Reisemobiltreff

Wir trinken gerne Kaffee, nur guten Kaffee, eigentlich sogar nur sehr guten Kaffee.
Und so kam es, dass wir unseren Kaffee zu 99,99% selbst rösten.

Gerade kam wieder so ein 20kg Sack Rohkaffee an.....

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Wie ihr seht mit einem "direct trade" Siegel, also ohne viele Zwischenhändler. Da bleibt mehr Geld in der Plantage.
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India Malabar Monsooned, was ganz besonderes. Von einer kleinen Plantage aus Indien.

Unser Lieblingskaffee. Warum: Schokoladig-Karamelligen Nuancen mit wenig Säure, null bitter.
Der Kaffee wurde Monatelang während des Monsumregens in offenen Hallen gelagert, was zu einer sehr speziellen Fermentierung führt, daher sein Name. Das Ergebnis ist ein sehr ausgeglichener, hoch aromatischer Arabica, wie man ihn selten zu kaufen bekommt.

Und der Gag: Als Rohkaffee kommt keine Kaffeestreuer drauf, gebrannt schon. Deshalb kostet er geröstet um die 35€/kg, als Rohkaffee um die 10€. Allerdings "schrumpt" das Gewicht durchs rösten um ca. 20%.
Das ist aber nicht unser Motiv, warum wir selbst rösten. Es ist einfach so, dass man sich seine Röstung nach seiner Vorliebe selbst kreieren kann.

Wusstet ihr, das Rohkaffee richtig gelagert mehrere Jahre lagerbar ist, gebrannter aber innerhalb weniger Wochen/Monate getrunken werden sollte?

Ja, ich weiß, das ist ein Spleen von uns, also nicht meckern. Ihr müsst es ja nicht nachmachen.

Unsere Gäste schwören auf unseren Spleen. Ich habe Gäste die sonst nie Kaffee trinken, aber bei uns eine Ausnahme machen, weil sie kein Sodbrennen bekommen, weil er ihnen sehr bekömmlich ist.

Fürs brennen ist meine Frau zuständig, aber das geht fast automatisch. Trotzdem kann sie den Geschmack beeinflussen durch Brenndauer und Kühlphase. Darüber berichte ich vielleicht später mal....

Ach ja, kein Ausflug ohne selbst vakuumierten Kaffee aus eigenem Hause.

Geb bitte mal ne Quelle an. Außerdem würde mich eure Rösterei interessieren. Gerät, wieviel röstet ihr auf einmal?

Gute Beschreibung, gute Qualität, aber teuer: https://docklands-coffee.de/indien-mons ... 20107-5000

Fast exakt die gleiche/die gleiche Qualität, wesentlich günstiger, allerdings oft lange Lieferzeiten: https://www.fausto-kaffee.de/Rohkaffee- ... AL.1000.gB

!! Mein Geschmack muss nicht Zwangsläufig dein Geschmack sein. Manche mögen lieber Robusta oder kräftigen Brand.

Wir trinken sehr viel Kaffee und rösten deshalb immer gleich 4 Durchgänge a 300gr Rohkaffe = 1kg fertigen Kaffee, machen wir in einer Woche locker platt.
Allgemeine Exquisit-Empfehlung: Trinke ihn erst an Tag 2-3, lasse ihn nicht älter als 14 Tage werden. Wobei er nach 4 Wochen luftdicht gelagert immer noch besser ist als die Kaffeeketten-Qualität.

Zur Röster später....

Rösten

Wir haben 4 Geräte getestet und sind beim Röstmeister gelandet. Warum?

1) Einfacher Drehtellerröster wie dieser (ca. 60€): https://www.amazon.de/Kaffeer%C3%B6ster ... B0CJDHP3VQ
Ungleichmäßiges rösten, Problem Spreu bleiben drin (* Erklärung später), keine automatische Kühlung.

2) Teurerer Trommelröster (~500€), wie z.B. dieser https://www.amazon.de/Gene-Caf%C3%A9-Ka ... B01A5OJKPQ
Bessere Ergebnisse, Häute bleiben auch wieder drin.

3) Edler Vollröster, mehrere Röstprogramme (geliehen, NP 3000€)
Gut ja, aber viel zu groß für nur zwei Personen. Hatte Sammelfach für den Spreu)

4) Röstmeister (~230€)
Tolle Röstergebnisse, gute Beeinflussbarkeit, Spreu haut es durchs Heißluftgebläse raus.
Das ist natürlich auch in gewissem Maße eine kleine Sauerei, lässt sich aber gut absaugen.
Allemal besser, als wenn nachher alle noch im Kaffee sind.
Hier ein Bild der "Sauerei"
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(Ein kleiner Handstaubsauger ist hier sehr nützlich)

Sieht überhaupt nicht "romantisch" aus, ist aber ein verdammt guter Röster.
Letztlich ist es ein Programm-gesteuertes Heißluftgebläse mit drehender Rösttrommel.
Nachdem mal einer defekt wurde, habe ich einen neuen gekauft UND bei Kleinanzeigen einen neuen für nur 90€ als Reserve gekauft. NIE OHNE RÖSTER SEIN, GEHT NICHT.

Dieser Röster ist für 300gr Rohkaffee ausgelegt. Ein Durchgang dauert ca. 15 Minuten.
Wir rösten immer unter dem Dampfabzug, da es schon extrem viel "Aroma" verbreitet.
Während des röstens duftet die Wohnung nach Schokolade/Kaffee/Räucherkegel...
Hat man mal seine Lieblingseinstellungen raus, ist es jederzeit reproduzierbar.

Vorteile: Macht wirklich guten, reproduzierbaren Kaffee
Nachteile: Laut wie ein Föhn, macht Sauerei, braucht sicherheitshalber Feuerfeste Unterlage, da mal ein Spreu glühen könnte (ist aber noch nie passiert).

Georg, das mit dem Rösten würde mich auch interessieren. Und auch wie Ihr den Kaffee, also das flüssige Getränk, zubereitet. Bzw. ob die selbstgerösteten Kaffeebohnen für unterschiedliche Kaffezubereitungen taugen. Zum Frühstück gibt's bei uns Filterkaffee, mittags Espresso...... Da kaufen wir unterschiedliche Kaffeesorten.

Kumopen hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 17:09

Und auch wie Ihr den Kaffee, also das flüssige Getränk, zubereitet.

Zu Hause am Vollautomat mit mehreren Programmen, also Temperatur, ....
im WoMo mit WMF oder ILSA Edelstahl-Kaffeekocher auf Gas. Unser WoMo ist zu klein für eine echte Kaffeemaschine.
Auf der anderen Seite freut man sich, wenn man zu Hause mit einem perfekten Kaffee "begrüßt" wird.
Wir nehmen keine unterschiedlichen Sorten mehr, wir bleiben dem einen treu.

raidy hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 17:21

....
im WoMo mit WMF oder ILSA Edelstahl-Kaffeekocher auf Gas. Unser WoMo ist zu klein für eine echte Kaffeemaschine.

Danke Georg!
Im Womo haben wir auch so was ähnliches wie Eure ILSA und einen Filter+Filtertüten. Was habt Ihr von WMF, nen klassischen Filter für Tüten?

Unvergessen ist mir immer noch von der EXPO in Hannover am Stand von Eritrea der Geruch des Kaffeebohnenröstens auf einem einfachen Blech auf Holzfeuer. Aber da musst Du Dich halt die ganze Zeit setzen und die Bohnen mit einem Stecken wenden.

Kumopen hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 17:36

Was habt Ihr von WMF, nen klassischen Filter für Tüten?

https://www.wmf.com/de/de/kult-espresso ... 13454.html

Er macht von allen je getesteten Kochern den besten Espresso.

Zwei Kilometer von mir entfernt hat eine kleine Kaffeerösterei mit angegliedertem Cafe eröffnet.Wird gut angenommen,leider gibt es nur zwei Parkplätze, sonst wäre es noch besser, ich war auch schon dort und habe es nicht bereut.


Gruß Arno

raidy hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 16:40

Wobei er nach 4 Wochen luftdicht gelagert immer noch besser ist als die Kaffeeketten-Qualität.

Da gehört inzwischen leider nicht mehr viel dazu, die Qualität von vakuumiertem Filterkaffee war schon mal wesentlich besser. Dafür sind die Preise heiss. 4 Euro für 500 Gramm Filterkaffee - dafür kann es keine Spitzenqualität geben.
Ich selber bin drauf und dran unsere Kaffeefiltermaschine zu entsorgen und einen richtigen Kaffeevollautomaten zu kaufen. Frisch gemahlene Bohnen sind schon was anderes.
Aber selber rösten würde ich eher nicht.

Die Kleinen soll man unterstützen, sonst gibt es hier auch bald nur noch Starbucks.

raidy hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 16:40

Zur Röster später....

Bitte gerne

Mir bringt meine Sekretärin den Kaffee.
Was für einer, keine Ahnung, aber sehr aromatisch und schmackhaft.
Aber ich trinke nur eine Tasse vormittags und eine nachmittags.

Super Thema, danke dafür. Wir verwenden einen Siemens KVA und Hagen Kaffee aus Heilbronn. Der Kaffee ist eine Arabica-Robusta-Mischung. Soweit sind wir ganz zufrieden mit der Kombi.
Selbst zu rösten könnte ich auch mal ausprobieren. Mal sehen was meine bessere Hälfte dazu sagt.

Schlechter Kaffee in Deutschland?

Ist doch kein Wunder, in jeden Bericht/Reportage Lachen die Kaffee Anbauer egal wo auf der Welt, über die Deutschen Kaffeetrinker.
Weil die großen deutschen Röstereien, immer nur den absolut billigsten "Restmüll" Einkaufen,
den sie bei keinem der anderen Einkäufer loswerden würden.

Es haben sich inzwischen ja schon einige ganz kleine Röstereien auf richtig guten Kaffee spezialisiert,
nur kostet der eben dann auch richtig Geld.
Die haben aber meist trotzdem keine Absatzprobleme, eher das Gegenteil, weil es halt doch noch Deutsche gibt, die auf Qualität wert legen.

O.K., das rösten

Viel einfacher als ihr denkt.

1) Vorbedingung: Immer am gleichen Ort und unter gleichen Bedingungen. Nicht heute hier, morgen im Freien, Fenster auf, Fenster zu, sonst habt ihr jedes mal einen anderen Kaffee
Wir machen es immer auf der Ceranplatte mit eingeschaltetem Dampfanzug Stufe 3.
Warum unterm Dampfabzug?
a) Weil es viel "Aroma" verbreitet und auch etwas rauchig werden kann.
b) Weil dann immer der exakt gleiche Luftzug herrscht und immer exakt gleiche Ergebnisse bringt.

2) 300gr Rohkaffee in den Röstkorb einfüllen (Nicht naschen, schmeckt furchtbar)

3) Bräunungsgrad 1-5 (1 sehr mild, 5 fast schwarz (Espresso extrem) ) einstellen. Eigentlich ist dies nur ein Timer der bestimmt, wie lange ab Trocknung geröstet wird.

4) Gerät starten
Nun beginnt die Trocknung. Da Rohkaffee immer unterschiedlich feucht sein kann, muss er immer auf exakt den gleichen Trocknungsgrad gebracht werden, erst dann darf man den Timer starten.
Der Kaffee wird jetzt heiß getrocknet. Sobald die Bohnen trocken sind, fangen sie an zu knacken. Erst eine, dann die nächste, dann immer mehr gleichzeitig. Das dauert so 3-5 Minuten.
Wir warten immer 5 Knacks ab und drücken dann die Starttaste des Timers. Jetzt wird er unter einer bestimmten Temperaturfolge automatisch geröstet bis der Timer abgelaufen ist. Dauert dann so 3-8 Minuten, je nach Röstgrad.

5) Abkühlung
Ist der Timer abgelaufen, schaltet die Heizung des Gebläses aus, bläst aber noch. Der Kaffee wird jetzt abgekühlt, was sehr wichtig ist. Dauer so um 4 Minuten.

Nun ist der Kaffee fertig. Man lässt ihn noch 20 Minuten auf einem Teller liegen bis er ganz abgekühlt hat und verpackt ihn dann luftdicht (Edelstahldose mit Deckel und Gummi).

6) Der Spreu, die Häutchen
Die Menge ist stark abhängig von der Kaffeesorte. Manche haben sehr wenig Spreu, da muss man gut aufs knacken achten, manche knattern fröhlich vor sich her.
Die genannte Maschine "Röstmeister" (einfach googeln), bläst schon rund 95% der Häutchen aus der Maschine raus. Trotzdem empfiehlt es sich nach der Röstung(!), die letzten Prozent Häutchen auch noch raus zu blasen, damit nicht das Mahlwerk verdreckt. Das geht mit einem billige Akkulüfter im Freien am besten. Mit Übung geht es auch am Herd. Vorsicht, beim ersten mal macht ihr sicher eine Sauerei. Lässt sich aber bestens absaugen.

7) Arabica oder Robusta?
Geschmackssache. Man sagt der Arabica habe ein feineres Aroma, der Robusta ist eher deftig.
Eher wichtig: Robusta hat viel mehr Koffein. Wer also gerne viel Kaffee trinkt, sollte besser einen Arabica nehmen um nicht zu viel Koffein zu sich zu nehmen.

Probleme?
Ja, kann es geben.
0) Es ist laut, der Dampfabzug auf Stufe 3 und das Heißluftgebläse des Rösters nerven schon.

1) Den für euch richtigen Röstgrad zu finden. Zu wenig geröstet und er schmeckt "sauer", zu viel und er schmeckt "verbrannt". Ich würde Stufe 3.5 für den Anfang empfehlen, das ist eine gute Mitte.

2) Den richtigen Rohkaffee zu finden. Hier hilft nur eines: kleine Mengen bestellen und durchprobieren.
Ich sage jetzt mal, es gibt nur einen bedingten Zusammenhang zwischen Preis und Qualität, so ab 9€/kg findet man guten Rohkaffee (<= ca. 20-24€/kg für fertigen Kaffee) . Habe auch schon welchen für 80€/kg versucht und war enttäuscht. Eine Empfehlung kann ich euch aber nicht geben .......... (versucht den Indien Monsooned Malabar, der ist immer eine angenehme Überraschung)

3) Theoretisch (der Hersteller weißt darauf hin) könnte ein Häutchen beim Rösten Feuer fangen, weshalb ihr nur da rösten dürft, wo keine sehr leicht entflammbarem Dinge sind. Ist uns noch nie passiert, aber mal kurz hell aufblitzen eines Häutchens kommt schon mal vor. Das dauert bei uns aber keine 1/4 Sekunde.
Meine Frasu nimmt einen Silikonpinsel und pinselt es während des Röstens einfach ab und zu mal weg, dass dort keine großen "Heuhäufen" entstehen.

Und wer jetzt wissen will, wie der Kaffee schmeckt von dem ich da immer rede, kann ja ein Probierpäckchen fertig geröstet kaufen, gibt es günstig hier

Schönen Abend
(Boah, jetzt dampfen meine Finger)

Joda würde jetzt sagen: "Auf komische Ideen Du mich bringst"

raidy hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 23:03

4) Gerät starten
Nun beginnt die Trocknung. Da Rohkaffee immer unterschiedlich feucht sein kann, muss er immer auf exakt den gleichen Trocknungsgrad gebracht werden, erst dann darf man den Timer starten.

Wir haben in Kolumbien eine Kaffeetour gemacht und dabei den gesamten Prozess, vom Pflücken der Bohne bis zum Rösten gemacht. Nur das Trocknen wurde verkürzt (getrocknete Bohnen der vorletzten Tour) Wenn der Rohkaffee vorbereitet (Gepellt, ist, wird er getrocknet, das geschieht dort (auf der Tour) in großen Boxen und in der Sonne, erst dann wird er eingesackt. Er muß trocken sein, denn sonst würde er anfangen zu schimmeln. Die Säcke sind ja luftdurchlässig, wie kann er dann bei Dir unterschiedlich feucht sein?
Nach dem Trocknen wurden die Bohnen geschält, Du sprichst öfter von den "Häutchen" sind Deine Bohnen ungeschält?

Schönes Ding, mit dem selber rösten


Übrigens: Ein Kaffeebauer würde niemals seinen Kaffee in der Espressomaschine zubereiten, er nimmt dafür ausschließlich eine Frenchpress.

Grüße

Nettes Forum zum Thema -> https://www.kaffee-netz.de/

Ich kaufe dort meinen Kaffee und bin dort sehr zufrieden mit der Qualität. -> https://mirella-kaffeeroesterei.de/

Weitreisender hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 10:31

Nach dem Trocknen wurden die Bohnen geschält, Du sprichst öfter von den "Häutchen" sind Deine Bohnen ungeschält?

1) Dein "trocken" und mein "trocken" sind zweierlei trocken. Natürlich kommt der Kaffee schon geschält und trocken hier an, sonst würde er faulen. Aber im Kaffee hat es immer noch Restfeuchtigkeit, und wenn es nur von der Luftfeuchtigkeit ist. Das "knacken" beginnt, wenn die Luftfeuchtigkeit in der Bohne nahe 0 ist.
2) Das Silberhäutchen. Geschälter und getrockneter Kaffee hat ein Silberhäutchen.
"Das Silberhäutchen ist ein Bestandteil der Kaffeekirsche. Genauer handelt es sich um die Samenschale, eine dünne Schutzhülle, die fest an den beiden Samen der Kaffeekirsche – den Kaffeebohnen – haftet." Mehr dazu hier
Man kann Rohkaffe auch nachgeschält (poliert) kaufen, also ohne Silberhäutchen. Wird allerdings selten angeboten, da er auch nicht mehr Jahre hält, weil genau dies Haut einen Schutz des Aromas darstellt.

Weitreisender hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 10:31

Übrigens: Ein Kaffeebauer würde niemals seinen Kaffee in der Espressomaschine zubereiten, er nimmt dafür ausschließlich eine Frenchpress.

Das macht jedes Land anders. Ich habe in Südamerika meist den Kaffee wie folgt bekommen: Kleiner Becher, sehr starker Kaffee, unglaubliche Mengen an Rohrzucker. Die kochen ihn oft zusammen mit dem Wasser im Topf, ähnlich einem türkische Mokka. Ist aber auch ähnlich im Ergebnis wie Frenchpress.
Hast du mal die rote Bohne (direkt vom Strauch) mit Schale probiert ---> igitt! Wie konnte man darauf kommen, dass dies ein guter Kaffee werden kann?

Obwohl wir ein paar mal in Äthiopien bei der Kaffeezubereitung, rösten in einer Pfanne auf offenem Feuer, Zubereitung des Kaffees und der Verkostung waren, unterwegs geht’s am schnellsten und einfachsten mit der Nespresso. Für daheim eine gute Idee…