Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Nur noch wenige in der Regel hochpreisige Hersteller verwenden Vollholz. Bei kleineren Ausbauern wird die Tradition der Schreiner noch gepflegt, es werden Echtholzfurniere verwendet. Hier sucht der Schreiner für jedes Korpusteil die farblich passende Folie aus, damit Farbunterschiede nicht zum Tragen kommen. Vorteil: Wenn es mal zu Beschädigungen kommt, dann kann der geschickte Schreiner den Schaden reparieren, so das optisch kein Makel zurückbleibt.
Überwiegend werden im Reisemobilbau für die Korpusoberflächen Folien aus bedrucktem und lackiertem Papier verwendet. Die Perfektion dieser Papiere, oft mit leichter Prägung versehen, ist hoch. Selbst Experten haben oft Mühe zu erkennen ob es sich um Holzfurnier oder Papier handelt. Die Dekore werden von den schönsten Holzoriginalen gescannt, Astlöcher gegebenenfalls retuschiert und erscheinen nach der Produktion in der schönsten Holzoptik mit den fantasievollsten Namen.
Das ist sehr viel preiswerter und macht sich auch im Gewicht positiv bemerkbar. Farbveränderungen, wie beim Echtholz bleiben aus. Gut verarbeitete Papierfolien sind unempfindlich, entscheidend für die Strapazierfähigkeit ist die Härte des Trägermaterials. Höchste Unempfindlichkeit wird erreicht, wenn das Papier mit Kunstharzen getränkt wird und unter hohem Druck in mehreren Lagen laminiert wird. Damit wird eine hohe Stoßfestigkeit erreicht, das Material ist hitzeunempfindlich und beständig gegen Feuchtigkeit. Die normalen lackierten Papiere von günstigen Mobilen haben auch eine hohe Lebensdauer, allerdings dürfen diese nicht einer Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Entstehen hier größere Beschädigungen, dann ist eine Reparatur schwierig zu bewerkstelligen.
Ist ein Mobil für strapaziöse Einsätze vorgesehen (z.B. Expeditionsfahrzeuge), dann empfehlen sich Vollhölzer und hoch kratzfeste dickere Kunststoffoberflächen (z.B. laminatbeschichtetes 16 mm Leichtbausperrholz), die sich darüber hinaus bei stärkeren Verschmutzungen auch mit handelsüblichen Reinigungsmittel behandeln lassen. Bei der Reinigung der Papierfolien ist etwas mehr Vorsicht geboten, ein feuchter Lappen und nur milde Reinigungsmittel sind hier angesagt.
Soweit, so gut...
Wie sind Eure Erfahrungen?
Überwiegend werden im Reisemobilbau für die Korpusoberflächen Folien aus bedrucktem und lackiertem Papier verwendet. Die Perfektion dieser Papiere, oft mit leichter Prägung versehen, ist hoch. Selbst Experten haben oft Mühe zu erkennen ob es sich um Holzfurnier oder Papier handelt. Die Dekore werden von den schönsten Holzoriginalen gescannt, Astlöcher gegebenenfalls retuschiert und erscheinen nach der Produktion in der schönsten Holzoptik mit den fantasievollsten Namen.
Das ist sehr viel preiswerter und macht sich auch im Gewicht positiv bemerkbar. Farbveränderungen, wie beim Echtholz bleiben aus. Gut verarbeitete Papierfolien sind unempfindlich, entscheidend für die Strapazierfähigkeit ist die Härte des Trägermaterials. Höchste Unempfindlichkeit wird erreicht, wenn das Papier mit Kunstharzen getränkt wird und unter hohem Druck in mehreren Lagen laminiert wird. Damit wird eine hohe Stoßfestigkeit erreicht, das Material ist hitzeunempfindlich und beständig gegen Feuchtigkeit. Die normalen lackierten Papiere von günstigen Mobilen haben auch eine hohe Lebensdauer, allerdings dürfen diese nicht einer Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Entstehen hier größere Beschädigungen, dann ist eine Reparatur schwierig zu bewerkstelligen.
Ist ein Mobil für strapaziöse Einsätze vorgesehen (z.B. Expeditionsfahrzeuge), dann empfehlen sich Vollhölzer und hoch kratzfeste dickere Kunststoffoberflächen (z.B. laminatbeschichtetes 16 mm Leichtbausperrholz), die sich darüber hinaus bei stärkeren Verschmutzungen auch mit handelsüblichen Reinigungsmittel behandeln lassen. Bei der Reinigung der Papierfolien ist etwas mehr Vorsicht geboten, ein feuchter Lappen und nur milde Reinigungsmittel sind hier angesagt.
Soweit, so gut...
Wie sind Eure Erfahrungen?
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Hallo Bernd, genau wie Du es beschrieben hast, wird auch jeder seine Erfahrungen gemacht haben, mit den Papierfurnieren. Das ist eine tolle Entwicklung, die sich bis in hochpreisige Wohnmobile durchgesetzt hat und akzeptiert ist.
Natürlich ist eine Echtholzausstattung sehr angenehm in der Wahrnehmung. Sie kann Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben, was sich positiv auf das Wohnklima auswirkt und ist sehr wertbeständig. Man muss es aber nicht haben.
Vor einiger Zeit habe ich einen Alkoven von Carthago aus 1997 überarbeitet, der noch eine komplette Holzausstattung hatte. Nach einer leichten Aufarbeitung aller Holzflächen stand er innen wieder wie neu da. Seidiger Glanz und überhaupt keine Macken.
Gruß Hajo
Natürlich ist eine Echtholzausstattung sehr angenehm in der Wahrnehmung. Sie kann Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben, was sich positiv auf das Wohnklima auswirkt und ist sehr wertbeständig. Man muss es aber nicht haben.
Vor einiger Zeit habe ich einen Alkoven von Carthago aus 1997 überarbeitet, der noch eine komplette Holzausstattung hatte. Nach einer leichten Aufarbeitung aller Holzflächen stand er innen wieder wie neu da. Seidiger Glanz und überhaupt keine Macken.
Gruß Hajo
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
ehrlich gesagt, ich kann es nicht erkennen, was Concorde eingebaut hat!
Gruß
Thomas
Verlierer suchen nach Ausreden....Gewinner nach Lösungen!
Thomas
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Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Wo hast du den Text her? Klingt so kopiert ?
Vollholz würde ich als Möbelbau nicht nehmen, weil das arbeitet mit der Umgebungstemperatur.
Das geht auseinander und zieht sich zusammen.
Bei Funier passiert das nicht, das ist einfach zu wenig Holz.
Heute wird aber auch oft lackiert und dann gibt es gar kein Holz mehr.
z.B. Eura Mobil oder Bürstner. Die Klappen sind alle am glänzen und haben nur Lack.
Vollholz würde ich als Möbelbau nicht nehmen, weil das arbeitet mit der Umgebungstemperatur.
Das geht auseinander und zieht sich zusammen.
Bei Funier passiert das nicht, das ist einfach zu wenig Holz.
Heute wird aber auch oft lackiert und dann gibt es gar kein Holz mehr.
z.B. Eura Mobil oder Bürstner. Die Klappen sind alle am glänzen und haben nur Lack.
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Interessanter Artikel dazu:
https://www.promobil.de/tipps/moebel-in ... terialien/
oder hier ein Hersteller der Möbel:
https://voehringer.com/de/basic
Reine Lackierungen dürften eher die Ausnahme sein.
Gruß Frank
https://www.promobil.de/tipps/moebel-in ... terialien/
oder hier ein Hersteller der Möbel:
https://voehringer.com/de/basic
Reine Lackierungen dürften eher die Ausnahme sein.
Gruß Frank
Gruß Frank
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Kein Holzfurnier nur lackierte Flächen
Da drunter ist bestimmt Holz.
Da drunter ist bestimmt Holz.
Ich habe weder die Zeit noch die Buntstifte, um das jetzt zu erklären.
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Selbst bei unserem Frankia, es ist zwar noch Holz (Balsaholz) das dann aber beklebt oder bedruckt wurde,
Von der Haptik und Optik wie Echtholz, nur im Gebarauch bekommt es unschöne Stellen, hauptsächlich im Griffbereich durch die Fingernägen entstehen unschöne Kratzer.
Von der Haptik und Optik wie Echtholz, nur im Gebarauch bekommt es unschöne Stellen, hauptsächlich im Griffbereich durch die Fingernägen entstehen unschöne Kratzer.
Schöne Grüße
Volker
Volker
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Ich bin auch der Meinung von Bernd, dass der technische Fortschritt in der Möbelproduktion zu den heutig vorherrschenden Verfahren der Wohnmobilfabrikation geführt hat. Die Vorteile der Holzimitationverwendung im Reisemobilinnenausbau liegen auf der Hand. Bernd hat das sehr gut aufgeführt. Allerdings gilt das überwiegend nur für die Massenproduktion. Dort wird es sich auch in Gänze durchsetzen. Viel zu komplex ist das Verfahren für handwerkliche Einzelfertigung, nur dort ist Echtholzfurnierverwendung noch heute üblich. Soweit ich mich erinnern kann, verbaut BiMobil in seinen Kabinen leichtes Pappelholz als Trägermaterial worauf dann das Echtholzfurnier aufgezogen wird. BG Max
Beste Grüße Max
unterwegs und daheim mit einem Yosemite, 110kw, 4t auf 3,5t abgelastet
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Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Zumindest bei meinem Eura weiß ich sicher dass alle Möbel aus relativ dickem Pappelsperrholz gefertigt und mit Folie die aussieht wie Holz beklebt sind.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"
Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Hier eine weitere Variante des slowenischen Kastenwagen-Herstellers Robeta. Dort setzt man optional auf ein PET-Composite und spart offenbar wichtige Kilos ein. Das ganze natürlich mit ansprechendem Dekor.
https://robetamobil.si/de/air/
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Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
So richtig lackiert? Ich tippe auch bei den hochglänzenden Oberflächen auf irgendeine Art von Folien. Oder?
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Robel bietet von ersten Tag der Produktion Echtholzfurnier Erle an. Inzwischen auch CPL-Furnier Erle oder Esche gekälkt. Bei Dopfer gibt es Erle Oberflächen geölt, sieht edel aus. Das hat alles seinen Preis.
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Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Ich war früher im Werk- und Objektschutz tätig.MobilLoewe hat geschrieben: ↑Fr 15. Jan 2021, 10:27Überwiegend werden im Reisemobilbau für die Korpusoberflächen Folien aus bedrucktem und lackiertem Papier verwendet. Die Perfektion dieser Papiere, oft mit leichter Prägung versehen, ist hoch. Selbst Experten haben oft Mühe zu erkennen ob es sich um Holzfurnier oder Papier handelt. Die Dekore werden von den schönsten Holzoriginalen gescannt, Astlöcher gegebenenfalls retuschiert und erscheinen nach der Produktion in der schönsten Holzoptik mit den fantasievollsten Namen.
Die Firma, auf die ich damals "aufpasste", stellt genau solch bedrucktes Papier her,
z.B. für Ikea oder Hymer.
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Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Was ist jetzt das Problem?
Eine HPL-Platte ist doch ein Fortschritt, außer man will Echtholz, Vollholz oder gar Massivholz. Und beim Aufbau hat der Kunstoff ja das Holzfachwerk auch (fast) überall abgelöst, oder?
Was mich eher stört ist, dass es von den Herstellern keine Reparaturkits gibt.
Noch übler, wenn Schrauben mit so kleinen Aufklebern abgedeckt werden.
Es würde ja schon helfen, wenn es das Design so im freiem Handel geben würde, aber die verraten ja noch nicht mal, an was es angelehnt ist (OK, Birke oder Kirsche ist es beim Itineo nicht).
Und wenn es lange hält und in ein paar Jahren bräuchte ich Ersatz? Dann ist der evtl. gar nicht mehr zu bekommen.
Für uns war klar, dass wir mit unserem neuem Itineo auch eine Möbelbauplatte im aktuellem Dekor dazuordern, dann haben wir passendes Baumaterial für irgendwelche Projekte. Leider warten wir immer noch auf die Platte....
gruss kai
Eine HPL-Platte ist doch ein Fortschritt, außer man will Echtholz, Vollholz oder gar Massivholz. Und beim Aufbau hat der Kunstoff ja das Holzfachwerk auch (fast) überall abgelöst, oder?
Was mich eher stört ist, dass es von den Herstellern keine Reparaturkits gibt.
Noch übler, wenn Schrauben mit so kleinen Aufklebern abgedeckt werden.
Es würde ja schon helfen, wenn es das Design so im freiem Handel geben würde, aber die verraten ja noch nicht mal, an was es angelehnt ist (OK, Birke oder Kirsche ist es beim Itineo nicht).
Und wenn es lange hält und in ein paar Jahren bräuchte ich Ersatz? Dann ist der evtl. gar nicht mehr zu bekommen.
Für uns war klar, dass wir mit unserem neuem Itineo auch eine Möbelbauplatte im aktuellem Dekor dazuordern, dann haben wir passendes Baumaterial für irgendwelche Projekte. Leider warten wir immer noch auf die Platte....
gruss kai
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Grundsätzlich eine gute Idee, optisch verschwinden die Schrauben. Die Aufkleber hatte ich im Dethleffs, die lösten sich regelmäßig. Vom Händler hatte ich einige Blätter Ersatz bekommen.kai_et_sabine hat geschrieben: ↑Fr 26. Mär 2021, 22:26Noch übler, wenn Schrauben mit so kleinen Aufklebern abgedeckt werden.
Der Austausch: Zunächst den Bereich der Klebefläche gründlich reinigen, das habe ich mit Spiritus gemacht. Den Aufkleber/Klebefläche sollte man keinesfalls mit den Fingern berühren. Mit einer spitzen Pinzette vom Papier lösen, und weiter auf die zu verdeckenden Schraube, dann gut andrücken.
In meinem jetzigen Hymer wird auf diese Aufkleber verzichtet und das ist auch gut so.
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- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 23:12
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Ich werd' meinen Händler fragen, danke für den Tipp.
Mir ist es lieber, man sieht die Schrauben *und* es sind gut anzusehende Schrauben oder man sieht eine nette Schraubenabdeckung, als die doch eher hastig hingeklebten Dingensens.
Allerdings bin ich auch ein Freund von nichtsichtbaren Verbindungen...
gruss kai
Mir ist es lieber, man sieht die Schrauben *und* es sind gut anzusehende Schrauben oder man sieht eine nette Schraubenabdeckung, als die doch eher hastig hingeklebten Dingensens.
Allerdings bin ich auch ein Freund von nichtsichtbaren Verbindungen...
gruss kai
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Hab noch nie ne nette Schraubenkopfabdeckung getroffen. Bisher waren die alle omnipräsent und meist aus Plastik in Kontrastfarbe.
Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Finde ich nicht. Ich hab ja auch die Balsaholzhütte in hellem Holz und finde sie wirklich wertig.Travelboy hat geschrieben: ↑Fr 15. Jan 2021, 13:37Selbst bei unserem Frankia, es ist zwar noch Holz (Balsaholz) das dann aber beklebt oder bedruckt wurde,
Von der Haptik und Optik wie Echtholz, nur im Gebarauch bekommt es unschöne Stellen, hauptsächlich im Griffbereich durch die Fingernägen entstehen unschöne Kratzer.
Leichte Einschläge hab ich bisher nur auf den Arbeitsflächen. Zum Glück weiß nur ich, wo sie sind.
Lässt sich nur schwer feudeln, das Funier. Ein Microfaserlappen bleibt an der rauhen Oberfläche hängen. Es geht nur mit Schwamm und Baumwolltuch.
Die Schraubenkopfabdeckungen beim Frankia sind eine Frechheit. Runde Aufkleber, die sich lösen in dieser Preisklasse. Das konnte selbst Carado also Hymer besser.
LG
Sven
Mit ´nem ALPA unterm Hintern kann man prima überwintern.
Re: Möbeloberflächen im Reisemobil – die Scheinwelt
Diese Folien lassen sich wirklich leicht verarbeiten,ich habe alle Klappen und Türen im Aufbau neu foliert,sieht aus wie lackiert,Farbe weis.Da reicht ein Industriefön,ein gutes Rakel und ein wirklich scharfer Cutter.Lässt sich mit einem feuchten Tuch bestens reinigen.
Gruß Arno
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer