Reisemobiltreff

Hallo Dieselreiter,

jeder hat seine Vorlieben, ich persönlich finde die Idee nicht schlecht . Es gibt auf der Reise viel zu sehen, wobei die Industrieregion Mannheim/Ludwigshafen umfahren werden sollte.

Vom Bodensee (Zeppelinmuseum, Pfahlbauten), Konstanz, Schaffhausen, Freiburg, Colmar, Straßburg, Baden-Baden, Speyer, Worms, Lorsch, eventuell Grube Messel, Mainz über Bingen ins Rheintal mit seinen Burgen bis Koblenz.
Heidelberg und Rüdesheim würde ich nur in der Nebensaison anfahren....Rüdesheim wahrscheinlich garnicht, da gibt es viele andere schöne Orte ohne den entsprechenden Nepp, die genauso schön, wenn nicht sogar schöner sind !
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß bei der Planung und eine tolle erlebnisreiche Reise !

Gruß
Hans-Jürgen

Hallo Jörg,

herzlich willkommen im Forum

und Grüße aus dem "weit entfernten Fernwald-Steinbach"

Hans-Jürgen

Hallo,

hier unser Reisebericht entlang der deutschen Alpenstraße:
https://www.hkarsten.org/2020-1/deutsche-alpenstraße/

Viel Spaß beim lesen,

Gruß
Hans-Jürgen

herzlich willkommen

Gruß
Hans-Jürgen

Hallo,

hier geht es zu unserem Reisebericht Andalusien:
https://www.hkarsten.org/2019-1/andalusien/

Viel Spaß beim lesen,

Gruß
Hans-Jürgen

Hallo,

hier unser Bericht über die Herbsttour 2022.
https://www.hkarsten.org/2022-1/donau-und-venetien/

Viel Spaß beim lesen,

Gruß
Hans-Jürgen

Hallo,

hier ein kleiner Bericht unserer Frühjahrsreise 2022 . https://www.hkarsten.org/2022-1/italien-und-bodensee/

Viel Spaß,
Gruß
Hans-Jürgen

Beide Transportvarianten haben ihre Vor- und Nachteile. Ich lasse mal den vermeintlichen Benzingeruch außen vor.
Es kommt vor allem darauf an welche Reserven ich bei der Hinterachslast habe. Je näher der Roller an der Achse steht, desto geringer ist das Gewicht auf der Hinterachse. Mit diesem Tool könnt ihr das berechnen:
https://www.zuhause-im-wohnmobil.de/bel ... nmobil.php
Ich persönlich würde gerne meinen Roller oder die e-bikes in der Garage transportieren, brauche diesen Platz aber für andere Utensilien.

Gruß
Hans-Jürgen

Hallo Willi,

es kann jeder machen wie er will, hauptsächlich kommt es allerdings auf die Art zu reisen an.

Ich komme aus dem Caravaning (bis 2009), allerdings in einer Zeit - berufstätig und mit Kindern - wo man längere Zeit an einem Ort verbrachte, da war das Gespann einfach besser, da man flexibler war. Heute als Rentner reise ich mit meiner Frau (die Fahrrad fahren kann ) und wir wechseln häufiger den Ort. Weshalb wir uns entweder unseren Roller (125 ccm) - wenn ein größerer Bewegungsradius (25-50 km) benötigt wird - oder unsere Fahrräder mitnehmen. Bislang haben wir noch nie ein Auto vermißt und der Grund für den Leihwagen waren Zahnkliniksbesuche meiner Frau, wobei wir nicht wußten, ob sie nach der Behandlung noch sicher hätte mit dem e-bike fahren können.
Tagesausflüge mit dem WoMo machen wir schon garnicht und mein Roller braucht nur 1,6l/100 km .......aber wie gesagt : Jeder wie er will, nur bitte nicht den erhobenen Zeigefinger wegen des Verbrauchs.

Liebe Grüße
Hans-Jürgen

Wer unbedingt ein Auto mitnehmen möchte sollte sich überlegen, ob er mit einem Wohnwagengespann nicht besser bedient ist. Zum einkaufen reicht ein e-bike oder ein Roller. Besucht man Städte sind die öffentlichen Verkehrsmittel sinnvoller, da die lästige Suche nach einem Parkplatz (mit zusätzlichen Kosten) entfällt.
Warum also sollte man über tausende Kilometer ein weiteres Fahrzeug mitschleppen ? Wird wirklich einmal ein Pkw benötigt, dann leiht man sich ein Fahrzeug. Das haben wir letztes Jahr in Spanien an zwei Tagen machen müssen, Kosten 29,00 € p.T. !

Gruß
Hans-Jürgen

herzlich willkommen

herzlich willkommen

Na dann mal ein Gruß von Fernwald/Steinbach nach Staufenberg.

Unsere Reisebegleiter. LEO (Maine Coon) 6 Jahre und PAULA (Beagle) auf dem Bild 13 Wochen alt. Die Beiden verstehen sich prächtig, wobei Paula leichte Katzenallüren angenommen hat und verstärkt mit den Vorderpfoten arbeitet .

Gruß
Hans-Jürgen

herzlich willkommen

Nein, so etwas will man sicher nicht erleben. Aber es bleibt ein gewisses Restrisiko bei allen Fortbewegungsarten, ob Flugzeug, Auto, Schiff. Ärgerlich sind nur die Verhaltensweisen einiger Zeitgenossen, die von Sorglosigkeit, Leichtsinnigkeit bis hin zu Fahrlässigkeit und grober Fahrlässigkeit gehen kann.
Gestern gerade auf einer Autobahnauffahrt erlebt, als ein älterer Zeitgenosse mit ca. 30 - 40 km/h direkt auf die Autobahn fuhr und ein Laster glücklicherweise noch gerade so ausweichen konnte (halb auf die Überholspur). Glück gehabt, dass kein Fahrzeug auf der Überholspur war und der Lkw-Fahrer so gut reagiert hat .

Ich will nicht spekulieren wie es zu diesem Brand kommen konnte, aber irgendwelche Sicherheitsvorschriften wurden sicher übergangen, vom Betreiber, der Besatzung oder den Passagieren.
Hoffen wir, dass die Vermißten noch lebend gefunden werden, alle materiellen Werte können ersetzt werden.

Gruß
Hans-Jürgen

Hallo Hartmut,

wenn es Dich interessiert kannst Du gerne auf unserer Homepage nachsehen. Wir haben eine ähnliche Reise in 2019 unternommen. Seit September kannst Du übrigens von Perpignan kommend inzwischen mautfrei bis Andalusien fahren.

Gruß
Hans-Jürgen

Nun, das ist wie immer: Es kommt darauf an !

Rabatte bei Eintritt. Diese sind in D , sollten sie angeboten werden, in der Regel minimal. In südlichen Ländern dagegen teilweise enorm (Zauberwort "pensionistas" in Spanien). Gibt es solche Rabatte, dann nehme ich diese auch an.
Es gibt viele Rentner mit einer sehr geringen Rente, diese sollten doch auch am kulturellen Leben teilhaben können. Einzige Alternative wäre Vorlage des Rentenbescheids (Ermäßigung nur bis zu einer gewissen Rentenhöhe !?!), aber wollen wir das wirklich ? Abgesehen davon wird kein Rentner gezwungen diese Vergünstigungen für sich in Anspruch zu nehmen.

Seniorenteller: Die Portionen, die meine Frau und ich essen, sind doch mit den Jahren kleiner geworden. Also ist es doch sinnvoll kleine Portionen zu bestellen, bevor Teile des Essens weggeworfen werden müssen. Bei uns in der Gaststätte im Ort sind die Portionen dermaßen üppig, dass wir uns öfters einen sogenannten "Räuberteller" dazu bestellen und uns eine Portion teilen. Gerne kann der Wirt für diesen zusätzlichen Teller und das Besteck auch einen kleinen Obulus verlangen, ansonsten wird das über das Trinkgeld geregelt. Wichtig für uns ist nicht die Ersparnis, sondern die Tatsache, dass kein Essen umkommt.

Gruß
Hans-Jürgen

Hallo ,

ich bin Hans-Jürgen und wohne in der Nähe von Gießen. Durch meine Eltern bin ich mit dem Campervirus infiziert worden. Wer sich für meinen Camperwerdegang interessiert kann sich hier ausführlich informieren. Seit 2009 reisen wir mit einem Wohnmobil und hoffen natürlich, wie wir alle, in 2022 wieder in gewohnter Weise dem reisen nachgehen zu können.
Ich freue mich auf einen regen Erfahrungsaustausch.

Liebe Grüße

Hans-Jürgen