Verhaltensregeln für freies Stehen

[walter7149]

Das geht wahrscheinlich. Aber ich fand die überfüllte Atmosphäre (Stromjunkies ) dermaßen abstoßend, dass ich das erst gar nicht versucht habe.

Mit solchen fadenscheinigen, unsachlichen Begründungen willst du hier argumentieren ?

Jetzt enttäuscht du nicht nur mich, und noch ein Hinweis : Bleib beim Thema - siehe erster Themenbeitrag.

[<Anon1>]

Mit solchen fadenscheinigen, unsachlichen Begründungen willst du hier argumentieren ?

Jetzt enttäuscht du nicht nur mich, und noch ein Hinweis : Bleib beim Thema - siehe erster Themenbeitrag.

Warum fadenscheinig? Wieso unsachlich? Die nächste Taverne bot doch eine Entsorgung. Ich denke wir sind hier hart am Thema frei stehen (in Griechenland) und dessen Facetten.

[walter7149]

Ok, du willst eigentlich nur immer das "letzte Wort" haben.

Wenn nicht, solltest du jetzt nichts mehr schreiben.

[TomL]

[AndiEh]

Könnt ihr jetzt mal aufhören euch anzuzicken,.....meine Popcorn Tüte ist leer. Und morgen ist bei uns Feiertag, da kann ich kein neues besorgen.......

Wort zu Sonntag: "wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. "

Oder anders ausgedrückt....wer sich immer an alle Regel hält, darf hier gerne moralisieren....also wohl niemand.

Es geht hier um richtiges Verhalten beim frei stehen. Das dieses eigentlich meist, (selbst in Deutschland wenn man es ganz eng auslegt) nicht erlaubt ist, sind Endrüstungen, dass es jemand dann doch tut, ein wenig scheinheilig.

Und ja ich kann verstehen, Arno, dass du allergisch darauf reagierst, dass jemand auf einem Busparkplatz übernachtet. Und Bernd, ich kann dich verstehen, dass du das Problem aufgrund der örtlichen Verhältnissen nicht verstehen kannst.

Und damit wäre dieses Thema dann auch erledigt. Ihr braucht das nicht 100mal zu wiederholen, alle haben verstanden, dass ihr euch da nicht einig werdet. (wie gesagt, mein Popcorn ist alle....)

Und jetzt wieder zurück zum Thema. Wir sollte man sich verhalten, so dass man die Toleranz der örtlichen Behörden beim Frei stehen nicht überstrapaziert, so dass dazu übergegangen wird, härter durchzugreifen?

Gruß
Andi

[LagoDiMonaco]

popcorno3.gif (2.88 KiB) 4323 mal betrachtet

[Alfred]

{-TEXT-}

{Deine persönlichen Angriffe kannst du dir sparen,Text gelöscht:AndiEh}

[heinz1]

,wenn ich im Ausland bin,dort bin ich Repräsentant meines Landes

Gehts nicht eine Nummer kleiner ?

[heinz1]

Und jetzt wieder zurück zum Thema. Wir sollte man sich verhalten, so dass man die Toleranz der örtlichen Behörden beim Frei stehen nicht überstrapaziert, so dass dazu übergegangen wird, härter durchzugreifen?

Gruß
Andi

Ich habe vor ein paar Jahren mal die deutsche Konsulin in Igoumenitsa angeschrieben. Damals ging es um die nächtlichen Steinwürfe auf Womo am Drepanos Strand. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich auch darum gebeten, die GR-Behörden auf den Unterschied zwischen "Parken" und "Campen" hinzuweisen. Eine Antwort habe ich nicht bekommen. Oder sie ist im Spam-Ordner verschwunden

Vielleicht sollten wir auch mittels Kontakt zur Botschaft und zum Konsulat versuchen, eine Regelung wie in D zu finden, nämlich dass das einmalige Übernachten zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit auch in GR überall da erlaubt sein sollte, wo das Parken nicht generell verboten ist.

Ich denke, der kleine Polizist vor Ort wird derzeit von seinen Vorgesetzten weitgehend alleine gelassen bei seinen Entscheidungen. Dann kommen so verrückte Drohungen wie " 1.000 Euro, wenn Sie in einer Stunde noch hier stehen!" , die ja niemand wirklich ernst nehmen kann.

[Birdman]

... Und jetzt wieder zurück zum Thema. Wir sollte man sich verhalten, so dass man die Toleranz der örtlichen Behörden beim Frei stehen nicht überstrapaziert, so dass dazu übergegangen wird, härter durchzugreifen?

Für mich persönlich ist die Sache relativ einfach: "Frei stehen" kommt für mich nur im Notfall und dann unter den ganz engen Bedingungen zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit in Frage. Bisher nur zweimal praktiziert als uns wegen buchungsbedingter Nachtanfahrt zur Fähre trotz Fahrerwechsel irgendwann die Augen zugefallen sind. Alles andere als solche Notfälle mag man sich mit nicht rausgestellten Campingmöbeln oder Grills gerne schönreden. Aber dann bitte zukünftig nicht über lokale Gegebenheiten mit fehlenden Park-/Zwischenstoppmöglichkeiten wegen Sperrstangen oder Schranken meckern.

Und nein, ich bin kein "Säulenheiliger" und überhole trotz >3.5t. ab und an auch im LKW-Überholverbot. Trotzdem nehme ich mir das Recht heraus, anderes "Fehlverhalten" anzusprechen.

[<Anon1>]

Bisher nur zweimal praktiziert als uns wegen buchungsbedingter Nachtanfahrt zur Fähre trotz Fahrerwechsel irgendwann die Augen zugefallen sind.

Als Rentner mit Zeit plane ich bei den Anreisen nach Ancona zum Fährhafen Zwischenübernachtungen auf offiziellen Stellplätzen in Italien ein.

[Elgeba]

,wenn ich im Ausland bin,dort bin ich Repräsentant meines Landes

Gehts nicht eine Nummer kleiner ?

Nein,warum auch?


Gruß Arno

[Anon11]

Ich seh mich weder als Repräsentant für Deutschland noch für sonst irgendwas. Nur weil ich zufällig dort geboren bin repräsentiere ich jetzt plötzlich das ganze Land und das dann auch noch im Urlaub?

Nö lass mal stecken ;) ich stehe nur für mich, das aber zu 100% und für alles grade was ich verbreche oder auch nicht!

[heinz1]

Als Rentner mit Zeit plane ich bei den Anreisen nach Ancona zum Fährhafen Zwischenübernachtungen auf offiziellen Stellplätzen in Italien ein.

Als Rentner mit Zeit bin ich heilfroh, nichts mehr planen zu müssen.

[Nikolena]

Vielleicht weil man in erster Linie Camper ist und die Staatsangehörigkeit davon unabhängig sein sollte. Benehmen muss man sich überall, sogar in D. Als Reisender repräsentiere ich nicht mein Land. Das wäre vermessen.

[<Anon1>]

Als Rentner mit Zeit plane ich bei den Anreisen nach Ancona zum Fährhafen Zwischenübernachtungen auf offiziellen Stellplätzen in Italien ein.

Als Rentner mit Zeit bin ich heilfroh, nichts mehr planen zu müssen.

Da ist einplanen als fest geplant verstanden worden? Einplanen bedeutet für mich, ich weiß das ich keine Gewalttouren mehr mache und mit drei bis fünf Tagen Anreise zum Fährhafen mal dort, mal woanders auf Stellplätzen übernachte. Das ist doch auch ein Plan...

Manchmal übernachte ich sogar "frei" auf dem Gotthard Pass.

[Alfred]

Ich hoffe, so ist es besser:

{-TEXT-}Kann bitte ein Mod den ganzen offtopic Senf in einen anderen Thread verschieben?

- ein Wort und einen Satz (persönlicher Angriff?) gelöscht -

Danke, als TE geschrieben.

[AndiEh]

Ich hoffe, so ist es besser:

Nicht wirklich. Das OffTopic Senf hättest du dir auch sparen können.

Bitte verstanden.

Da es aber kein wirkliches OffTopic ist, da es auch bei der Kappelei um das freistehen ging, möchte ich das hier nicht raus nehmen.

Wie ich schon geschrieben habe, bewegen sich die meisten Freisteher meist höchstens in einer Grauzone, oft ist es eigentlich eh verboten, nur selten ist es offiziell erlaubt.

Darum muß es hier auch darum gehen können, wann und was man sich in der Grauzone erlauben kann und sollte, um die Toleranz eines eigentlich verbotenen Verhalten nicht überzustrapazieren.

Gruß
Andi

[Anon22]

Mittlerweile genügt nicht mehr der Menschenverstand o. die eigene Erfahrung. Das Risiko ein sehr großes Bußgeld oder sogar mit Steinen beworfen zu werden ist sehr hoch.
Sicherlich kann man sich auch im Net vorab belesen, aber wenn montags der Gemeinderat beschließt rigoros gegen "Wildcamper" vorzugehen, kann man das den Samstag davor nicht lesen.

Sicherlich kann man auch von Kneipe zu Kneipe reisen. Trotzdem kann der Wirt Ärger bekommen. Ein CP/SP kostet Geld, und wenn jetzt jeder Wirt seinen Gästen eine Übernachtungsmöglichkeit anbietet, wird der Platzbetreiber sich dagegen versuchen zu wehren.

Es sind viele, sehr viele Camper auf der "Schnorrer Schiene"unterwegs. Nutzen aber dann doch alle paar Tage die CP um sich „frisch“ zu machen!

Schnorrer nicht wirklich. Sie nutzen die Möglichkeit Platzgebühren zu vermeiden.

Gestern habe ich meine Kontoauszüge gezogen. Beträchtliche Unterschiede in den Ausgaben. Von 50 € CP Gebühr - 0 € direkt am Meer.
Mit meinem jetzigen aktuellen Wissen (weil ich vor Ort war) hätte ich, nachdem ich hier einiges gelesen habe mit null € Platzgebühren einen tollen Urlaub haben können.

Zapfe Wasser an den zahlreichen Wasserstellen, entsorge meinen Bongo weg von den PP, weil die CP zu haben und die SP mir zu überlaufen sind.

Vermutlich werden die Behörden, wenn das dann zu viele machen, eingreifen.

[<Anon1>]

Zapfe Wasser an den zahlreichen Wasserstellen, entsorge meinen Bongo weg von den PP, weil die CP zu haben und die SP mir zu überlaufen sind.

Vermutlich werden die Behörden, wenn das dann zu viele machen, eingreifen.

Ich klammere mal Griechenland aus. In den gängigen europäischen Reiseländern gibt es ein dichtes Netz von Ver-und Entsorgungstationen. Damit lässt sich prima leben, gerne auch gegen Gebühr, wenn man gelegentlich frei steht, oder auf Stellplätzen ohne Infrastruktur.