Das hat nichts mit Diesel, Benziner oder E-Auto zu tun.
Selbsterkauftes Leid.

Jede Turbodiesel egal welche Marke hat ein Turboloch, mal kleiner mal großer. Es ist den Turbolader geschuldet, verstellbare Schaufel hin und schaufel her.M846 hat geschrieben: Di 27. Sep 2022, 07:48Da es sich um einen SsangYong handelt ist wohl klar warum der schlecht läuft.
Das hat nichts mit Diesel, Benziner oder E-Auto zu tun.
Selbsterkauftes Leid.![]()
Das ist der Stand von vor 30 Jahren, also Stand Chinadiesel. Bei den modernen Turbo Diesel gibt es kein Turbo Loch mehr.Variokawa hat geschrieben: Di 27. Sep 2022, 23:54Jede Turbodiesel egal welche Marke hat ein Turboloch, mal kleiner mal großer. Es ist den Turbolader geschuldet, verstellbare Schaufel hin und schaufel her.
Ich kenne auch kein Turboloch bei meinem aktuellen Diesel und Benziner.Variokawa hat geschrieben: Di 27. Sep 2022, 23:54Jede Turbodiesel egal welche Marke hat ein Turboloch, mal kleiner mal großer.
nennen wir es dann Turbolöchlein.
Aha, er lässt jetzt schreibenAlfred hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 08:08
Hier deshalb Erfahrungen eines in diesem Forum lesenden, aber nicht mehr schreibenden Wohnmobil-Kollegen, der mich per Mail gebeten hat diesen Text einzusetzen:
China Pkw ist so ein Spruch und hat nichts mit der wahren Herkunft zu tun.
Und gehört auch gelöscht.
Oh cool.. Wie hast du es geschafft das Zitat so zu verfälschen?M846 hat geschrieben: Do 29. Sep 2022, 16:42
Alfred hat geschrieben: ↑aus China
China Pkw ist so ein Spruch und hat nichts mit der wahren Herkunft zu tun.
Ebenso 80er Jahre Stand.
Auf jeden Fall Uralttechnik die nicht dem aktuellen Stand entspricht
Versuch mal herauszufinden, wann Dein schöner 2,2 L - Motor entwickelt wurde. Vermutlich ist das schon einige Zeit her. Und für so ne poplige Transportermaschine wird auch nicht allzuviel Aufwand getrieben. Sie muss laufen und möglichst wenig kosten.Variokawa hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 00:46Wenn heutige Diesel kein Turboloch mehr haben, musst Ihr mir erklären warum mein Ducato-Citroen mit Ford motor 2,2 L mit 130 PS unter 1500 upm untermotorisiert wirkt, um nur 100-200 upm später wie Phoenix aus der Asche zu leben zurückkommt.
Porsche hat da natürlich kräftig getrickst um den Ergebniss zu verbessern, aber ein Turbo wird nie die lockere gleichmäßigkeit ein großvolumiger motor erreichen.
Da ist der E-motor in vergleich enorm in Vorteil und wird meine Meinung nach, beide motorenkonzepte zu Grabe tragen.
Warum sollte man einen Motor, welcher seine maximale Leistung im Bereich um 4000 UpM hat, mit Drehzahlen unter 1500 quälen?Variokawa hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 00:46musst Ihr mir erklären warum mein Ducato-Citroen mit Ford motor 2,2 L mit 130 PS unter 1500 upm untermotorisiert wirkt, um nur 100-200 upm später wie Phoenix aus der Asche zu leben
In den siebziger Jahren gab es bei manchen Autos ein Phänomen, das keiner so gut beschrieben hat wie Walther Röhrl: "Bei einem Gangwechsel lief für zwei Sekunden alles im Rollbetrieb ab, dann kam der große Hammer. Ungefähr so, als ob einem an der Ampel ein anderer mit 30 km/h hinten drauf rauscht", erklärte Röhrl einmal, "oder kurz gesagt: heute Gas geben, morgen losfahren.
Es ist das sogenannte Turboloch, das der der zweifache Rallyeweltmeister Röhrl so plastisch beschreibt
Es wurde wegentwickelt - Stück für Stück, zum Beispiel von Menschen wie Stefan Münz. Er leitet die Vorentwicklung bei der Firma Borg Warner Turbo Systems in Kirchheimbolanden, wo pro Jahr rund 3,5 Millionen Turbolader produziert werden. "Die Gründe für das Turboloch waren die mechanische und thermische Trägheit des Laders. Außerdem die Reibung in den Lagern der Welle zwischen Abgas- und Verdichterturbine. All das musste erst überwunden werden."
Um beispielsweise die Trägheit der Turbine zu reduzieren, hatten die Entwickler sie immer weiter verkleinert. Damit wurde zwar der Wirkungsgrad geringer, doch dafür brachte schon ein schwacher Abgasstrom die Turbine in Schwung. Und damit bei Vollgas der Abgasdruck auf dem kleinen Bauteil nicht zu groß wurde, bauten die Ingenieure eine Art Abkürzung für nicht benötigte Abgase ein, das sogenannte Wastegate, durch das der heiße Zylinderauswurf um die Turbine herumgeleitet wird.
Außerdem wurde die Reibung innerhalb des Turboladers verringert, weil die Welle zwischen Turbine und Verdichterrad Gleitlager erhielt. Auch das verstärkte den Effekt des Turbos, der beim Fahrer so ankam: Ein Tritt aufs Gaspedal, und schon ist die volle Leistung da.
Das Turboloch ist heute also verschwunden. Die Turboentwicklung aber ist noch längst nicht am Ende. Es sind mehrere Innovationen in der Vorbereitung, damit künftige Lader noch spontaner ansprechen und noch effizienter arbeiten als bislang. "Wir forschen derzeit mit neuen Materialien wie Titan-Aluminit, entwerfen neue Turbinendesigns, erproben neue Turbinenräder aus Keramik und tüfteln an Dingen wie luftgelagerten Wellen", sagt Turbo-Entwickler Münz.
Der hat dann aber immer noch den „falschen Motor“, wenn ich ihn richtig verstanden habe.