Reisemobiltreff

Steffen,
Hast ein super Gedächtnis!

Das schwante mir inzwischen auch. War aber nicht sicher.
Deshalb auch mein Hinweis:"zu leicht". Dafür gibts aber noch einen Grund.

Aber wir haben immer wieder neue Rater im Forum.

"Denke ich nun an einen älteren Opel und fahre dann etwas nordwestlich in ein Tal"

Bist Du etwa in einem Opel Vectra gefahren? Nordwestlich ins Tal ist schon exakt.
Aber wie weit bist Du gefahren?

Also Verzascatal ist richtig.
Nun fehlt nur noch der Ort.

Die beiden sind nur wenige 100 m entfernt vom Blumenrustico zu finden:

Tessin ist richtig.

Leider nein.
Aber nicht allzu weit davon entfernt.

Es darf gerne geraten werden.

WoMo NK19 hat geschrieben: ↑Mo 21. Nov 2022, 14:38

Hallo,

wenn Ihr Organisationen sucht, die selbstlos und ohne großen Verwaltungsaufwand
mit den Spendengeldern umgehen sucht, dann schaut Euch doch einfach in Eurer
Ortschaft um. Da gibt es jede Menge von Leuten, die sich engagieren. Man kann
ja auch „spenden“ in dem man sich dort mit Rat und Tat einbringt.

Ich denke, es gehört sich in unserer Gesellschaft, dass man sich einbringt.
Die einen spenden Geld für Organisationen oder Vereine,
die anderen sind z. Bsp. Trainer für Kiddies im Verein
und wieder andere kümmern sich um Nachbarn oder so.

Gerade wir, die wir immer so mobil sind und auf unseren Reisen so vielen sehen
sollte eigentlich bewusst sein, in welchem Überfluss wir hier leben. Das ist es
jedenfalls, was ich vor allem aus den Fernreisen immer wieder mitgebracht habe.

Und ein Hinweis sei noch erlaubt: Spenden kann man an jedem Tag machen, da braucht
man nicht auf Weihnachten zu warten. Wie wärs, wenn man den Spendenbetrag einfach
durch 12 teilt und immer monatlich sein Schärflein beiträgt? Da ist dann auch viel leichter
finanziell umsetzten, als immer im Dezember die großen Scheine rüber zu reichen.

WoMo NK 19

Habe selber in verschiedenen eV der Kinder- und Jugendhilfe über 40 Jahre sehr aktiv und ehrenamtlich mitgearbeitet. Auch bei der Kassenführung die ich 100 % mMn korrekt durchgeführt hatte und auch überprüfen liess - von anderen ehrenamtlichen Helfern.
Der Umfang der Hilfe war oft mehr als der Umfang einer halben Vollzeitstelle. Deshalb entgingen mir eigene Einnahmen durch Festanstellungen (hatte häufig nur befristete Arbeitsverträge gehabt) was sich natürlich auch auf die Rentenhöhe auswirkt.

Bei diesen Tätigkeiten lernte ich einige andere Menschen kennen die sich ähnlich engagiert haben.
Die gibt es viel häufiger als man glauben möchte. Gerade auch in unserem Land.
Siehe hier bei unserem TE dessen Projekt ich sehr achte.
Spenden für die DGzRS, Nepal, Marokko, SOS Kinderdörfer u. a. ist bei uns Tradition seit wir von den ersten Fernreisen zurückgekehrt waren.

Ganz am Rande:
wohin werden eigentlich volle Babywindeln entsorgt?
Zu hunderttausenden seit ewigen Zeiten (seit es Windeln gibt).

Vielleicht sollten wir eine spezielle Windelmüllabfuhr mit geruchsdichten Behältern einführen?

Mein neues Rätselbild. dürfte nicht allzu schwer sein.

Kann es aber erst heute abend weiterbetreuen.

Nachtrag:
Ach herrje! es ist wirklich zu leicht. Hoffentlich machts trotzdem etwas Freude.

Es ist ein beliebtes Muster auf bunten Pullovern und Textilien, die Selburose.
Steht das Zeichen etwa in Deiner Heimatstadt, Walter?

Sehr positiv ist dass ich hier lese, mit meiner Vergesslichkeit nicht allein zu sein.
Habt Dank dafür!

Luxman hat geschrieben: ↑Sa 12. Nov 2022, 09:40

Ich bin auch baff erstaunt wie man mit 2 Personen 1315kWh schafft.
Ein Unterschied bei uns - eventuell - wir sind den ganzen Tag zu dritt im Haus - und wir kochen sehr viel - allerdings mit modernen Geräten - Induktion.

Beste Gruesse Bernd

Hatte vergessen zu schreiben dass wir nicht mit Strom kochen sondern mit Gas.
Ansonsten schalten wir fast alle Stromverbraucher die aktuell nicht benötigt werden gleich wieder aus.
Unser Fernseher ist nicht sehr groß und läuft tagsüber nie. Nur kleines Tiefkühlvolumen das manchmal wochenlang nicht genutzt wird. Unser Haus ist tagsüber sehr hell, so dass keine Beleuchtung nötig ist.
Allerdings sind wir als Rentner, wenn nicht auf Reisen, tagsüber doch sehr häufig zuhause.

Stromverbrauch in 2020/2021 (1 Jahr): 1535 KWh

Stromverbrauch in 2019/2020 (1 Jahr): 1499 KWh

Stromverbrauch in 2018/2019 (1 Jahr): 1291 KWh

Viele Grüße
Hans

Einfamilienhaus Ortsrand (650 müNN), Bj. 2008, 38er Ziegelmauern, frei stehend, KfW 60 Standard, ohne Lüftungsanlage,
135 qm Wohnfläche, alle Leuchtkörper wo möglich auf LED umgestellt.
TV, Radio, PC, alle mit Stromleiste nachts stromlos gemacht.
Liebherr Kühl-Gefrierschrank, Siemens Geschirrspüler, Miele Waschmaschine und Miele Wärmepumpentrockner alle nicht älter als 14 Jahre.
2 Personen Haushalt im Abrechnungsjahr 2021/2022: 1315 kWh.
Bei Sonnenschein heizen 4 Solarkollektoren das Brauchwasser auf, (ansonsten Gas),
welches gepeichert werden kann bzw. in den Heizungskessel umgepumpt wird.
Hocheffizienspumpe an der Gasfu0bodenheizung.
Es ist zu berücksichtigen, dass das Haus in dieser Zeit zu etwa 100 Nächten und Tagen leer stand, allerdings fast gar nicht im Winter.
Weiteres Einsparpotential sehe ich nicht,

Hallo Horst,

Herzlicher Empfang auf Campingplätzen:
unglaublich was diese Menschen für ein Personengedächtnis haben!
2018 kamen wir an bei Hassan in Azrou. Er sah noch nicht das Mobil, nur mich in seinem ziemlich dunklen Empfangsraum und fragte ganz erfreut und spontan: "wo wart Ihr denn so lange gewesen?" Unser vorherigen Besuche waren 2012, 2005, 2007, 2010.
Bei Ibrahim wars ganz ähnlich gewesen.
Übrigens besuchts Du auch Thomas Friedrich in Errachidia oder auf der Farm? Fotos oben.
Kann im Netz nichts aktuelles von ihm finden.

Viel Spass für Dich auf dem Platz im ZIZ Tal wo wir vielleicht einmal gewesen waren.
(Irrtum: wir waren woanders im ZIZ Tal gewesen)

hwhenke hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 20:38

So, der nächste Schritt ist der Camping Municipal in Midelt.

Wenn Du schon dort bist nehme ich an dass Du auch noch zum Erg Chebbi fahren willst.
Dort möchte ich Dir von Herzen den Campinplatz "ocean des dunes" der Brüder Ibrahim, Ahmed,...Oubadi empfehlen, in Hassi Labied, ca 5 km nördlich Merzouga. Vielleicht kennst Du den ja?
Er hat die Coronaflaute wohl auch überstanden. Im Internet fand ich aktuelle Bewertungen von Gästen aus dem Sommer 2022: wie üblich: total begeistert.
Auch uns hat es dort immer sehr gut gefallen zwischen 2005 und 2018.
Sehr gerne hatten wir dort gegessen und auch zu dritt mit Führer Hussein einen schönen Dromedarritt in die Dünen mit Übernachtung genossen.

Und so siehts dort im Frühling aus.
Als Anreiz fürs Frühjahr 2023. Scheint sich ja nicht groß verändert zu haben auf dem Campingplatz.

Gibts immer noch so gute Forellen am Womo serviert?

Gratuliere zum Besuch dieses Campingplatzes. Wir fühlten uns dort immer sehr wohl.
Wer ist nun Betreiber? Der Sohn von Hassan? Dieser spielte als Kind um unser Mobilchen zwischen den blühenden Kirschbäumen.
Leider starb sein Vater Hassan überraschend in 2018.

Marokko wäre immer noch unser Lieblingsziel wenn Alter und Gesundheit es zulassen würden.
1965 bereiste ich in einem SchrottPKW zusammen mit einem persischen Freund Nordwestiran. Ich bekam unvergessliche positive Eindrücke.
1971 dann mit Frau im VW Bus eine Marokkorundreise auf eigene Faust bis nach Tafraoute: wundervoll.
Dezente Kleidung für uns Europäer war selbstverständlich und wohl notwendig gewesen. Damals übernachteten wir öfters wild da es kaum Campingplätze gab.
1972 dann über Marokko durch Algerien in die Sahara: u.a. Tamanrasset,Ghardaia und Djanet. Zu zweit, meist ohne Begleitfahrzeug, über 2.300 km Piste, auch im VW Bulli. Wir wurden von Handwerkern zum Essen eingeladen und übernachteten häufig am Pistenrand. Belästigt oder gar bedroht wurden wir eigentlich nie.
Ab 2005 nochmals fünf jeweils zwei bis dreimonatige Reisen im T4 Alkovenmobil nach und durch Marokko ohne böse Zwischenfälle, aber mit vielen sehr erfreulichen Eindrücken. Gerade auch durch die einheimische Bevölkerung.

Immer und überall war es klar ersichtlich dass wir Europäer waren und Christen. In der neuen Casablancamoschee einigten wir uns mit einem bärtigen Moslem darüber dass wir beide ja eigentlich an den selben Gott glaubten.

Kinder waren manchmal (selten) aufdringlich was aber nie zum Problem wurde. Eigentlich fast nur in den Tourihotspots. Einmal fing ich an, mit einer Kindergruppe die mich begleitete ein erfundenes Liedchen zu singen. Da hatten sie mitgesungen und sind dann fröhlich heim gegangen.
Steinwürfe aufs Auto waren 1965 häufig durch Hirten deren Herden wir mit unserer Raserei in die Flucht gejagt hatten. Auf den folgenden Reisen dann zusammen vielleicht dreimal. Getroffen hatten sie fast nie bzw. nur geringsten Schaden verursacht.
Lediglich in Midelt waren Steineverkäufer sehr aufdringlich gewesen. Aber mit Entschiedenheit, Freundlichkeit und Ruhe konnten wir alleine weitergehen.
Auf den letzten beiden Reisen 2012 und 2018 beobachteten wir dass die Bevölkerung uns weit weniger beachtet hatte als auf früheren Reisen, was wir eher bedauerten. Die Menschen dort sind ja durchaus sehr kontaktfreudig, auch interessiert. Und mit französisch konnte man sich oft gut unterhalten.
Selbstlose kostenlose Hilfe hatten wir mehrfach auf diesen Reisen bekommen.

Ich wünsche allen Marokkoreisenden ähnlich erfreuliche Erlebnisse.

Wir schauen sehr gerne auf all diese Reisen zurück.
Uns würde sehr viel fehlen wenn wir diese Erfahrungen nicht gemacht hätten.

Du wirst Deinen Englandurlaub in vollen Zügen geniessen!
Freu Dich drauf, lieber Georg!

Mein Mobildach ist ca 5 % nach hinten geneigt und das Dachwasser fliesst praktisch immer problemlos nach hinten ab, da hinten kein störender Rand ist. Mulden auf dem Dach gibts bei meinem Mobil nicht, so dass sich praktisch nie eine Eisplatte bilden kann.
Früher gab es häufiger "schiefe" Mobildächer. Ganz hinten brauch ich keine Stehhöhe mehr, da genügen mir 1,80 m innen.

rumfahrer hat geschrieben: ↑Fr 16. Sep 2022, 13:13

AlterHans hat geschrieben: ↑Fr 16. Sep 2022, 11:21

zul.Gesgew. ist 2.990 kg

Dann darfst du dich ruhig bei Punkt eins eintragen. Ist ja </= gemeint

Gruß
Steffen

OK, Danke, ist gemacht.
Gruß vom AltenHans