicht möglich und auch zu Fuss war auf 3'000 m Höhe Schluss und die Suche musste abgebrochen werden. Die Gefahr war für die Retter zu gross geworden.

Fazit: Gruppendruck und falscher Ehrgeiz sind immer schlechte Ratgeber und können Leben kosten.

https://www.google.ch/search?q=patrouil ... nt=gws-wiz

Gruss Urs

[heinz1]

Er hat auf dem Versorger gearbeitet. Norwegen Jan Mayen nach Hallifax. Dort abgemustert. Er hätte 3Jahre und einen Tag Fremdgeschrieben sein müssen, er ist aber erst nach 4 Jahren hier wieder niedergelassen. Meist nach 6 Wochen wieder weiter getippelt

Ich habe so einen Zimmerer auf der Walz mal in Jaipur / Indien getroffen. Trotz der Hitze trug er eine schwarze Cordhose, eine schwarze Cordweste und einen schwarzen Zylinderhut.....und einen hochroten Kopf.

[Elgeba]

Geführte Reisen kommen für mich nicht in Betracht,ich bin kein Herdentier.Bisher bin ich immer sehr gut ohne Führung ausgekommen,egal wo ich gewesen bin.


Gruß Arno

[Ebi]

Geführte Reisen kommen für mich nicht in Betracht,ich bin kein Herdentier.Bisher bin ich immer sehr gut ohne Führung ausgekommen,egal wo ich gewesen bin.


Gruß Arno

Völlig in Ordnung.

Ist ja eigentlich ne leichte Entscheidung. Entweder fährt man alleine drauf los. Macht man das nicht, gibt es ja nur Gruppe oder Verzicht. Und zwischen den beiden Alternativen gilt es zu wählen. Wer das Budget hat und etwas außerhalb des normalen Dunstkreises sehen möchte, reist halt in der Gruppe, bei allen Nachteilen natürlich. Ich kenne ein paar Leute, die vor langer Zeit in der Gruppe gereist sind, und noch immer davon zehren. Für sie war das dann schon die richtige Entscheidung.

[heinz1]

Entweder fährt man alleine drauf los. Macht man das nicht, gibt es ja nur Gruppe oder Verzicht. Und zwischen den beiden Alternativen gilt es zu wählen.

Die Gruppe würde ich noch unterscheiden:
1.) Die kostenpflichtige und geführte Gruppe
2.) Die kostenlose und offene Gruppe

Letztere habe ich vor Jahren mal zusammenzustellen versucht für eine Reise nach Zentralasien. Zuerst gab es große Zustimmung. Dann ist einer nach dem anderen abgesprungen noch bevor es überhaupt losging.