Bärli, sorry - ich verstehe ganz ehrlich die Größenüberlegung nicht ganz. Der "Traum" wäre ein ML-T 580 (4x4). Ein schlankes 2,22m breites und mit 6,99m ein grade so noch kompaktes Fahrzeug. Gut für die kleinen Abenteuer abseits des Highways. Toll bzw. komfortabler wäre aber dann der BMC-T 680 - 2,29 breit und 7,39 lang. Und nun taucht der BML-T 780 (2,35/7,89) auf, der bestimmt so gar nicht mit dem "Traum" zusammenpasst. Wenn ich das Anforderungsprofil lese, das ja kleine Straßen, unbefestigte Wege und nicht überbevölkerte Plätze beschreibt, + Hund,Tochter, Katze, Mann, kriege ich das nicht wirklich zusammen. Bist du sicher, dass ihr nicht zwei Wohnmobile kaufen möchtet?
Wir haben bei der Entscheidung für unser erstes und bis dato einziges neu erworbenes Gefährt auch noch für vier Personen geplant - deswegen der VI. Das geht auch, wenngleich mit Einschränkungen. Uns war die Kompaktheit wichtig. Einerseits wegen Gewicht aber eben auch wegen der Wendigkeit auf engem Geläuf.
Hier mal zwei Spots aus dem letzten Sommerurlaub, die nur über groben Schotter und recht steile Auffahrten zu erreichen waren auch wenn die Bilder sehr friedlich aussehen:
Mit den beiden BMs wäre das sehr schwierig bis unmöglich gewesen dorthin zu kommen. Stichwort Hecküberhang und Breite. Für uns sind es aber immer die Highlights einer Reise solche Orte zu entdecken und zu erleben.
Also - du/ihr solltet zunächst mal Prioritäten setzen. Komfort mit Raum oder Neugier. Sonst kommt immer der Zweifel auf - hätten wir doch...aber wie ich schon schrub - wenn ihr die Kiste nicht grad pink anmalt, könnt ihr sie ohne große Verluste wieder weitergeben.
Gruß
Steffen
Aber haben damals schon Fronttriebler ausgegraben 
Ich gebe 200l Bier aus, wenn ein normal ausgestattetes Wohnmobil mit Frontantrieb mit normaler Beladung an einem steilen Hang mit losem Untergrund aus dem Stand dort anfahren kann wo ein heckangetriebenes Fzg. noch anfährt.
(Entschuldigung 
In diesem Sinne.
