Reisemobiltreff

Da wir demnächst zu den Brexitanier fahren und gezwungen werden auf der falschen Seite zu fahren, habe ich schon ein paar Sachen im Internet gefunden Klarsicht-Gläser sollte/bräuchte man nicht abzukleben.
Nirgendwo finde ich aber eine offizielle Position dass es wirklich nicht notwendig ist.
Resp. wenn doch, wie genau sollte man die Aufkleber ausrichten!?

Wir haben eigentlich keinen Bock jetzt ein Bußgeld zu kassieren. In UK ist alles teuer...
Da wir dieses Jahr 2x dort hin "müssen" wegen Wettkämpfen will ich wissen ob ich mir solche Sticker auf der Autobahn in Richtung Fähre kaufen soll oder nicht.

Wie sind hier die Erfahrungen mit auf der falschen Seite fahren mit richtig lenkendem Wohnmobil?
Mit Linkslenker Auto fand ich es bislang unangenehm in England zu fahren.
Das wird sicher auf schmalen Straßen mit dem Wohnmobil nicht besser werden.
Aus der Erfahrung weiß ich dass dies mit einem Rechtslenker auf den Inseln keine große Sache ist. Mit gemietetem Auto fuhren wir 2 Wochen in Irland ganz easy rum.

Laut P4N sollte man direkt in Dover angekommen auf den Parkplätzen rund herum schlafen dürfen mit dem Wohnmobil. Insgesamt scheint das aber in GB nicht so einfach zu sein weil grundsätzlich verboten.
Für die Übernachtungen vor und während des Wettkampf können dürfen wir auf dem Austragungs-Ort übernachten. Wäre nur interessant ob man wirklich nach den Ankunft in der Nacht nahe der Fähre erstmal etwas Augenpflege betreiben darf auf den Parkings, so wie es in P4N geschrieben ist.
In Park4Night steht ja schon öfters man dürfte und dann ist das aber eigentlich doch nicht erlaubt...
Was sind hier bitte die Erfahrungen der GB-Fans?

Hallo,

OnTheRoadAgain hat geschrieben: Di 18. Mär 2025, 15:24

Da wir demnächst zu den Brexitanier fahren und gezwungen werden auf der falschen Seite zu fahren, ...

Lampen abkleben:
ich fahre ein Wohnmobil mit Klarglas - Scheinwerfer und ich hab nix abgeklebt, bin nicht angehalten worden
und keiner hat mich angeblinkt wegen "... zu viel Licht ..."
Ergo: nix abkleben

Briten sind Geisterfahrer:
also wenn man sehr devensiv fährt ist das alles kein Problem. Auf engen Straßen bleibt man einfach stehen
und lässt den Gegenverkehr passieren. Dass sich der Beifahrer ab-und-an erschreckt, weil der LkW doch arg
eng an ihm vorbei fährt, das muss man einfach akzeptieren.

Was ich schlimmer finde ist der sehr schlechte Zustand der Straßen, Schlaglöcher so groß "das ein Wohnmobil
darin parken kann" und auch Schlaglöcher auf der Autobahn.
Ich bin gefühlt 1.000 km mehr gefahren als die Entferung hergibt, weil ich immer versucht habe einen
Bogrn um die Schlaglöcher zu fahren.
Und am Schluß habe ich mir dann auch ein Reifenventil kaputt gefahren, als ich in ein "metertiefes" Loch
gezwungen wurde.
Die ewigen Kreisverkehre gehen einem manchmal auch auf den ... vorallem, wenn auf der Straße gefühlt
alle 5 Minuten einer kommt.
Schwierig sind natürlich die unübersichtlichen Straßen mit 5 Meter hohen Hecken, da muss man einfach
langsam und vorsichtig fahren, oder im Zweifel eben recht nah an die Hecke ranfahren.
Aber Achtung: nicht dass sich in der Hecke ein dicker Ast versteckt, der einem dann einen schönen Gruß
aus Britannien mit nach Haus gibt.
Ergo: langsam fahren, den anderen vorbeilassen, immer nachgeben.

Camping auf der Insel:
Meiner Meinung nach ist vor allem Südengland nicht so richtig auf Freisteher ausgerichtet. Ich habe dort
meinst auf CPs gestanden. Die Stellplätze rund um Dover sind in der Saison ganz schön von den Leuten die
die Fähre benutzen belegt. Da ist es einfach voll.
Ich habe mir da einfach einen etwas weiteren Raum gegeben, d.h. ich habe mir Plätze gesucht, die
im Umkreis von ca. 1 Stunde weg waren von Dover.
Natürlich habe ich die erste Übernachtung reserviert, dann weiß ich wenn ich ankomme, das alles i.O. ist.
Genaus so habe ich das mit der letzten Übernachtung gemacht und bin 45 Minuten von Canterbury aus
über die Autobahn angefahren.

Deshalb würde ich auch nicht mit der letzten Fähre kommen, sonder würde schauen, dass ich um 16:00 Uhr
britischen Boden erreiche. Dann hat man noch genügend Zeit sich seinen Platz zu suchen.
Je Weiter es in Richtung Wales oder Mittelengland geht, desto einfacher wird es dann auch einen Platz
für die Übernachtung zu finden.
Ergo: Südengland ist campingmäßig eher schlechter als der Rest von GB. Ich würde da eher auf Nummer
sicher gehen wollen.

WoMo NK19

Es gibt einen CP ca.5 KM von Dover entfernt,den würde ich anfahren,um das zu tun reicht es mit der Fähre am Mittag anzukommen.Die Engländer fahren wesentlich defensiver als wir, ich war 3 Wochen in Schottland und Irland unterwegs,da wird nicht gedrängelt und gehupt.An die Linksfahrerei hat man sich schnell gewöhnt,alles kein Problem.Problematisch sind manches Mal die Kreisel,da hilft nur äußerste Vorsicht.
Ich habe einen Reisebus dessen Fahrer erkrankt war aus GB nähe Stonehenge geholt,trotz hohem Verkehrsaufkommen ging es eigentlich gut Vorwärts, lediglich Brighton war absolut nervig.
Fazit: Ruhiges Fahren, keine oder wenige SP, CP ausreichend vorhanden wenn auch teuer.Auf Autobahnen teilweise nur 60 km/h möglich,jede Menge Schlaglöcher,da sind sogar unsere Autobahnen wesentlich besser.

Gruß Arno

Lampen haben wir nicht abgeklebt, gab auch keine Probleme
Aber nächstes Mal würde ich es machen,ist ja nicht mehr EU...

Schau mal hier:

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Das mit den schlechten Autobahnen konnte ich 2018 erleben.
Abgeklebt hatten wir nichts. Fuhren aber auch nicht in der Dunkelheit.

Apropo Autobahn. Schon kurz nach Dover erlebten wir Zustände, die in Belgien nicht einmal so schlimm sind.
Die Autobahnen haben Schäden über Schäden. Alle paar Kilometer sieht man auf dem Seitenstreifen Fahrzeuge mit
Reifenschaden stehen. Wir haben die Geschwindigkeit teilweise unterhalb 70 km/h gedrosselt, um die Vibrationen zu reduzieren
und Reifenschaden zu vermeiden. Selbst die Luftfederung konnte bei derartigen Straßenverhältnissen nicht gegenhalten

Noch anstrengender waren die Strecken "durch die Hecken".

Fazit: Eine anstrengende Reise, nicht nur wegen dem Linksverkehr. Daran hatte ich mich schnell gewöhnt.
Die Straßenverhältnisse sind alles andere als gut. Über die desolaten Autobahnen bis hin zu den Landstraßen,
die auf dem Mittelstreifen noch zusätzlich mit Tellern versehen waren.
Häufig genug musste ich platzbedingt auf dem Mittelstreifen mit den rechten Rädern fahren.
Da war noch drastischere Reduzierung der Geschwindigkeit angesagt, um die Reifen zu schonen.

Die Straßenbezeichnungen mit der Kategorie A waren noch die Besten, je kleiner die Nummer umso besser.
B-Kategorie Straßen sind meistens noch 2-spurig aber mit den besagten Tellern versehen. Für schmale PKWs kein Problem.

Alle anderen Straßen sind einspurig schmal. Es kommt häufig zu Problemfällen, bei denen zurück gesetzt werden muß.
Selten sieht man Gegenverkehr im Voraus, da der Straßenverlauf kurvig ist und beidseitig mit Hecken versehen ist.
Ganz konnten wir auf unserer Tour die Berührung mit den Hecken nicht vermeiden. Leider entstanden dabei auch Lackschäden am Fahrzeug

.

Quelle=mein damaliger Reisebericht

WoMo NK19 hat geschrieben: Di 18. Mär 2025, 16:28

Deshalb würde ich auch nicht mit der letzten Fähre kommen, sonder würde schauen, dass ich um 16:00 Uhr
britischen Boden erreiche. Dann hat man noch genügend Zeit sich seinen Platz zu suchen.
Je Weiter es in Richtung Wales oder Mittelengland geht, desto einfacher wird es dann auch einen Platz
für die Übernachtung zu finden.
Ergo: Südengland ist campingmäßig eher schlechter als der Rest von GB. Ich würde da eher auf Nummer
sicher gehen wollen.

WoMo NK19

Hi, Danke allen bislang für die Tips.
Tja da wir bis 16 Uhr Arbeiten und dann erst los können...

Heißt ihr haltet es für fast unmöglich so spät noch einen Parkplatz mit dem Wohnmobil in der Dover Gegend zu finden zum Übernachten?

Tja dann müssen wir uns wohl was einfallen lassen, notfalls auf die nächste Raststätte!?

Ich bin echt mal gespannt ob das zeitlich entspannter als die Male zuvor mit dem Auto, einfacher und weniger stressig wird mit dem WoMo als ich es mit dem Steuerrad auf der falschen Seite in Erinnerung habe.
Das schlimmste Mal wo ich da war, war kurz vor dem Brexit Votum wo die Anti-EU und Anti-Ausländer Stimmung auf dem Höchstpunkt war.

Sauber und korrekt durch den Kreisverkehr und jeder hat dich angehupt. Hatte mir eigentlich geschworen nie wieder...
Aber geben wir ihnen mal noch eine Chance.
Vor allem nicht zu negativ ran gehen weil wir dieses Jahr noch ein 2. Mal die selbe Strecke fahren müssen.

Wir waren schon oft in GB.
Lampen hab ich noch nie abgeklebt.
Wir haben auch schon öfter frei übernachtet, gab nie Probleme.
Hab aber auch schon in Martin Hill auf dem CP übernachtet, ist 10 min. östlich von Dover gelegen.
Oder nach Canterbury dort ist ein SP, die Stadt ist auch sehr interessant.
Mit den Singelroads oder Schlaglöchern und Linksverkehr hab ich keine Probleme.

Grüße Hans

Hallo,

OnTheRoadAgain hat geschrieben: Di 18. Mär 2025, 18:33

…..

Hi, Danke allen bislang für die Tips.
Tja da wir bis 16 Uhr Arbeiten und dann erst los können...

Tja dann müssen wir uns wohl was einfallen lassen, notfalls auf die nächste Raststätte!?
….

a) von aus geht es denn bei Dir um 16:00 Uhr los?
Weil 16:00 Uhr von Köln wäre anders als 16:00 Uhr von München

b) Nie, Nie, Nie würde ich auf einer Autobahn - Raststätte übernachten.
Weil einerseits gibt es da keine Ruhe, dafür aber möglicherweise andererseits
genügend dunkle Gestalten.

WoMo NK19

….
[/quote]

b) Nie, Nie, Nie würde ich auf einer Autobahn - Raststätte übernachten.
Weil einerseits gibt es da keine Ruhe, dafür aber möglicherweise andererseits
genügend dunkle Gestalten.

WoMo NK19
[/quote]

Ja bloß keine Raststätten - nirgends!!!

WoMo NK19 hat geschrieben: Di 18. Mär 2025, 19:29

a) von aus geht es denn bei Dir um 16:00 Uhr los?
Weil 16:00 Uhr von Köln wäre anders als 16:00 Uhr von München

b) Nie, Nie, Nie würde ich auf einer Autobahn - Raststätte übernachten.
Weil einerseits gibt es da keine Ruhe, dafür aber möglicherweise andererseits
genügend dunkle Gestalten.

WoMo NK19

Die Fähre legt um 22:25 ab und kommt um 23:00 in Dover an.
Für uns genug Zeit dort hin zu kommen aus Luxemburg.

Auf einer Raststätte haben wir noch nie geschlafen.
Aber bislang mindestens 80% der Wettkampf Trips auf freien, kostenlosen Parkplätzen aus P4N.
Bislang hatten wir nie Probleme.

Hallo,

OnTheRoadAgain hat geschrieben: Di 18. Mär 2025, 21:17

...
Die Fähre legt um 22:25 ab und kommt um 23:00 in Dover an.
Für uns genug Zeit dort hin zu kommen aus Luxemburg.

Auf einer Raststätte haben wir noch nie geschlafen.
Aber bislang mindestens 80% der Wettkampf Trips auf freien, kostenlosen Parkplätzen aus P4N.
Bislang hatten wir nie Probleme.

Na hoffentlich hällt sich dann der mögliche Stau und das Wetter auf dem Kanal an den Fahrplan.
Aber Du machst das schon.

Klar von Luxemburg aus nach Calais sind es nur 5 Stunden Fahrzeit. Wenn man da um 16:00 Uhr
abfahren kann passt das mit der Fähre um 22:30 Uhr dann auch.
Heißt dann aber auch, dass CPs rund um Dover dann wohl wegfallen. Ich glaube nicht, dass die
dann nach 23:00 Uhr noch auf Dich als Gast warten.

Da könnte man sich gut überlegen, ob man nicht in der Zufahrt zum CP stehen bleibt und am
nächsten Morgen dann ganz freundlich und höflich die Übernachtungsgebühr in voller Höhe
begleicht. Hab ich schon mal gemacht - sorgte zwar für große Augen beim Personal - war mir
aber egal und für beide Seiten eine Win-Win-Situation.

Oder man macht das ganz anders und übernachtet im Fährhafen oder kurz davor in Belgien und
geht am nächsten Morgen gleich mit der ersten Fähre, die Fähren fahren glaube ich ab 5:00 Uhr
über den Kanal. Und dann gibt es sicherlich alle Stunde eine Fährlinie die den Kanal befährt.
So würde ich das machen. Dann wird das nicht so ein Stress in der Nacht mit der Suche nach einem
Übernachtungsplatz rund um Dover.
Aber Dein Trip - Deine Entscheidung.


Du hattest ja zum Übernachten geschrieben:
... Tja dann müssen wir uns wohl was einfallen lassen, notfalls auf die nächste Raststätte!? ...

Insofern dann meine Meinung mit "Nie auf der Autobahn - Raststätte"

WoMo NK19

Ich bin mal nach Mitternacht von Dover nach Calais gefahren. Das Ticket war so billig, dass ich zuerst dachte, ich hätte mich verhört am Schalter. Und dazu gabs noch einen Gutschein für ein Essen an Bord, und das war so reichlich, dass ich noch zwei Tage was davon hatte

Nicht in Dover direkt aber in der Nähe vor oder hinter Folkstone scheint es einige Plätze zu geben die in unser Suchraster passen.
Am liebsten etwas abgelegen, ruhig, kostenlos.
Um von Mitternacht bis 7-8 Uhr sich etwas auszuruhen und wieder weiter zu fahren sollte das für unsere Bedürfnisse völlig ausreichen.
Denke da werden wir unser Glück versuchen.

Dazu muss man noch kurz erklären dass wir wegen unseren Wochenendtrips meist durch unser Hobby diverse Autark Umbauten haben machen lassen. Wir sind regelmäßig mehrere Tage Unterwegs ohne Wasser und Strom vor Ort oder unterwegs zu haben.
Wir fahren mit vollem Wassertank los und können damit locker den Abwasch machen, Toilette betätigen und beide mindestens 3x duschen ohne jetzt extrem sparsam zu leben.
Somit findet man uns nur auf bezahl-pflichtigen Stellplätzen wenn es nicht anders geht.

Für uns ist das mittlerweile so normal das ich es oft vergesse zu erwähnen.

Auch gleichzeitig unser größter Zugewinn an Zeit und Lebensqualität mit dem Wohnmobil.
Wir sind nicht mehr jedes Wochenende auf teilweise schlechte Betten in doch teuren AirBnB's oder Hotels angewiesen. Wo wir uns zusätzlichen öfters Urlaub nehmen mussten um den Schlüssel zu bekommen bis Uhrzeit X.

Jetzt fahren wir einfach los und suchen uns mit Park4Night irgendwas nahe des Wegs, ungefähr auf der Distanz die wir fahren wollen.
Wenn's dann mal nix ist oder genau an dem Tag irgendwie zu viel Lärm ist, dann parkt man halt um.
(Ist bislang aber nur 2x vorgekommen dass dies notwendig war)

Sanddollar hat geschrieben: Di 18. Mär 2025, 20:18

….

[/quote]

Bitte mal die Anleitung bezüglich zitieren lesen und nicht wild in den Zitaten herumbasteln.

Abgeklebt habe ich übrigens nichts, aber ich bin auch nicht bei Dunkelheit gefahren.
Den Linksverkehr fand ich nicht so toll. Schon am ersten Kreisverkehr nach Verlassen der Fähre in Rosslare hätte es beinahe gekracht.

Zur ständigen Erinnerung habe ich mir einen Zettel mit einem nach links zeigenden Pfeil ans Armaturenbrett geklebt.

Das Ziel ist im Weg hat geschrieben: Do 20. Mär 2025, 09:03

Zur ständigen Erinnerung habe ich mir einen Zettel mit einem nach links zeigenden Pfeil ans Armaturenbrett geklebt.

Die Idee ist gar nicht doof.

Ich kenne das von den vorrigen Trips.
Du kommst vom Zug und wirst sofort links auf die Bahn geleitet.
Kein Problem.

Wenn du das erste Mal in der Pampa irgendwo in Ungedanken los fährst nach einem Essen oder ähnliches und es ist niemand auf der Straße fährst du automatisch ohne zu überlegen auf die "Richtige Seite", die in England aber leider die falsche ist.

Hallo,

OnTheRoadAgain hat geschrieben: Do 20. Mär 2025, 09:09

Die Idee ist gar nicht doof.

…..

dann würde ich mir auch die Fahrzeug Abmessungen, vor allem die Fahrzeughöhe
in Inches, Fuss etc. aufkleben. Weil nicht alle Unterführungen sind in Meter / Zentimeter
angegeben. Und vor Ort dann rumrätseln wie und was halte ich nicht für sinnvoll.

Die guten CPs sind in GB mit den CEE Steckern ausgerüstet. Nur die ganz kleinen haben
die englische Stecker, so dass man einen Adapter benötigt.

Und trotz Austritt aus der EU gilt in GB weiterhin Rooming. Sprich man telefoniert
und surft auf seinem normalen Vertrag.

WoMo NK19

Ich habe die Clearence meines Fahrzeugs auf der Sonnenblende aufgeklebt, so habe ich sie immer schnell im Blick, ist in GB öfters mal nötig.

Gruß Arno

Klingt naiv, aber mir war nicht klar, dass Entfernungen in Meilen angezeigt werden

Das ist eben " very british", wie auch die "Teatime" auf manchen CP.


Gruß Arno