Reisemobiltreff

Die Handbremse kann ja auch auf die Motoren der Hinterachse angewendet werden und die Räder damit an die Haftungsgrenze bringen

Hyundai RN24

Elgeba hat geschrieben: So 9. Feb 2025, 17:51

Wie hoch ist die Nutzlast?

Gruß Arno

So weit ich das weiß ca. 2 t weniger als beim vergleichbaren Diesel – die E-LKW dürfen 42 t haben.
Die kommt halt auch darauf an, wie oft man wirklich voll ausgelastet fährt, oder ob eher das Volumen die Beschränkung darstellt.
Wie gesagt, schau dir einfach mal ein paar seiner Videos an und bilde dir danach dein eigenes Bild. Tut nicht weh.

Elgeba hat geschrieben: So 9. Feb 2025, 11:17

E-LKW? Soll das ein Witz sein?

Nein, deswegen habe ich den Link dazugegeben. Der fährt seit letztem Sommer im ganz normalen Güterfernverkehr mit dem Iveco S-E-Way, und es funktioniert einfach. In der 45-Minuten-Pause lädt er fast ca. 220 kWh nach, und kann dann wieder ca. 200 km fahren. Da er morgens voll gestartet ist, kommt er damit über den Tag. Der braucht ca. 100 kWh auf 100 km, und hat meines Wissens voll geladen 700 kWh an Bord.

Der wird dann halt entsprechend ein wenig schneller auf E-LKW umsteigen – da sind Unternehmen relativ schmerzfrei, denke ich. Wenn es billiger ist, dann wird es gemacht.

Und dass das geht, kann man gut beim Elektrotrucker sehen:
https://www.youtube.com/@elektrotrucker

43er geht aber auch ohne den Kaffee, nur mit Milch
Oder für die, die es ganz süß lieben, als Rum-Ersatz im Caipi

Ja, die Zoë ist auch ein guter Vorschlag, war auch mein erstes Elektroauto.
Hatte den mit dem großen Akku, der hat im Hamburger Stadtverkehr realistisch im Sommer knapp 400 km geschafft, manchmal auch ganz knapp drüber, wenn das Wetter gerade so passte, dass weder Heizung noch Klima nötig war.
Hatten den damals auch für knapp über 100€ geleast, die Anschlussrate war danach nur so hoch, dass wir gegen ein Model Y getauscht haben.
Wen Zoë, dann darauf achten, dass sie CCS hat, der Anschluss war nicht serienmäßig.
Und die 400km-Strecke kann lang werden, da sie ab 105 km/h sehr viel verbraucht, und am Schnelllader halt auch nur mit knapp 50 kW lädt.

Leute, diskutiert das Für und Wider der Elektromobilität doch in einem Diskussionsthread, und nicht in einer Kaufberatung …
Hier ist es doch nun so, dass der TE ein BEV möchte, und nur nicht sicher ist, welches.

AndiEh hat geschrieben: Mi 8. Jan 2025, 10:43

Könntet ihr für die Kaufberatung bitte ein eigenes Thema aufmachen.

Gruß
Andi

Und hier einmal der Link zum Thema, für Leute, die wie ich danach suchten

viewtopic.php?t=6772

Weitreisender hat geschrieben: Di 7. Jan 2025, 22:59

Also ein E- Auto, aber welches?

Es bleibt so oft die Frage: was soll es denn können, also, welche Größe soll es haben?
Und werdet ihr zuhause eine Wallbox haben?
Plant ihr, damit auch mal längere Strecken zu fahren, oder nehmt ihr dafür eh das Wohnmobil?

Wobei VW beim T6.1 das Meisterstück gelang:
Man konnte die Standheizung vom Handy aus per App starten, aber diese Funktion war nur gegeben, wenn man die Standheizung mit Fernbedienung, also mit Sender am Schlüsselbund, bestellt hat. Die Standheizung ohne Handsender konnte auch nicht per App gesteuert werden.

Ok, da hat Du es gut – hier in Hamburg dürfen wir das nicht …

Hängt natürlich ein wenig davon ab, was ihr sonst noch drauf bauen wollt, und ob er die große Luke über dem Tisch hat, ich weiß nicht, ist die Serie bei dem? Ich meine, bei unserem 550er war die in irgendeinem Paket dabei.

Wir haben bei unserem 2 Panels drauf, je 210 Watt, von Wattstunde. Die passen genau neben die Luke vom Bad.

Ist bei euch natürlich anders, da andere Aufteilung.

Haben keine Sat-Anlage, aber dafür noch eine 5G- und WiFi-Antenne mit drauf für den Router.

Was schwebt dir denn vor, das du alles elektrisch betreiben willst?

Ich frage mich ja, wo ihr eure Mobile mit all diesen Reinigern wascht?
Zuhause darf man das ja in der Regel nicht, und auf den Selbstwaschplätzen sind fremde Reiniger ja auch immer ungern gesehen …

Was ja auch vollkommen okay ist.
Ich würde mir derzeit auch nicht wieder einen kaufen, aber eher, weil sie es noch nicht mal fertig bringen, ordentliche Leasing-Rechnungen für unsere GbR zu erstellen als wegen der politischen Auswüchse des CEOs.
Und, weil es inzwischen halt auch andere interessante Alternativen gibt, die gab es vor zwei Jahren für mich zumindest noch nicht, abgesehen vom damals in den Leasingraten einfach exorbitant überteuerten ID Buzz …

Das war ja hier nicht die Frage, sondern es ging um den angeblichen Mangel an Servicepunkten.

Und ja, er ist politisch sehr arg abgedriftet, das macht die Autos, die die Tesla-Entwickler entwickeln aber nicht schlechter oder besser.

Bei allen anderen weiß man halt nicht, wie die CEOs ticken und wen die unterstützen.

Kaufst du übrigens auch keine Produkte mehr von Müller Milch, Landliebe, Weihenstephan?

https://www.muellergroup.com/die-gruppe/aktuelles/unternehmensgruppe-theo-mueller-mit-landliebe-akquisition-weiter-auf-wachstumskurs

Müller und die AFD

Dann sollte ein Tesla ja kein Problem sein, wenn ich mir die Karte der Servicecenter so ansehe …

Klar, und das ist auch gut so, bevor die einem „irgendwas“ einbauen …

Ist schon eine Weile her, aber hier noch eine Antwort dazu.
In unserem Eura AO550MS bestand die Vorbereitung aus 4 Kabeln, die jeweils zu zweit gebündelt in Schutzrohren verpackt von dem Bedienpanel über der Tür hinunter zur Batterie unter dem Beifahrersitz liefen.
Haben daher die Dachdurchführung direkt am Ende des Alkovens gesetzt und laden damit genau über der Tür an den Kabeln.

Sellabah hat geschrieben: Do 22. Aug 2024, 09:41

Sparks hat geschrieben: Mi 21. Aug 2024, 17:13

Und einen Tesla..hab isch nicht.

Kannst Du frei benutzen und als Nichtteslaner mit Kreditkarte zahlen.

LG
Sven

So richtig "mit Kreditkarte" geht allerdings nur an den V4-Chargern, der V3 und V2 haben kein Terminal, die gehen nur mit der App von Tesla.

oder über die Tesla-App, und wenn das regelmäßger passiert gegen 9,99€ Abopreis pro Monat auch zu den Gebühren, die ein Teslafahrer zahlen würde.
Kann man auch monatlich buchen und wieder wegschalten, wenn man zum Beispiel nur zweimal im Jahr Langstrecke fährt und ansonsten zuhause oder an den Säulen der lokalen Betreiber lädt.