Der Moppel als Retter?
Re: Der Moppel als Retter?
Auch durch diesen Thread angeregt überlege ich schon seit längerer Zeit,
dass ich auch gerne so ein Notstromaggregat hätte, um bei einem Stromauswahl
einen "Retter" für Zuhause zu haben, um im Notfall die Heizung (Öl), Kühlschrank mit Tiefkühlfach,
Tiefkühltruhe und ein paar LED Lampen am Laufen halten zu können.
Konnte mich aber bisher nicht dazu durchringen, z.B. so einen Kipor installieren zu lassen.
Kann so ein Kipor das überhaupt leisten,
die oben erwähnten Verbraucher ausreichend mit Strom zu "bedienen" ?
Allerdings stelle ich mir das etwas schwierig vor, läuft da nicht der Zähler plötzlich rückwärts,
wenn man per Steckdose Strom einspeist?
Was sagt der Stromversorger dazu, was die Nachbarn, die vermutlich nichts dergleichen haben werden ?
Wo stellt man so einen Heizölbetriebenen Moppel hin ?
Im Haus (Keller) wohl nicht wg. der Abgase,
draußen bräuchte man einen geschlossenen Schutzraum mit Kamin wg. Lärm und Schutz für das Aggregat.
Wie viel Heizöl braucht das Ding im Notfall pro Stunde ? Heizöl hätte ich genug im Keller,
eine Akku - oder und Handpumpe und eine Kanne sollten kein Problem darstellen,
um den Dieselmoppel zu betreiben.
Tankstellen fallen ja bei einem längeren Stromausfall ja sicher aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schneekat ... _1978/1979
https://www.mdr.de/geschichte/ddr/polit ... e-100.html
Wie habt Ihr das alles gelöst, die Ihr schon so etwas habt ?
Sorry für meine dummen Fragen, man macht sich halt besonders z.Z. so seine Gedanken:
https://www.mz.de/deutschland-und-welt/ ... ng-3450345
dass ich auch gerne so ein Notstromaggregat hätte, um bei einem Stromauswahl
einen "Retter" für Zuhause zu haben, um im Notfall die Heizung (Öl), Kühlschrank mit Tiefkühlfach,
Tiefkühltruhe und ein paar LED Lampen am Laufen halten zu können.
Konnte mich aber bisher nicht dazu durchringen, z.B. so einen Kipor installieren zu lassen.
Kann so ein Kipor das überhaupt leisten,
die oben erwähnten Verbraucher ausreichend mit Strom zu "bedienen" ?
Allerdings stelle ich mir das etwas schwierig vor, läuft da nicht der Zähler plötzlich rückwärts,
wenn man per Steckdose Strom einspeist?
Was sagt der Stromversorger dazu, was die Nachbarn, die vermutlich nichts dergleichen haben werden ?
Wo stellt man so einen Heizölbetriebenen Moppel hin ?
Im Haus (Keller) wohl nicht wg. der Abgase,
draußen bräuchte man einen geschlossenen Schutzraum mit Kamin wg. Lärm und Schutz für das Aggregat.
Wie viel Heizöl braucht das Ding im Notfall pro Stunde ? Heizöl hätte ich genug im Keller,
eine Akku - oder und Handpumpe und eine Kanne sollten kein Problem darstellen,
um den Dieselmoppel zu betreiben.
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Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter

der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
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Peter

Re: Der Moppel als Retter?
7 Nächte "Frei Stehen" ohne Strom im Winter.
Dank Solar konnte der Moppel aus bleiben.
Mittelschweden Anfang Februar.
Dank Solar konnte der Moppel aus bleiben.
Mittelschweden Anfang Februar.
Gruß Uwe
Aktuelle Reise: https://ski-web24.de/skigebiete/Livigno/frame.htm
Eura Mobil Terrestra 710 HB, Solarkraftwerk 850 Wp, 442Ah LiFeYPO4 Akku, https://www.unki2010.de , fast völlig autark
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Re: Der Moppel als Retter?
Moppel zuhause für Gartengeräte oder mal eine Lampe, ein Radio ist ok.Masure49 hat geschrieben: Fr 30. Sep 2022, 21:33Auch durch diesen Thread angeregt überlege ich schon seit längerer Zeit,
dass ich auch gerne so ein Notstromaggregat hätte, um bei einem Stromauswahl
einen "Retter" für Zuhause zu haben, um im Notfall die Heizung (Öl), Kühlschrank mit Tiefkühlfach,
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Konnte mich aber bisher nicht dazu durchringen, z.B. so einen Kipor installieren zu lassen.
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Was sagt der Stromversorger dazu, was die Nachbarn, die vermutlich nichts dergleichen haben werden ?
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draußen bräuchte man einen geschlossenen Schutzraum mit Kamin wg. Lärm und Schutz für das Aggregat.
Wie viel Heizöl braucht das Ding im Notfall pro Stunde ? Heizöl hätte ich genug im Keller,
eine Akku - oder und Handpumpe und eine Kanne sollten kein Problem darstellen,
um den Dieselmoppel zu betreiben.
Tankstellen fallen ja bei einem längeren Stromausfall ja sicher aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schneekat ... _1978/1979
https://www.mdr.de/geschichte/ddr/polit ... e-100.html
Wie habt Ihr das alles gelöst, die Ihr schon so etwas habt ?
Sorry für meine dummen Fragen, man macht sich halt besonders z.Z. so seine Gedanken:
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Einspeisen ins Hausnetzt braucht zusätzliche Technik und !! Genehmigungen und Anmeldung beim EVU und im Marktstammregister und das geht nur mit einem zugelassenen Elektriker.
Einfach in die Steckdoe und das Haus einspeisen ist verboten und gibt einen großen Knall wenn der Netzdtron wieder kommt (Phasenverschiebung, der Moppel synchronisiert sich nicht mit dem Netz).
Also nur für stand allone oder als Notstromaggregat mit allen pi pa po und den Kosten.
Im Mobil kannst du den Moppel betreiben bis der Platzwart kommt (oder der genervte Wohnmobilnachbar).
Schöne Grüße
Volker
Volker
Re: Der Moppel als Retter?
Travelboy hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 19:46Im Mobil kannst du den Moppel betreiben bis der Platzwart kommt (oder der genervte Wohnmobilnachbar).

Platzwart in Schweden

PS.: oder wer kommt da? Du?

Gruß Uwe
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Re: Der Moppel als Retter?
Hatten wir gerade auch,
Im Skigebiet wo wir waren, gab es keinen Supermarkt und wir standen da 14 Tage

Gruß Uwe
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Re: Der Moppel als Retter?
Platzwart kam bei uns noch nie, weil's keinen gibt.Travelboy hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 19:46
Im Mobil kannst du den Moppel betreiben bis der Platzwart kommt (oder der genervte Wohnmobilnachbar).
Ich platziere das Teil so, daß der Gebirgsbach lauter ist als der/die/das Moppel. Es hat sich noch nie einer mokiert, einfach weil man es Null komma Null hört.
Schlimmer sind die Kollegen die Abends den 2,5er Nagel Ducato anwerfen und ihn ne Stunde laufen lassen, damit der TV funzt.
Es ist immer die Frage wie ich das Moppel betreibe und nicht die Frage ob überhaupt. On Top:
Die Schneeraupen sind nachts auch lauter als mein Moppel...
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar
Re: Der Moppel als Retter?
Dies war eigentlich ein Thema "Moppel als Retter" für das Wohnmobil.
Eine Abweichung, so ein Moppel auch zu Hause zu nutzen war ja noch OK.
Aber alles darüber hinaus habe ich jetzt als "Off Topic" gelöscht.
Und wenn ich mir die anschließende Diskussion so anschaue, werde ich auch keine ausgeweitete Diskussion im Stammtisch zulassen. Das ist ja schlimmer als bei einem Hundethema.
Könntet ihr bitte mal aufhören jedes nur denkbare Thema gleich wieder zu politisieren.
Ich glaube, ich werde das jetzt mal eine Zeitlang strenger unterbinden, denn offenbar sind einige zu einem reflektierten, sprich vor dem posten nachdenkenden schreiben nicht in der Lage.
Gruß
Andi
Eine Abweichung, so ein Moppel auch zu Hause zu nutzen war ja noch OK.
Aber alles darüber hinaus habe ich jetzt als "Off Topic" gelöscht.
Und wenn ich mir die anschließende Diskussion so anschaue, werde ich auch keine ausgeweitete Diskussion im Stammtisch zulassen. Das ist ja schlimmer als bei einem Hundethema.
Könntet ihr bitte mal aufhören jedes nur denkbare Thema gleich wieder zu politisieren.
Ich glaube, ich werde das jetzt mal eine Zeitlang strenger unterbinden, denn offenbar sind einige zu einem reflektierten, sprich vor dem posten nachdenkenden schreiben nicht in der Lage.
Gruß
Andi
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Re: Der Moppel als Retter?
Meine Notstromversorgung ist/war auch ein 3000VA Moppel. Warum war, wenn ich ihn immer noch habe?
Weil ich einen Hybrid mit 14kWh Batterie habe. Der hat ab Werk einem Sinus-WR 230V max. 1500W, also ausreichend für einen Notbetrieb, wie Heizung am Leben halten, Kühl- und Gefrierschrank, ....
Der WR geht auch bei ausgeschaltetem Motor und wird von der 14kWh Li-Batterie versorgt.
Und wenn die 14kWh leer sind, dann fahre ich sie halt auf Modus "load" wieder auf.
Dürfte Dank Cat und Euro5 sogar sauberer sein, als den Moppel laufen lassen.
Gut das der 230V WR schon Grundausrüstung des Autos ist.
Und wenn alle Stricke reißen, dann wird halt doch der Moppel angeworfen, aber auch nur dann.
Weil ich einen Hybrid mit 14kWh Batterie habe. Der hat ab Werk einem Sinus-WR 230V max. 1500W, also ausreichend für einen Notbetrieb, wie Heizung am Leben halten, Kühl- und Gefrierschrank, ....
Der WR geht auch bei ausgeschaltetem Motor und wird von der 14kWh Li-Batterie versorgt.
Und wenn die 14kWh leer sind, dann fahre ich sie halt auf Modus "load" wieder auf.
Dürfte Dank Cat und Euro5 sogar sauberer sein, als den Moppel laufen lassen.
Gut das der 230V WR schon Grundausrüstung des Autos ist.

Und wenn alle Stricke reißen, dann wird halt doch der Moppel angeworfen, aber auch nur dann.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
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Re: Der Moppel als Retter?
Hast Du ein Hybrid Wohnmobil.raidy hat geschrieben: Mo 19. Feb 2024, 19:25Meine Notstromversorgung ist/war auch ein 3000VA Moppel. Warum war, wenn ich ihn immer noch habe?
Weil ich einen Hybrid mit 14kWh Batterie habe. Der hat ab Werk einem Sinus-WR 230V max. 1500W, also ausreichend für einen Notbetrieb, wie Heizung am Leben halten, Kühl- und Gefrierschrank, ....
Der WR geht auch bei ausgeschaltetem Motor und wird von der 14kWh Li-Batterie versorgt.
Und wenn die 14kWh leer sind, dann fahre ich sie halt auf Modus "load" wieder auf.
Dürfte Dank Cat und Euro5 sogar sauberer sein, als den Moppel laufen lassen.
Gut das der 230V WR schon Grundausrüstung des Autos ist.![]()
Und wenn alle Stricke reißen, dann wird halt doch der Moppel angeworfen, aber auch nur dann.
Da habe ich aber Respekt, Du hast einen Moppel und eine Batteriekapazität von 14 Kwh, da wiegt ja schon die Batterie fast 160 Kg. Und wenn Du die laden möchtest, must Du bei 14 Kwh bei einem Überschuss der Lichtmaschine von 100 A schon über 15 h unterwegs sein. Wie schafft das den dein WoMo in einer Stunde. Um 14 Kwh in einer Stunde zu laden müsste Deine LM bei 12 V 1.167 A liefern.
Ich habe nur zwei Batterien mit je 100 A im WoMo, das sind knapp über 2 Kwh, die wiegen ca. 22 Kg und um die aufzuladen braucht meine Lichtmaschine mit 180 A schon eine Weile, weil die Verbraucher an Bord ja weiter laufen.
In unserem E-Up hat die Batterie 32 Kwh und die wiegt 270 Kg.
Vielleicht habe ich ja auch nur einen Denkfehler.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Der Moppel als Retter?
Ja, ich redete vom PKW, das ist der Hybrid mit 14kWh.WoMoFahrer hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 01:28Vielleicht habe ich ja auch nur einen Denkfehler.

Und nichts davon im WoMo, sondern wie vom TE ging es ums Haus
Gruß Georg
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Re: Der Moppel als Retter?
> Einspeisen ins Hausnetzt braucht zusätzliche Technik und !! Genehmigungen und Anmeldung beim EVU und im Marktstammregister und das geht nur mit einem zugelassenen Elektriker.
Die zusätzliche Technik wäre ein allpoliger Umschalter nach dem Zähler. Genehmigung? Anmeldung? Wüsste ich nicht. Und das es ohne Elektriker geht, hab ich selbst ausprobiert.
Gruss Manfred
Die zusätzliche Technik wäre ein allpoliger Umschalter nach dem Zähler. Genehmigung? Anmeldung? Wüsste ich nicht. Und das es ohne Elektriker geht, hab ich selbst ausprobiert.
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Re: Der Moppel als Retter?
Diesen Winter haben wir ihn noch nicht gebraucht. Kann aber noch kommen.AndiEh hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 11:20Dies war eigentlich ein Thema "Moppel als Retter" für das Wohnmobil.

Gruß Uwe
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Re: Der Moppel als Retter?
Ich habe den als EX 750,das sind hervorragende Geräte,zuverlässig und leise.
Gruß Arno
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Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Re: Der Moppel als Retter?
Ich einen kleinen Moppel im Keller, den ich eigentlich für WoMo gekauft hatte, den ich aber nie mitgenommen habe, weil eine 300 WP Solaranlage aufs Dach des WoMo gekommen ist. Sicherheitshalber habe ich den aber behalten. Mein Elektriker hatte mir damals gezeigt, wie ich den in einem Notfall ans Haus anschließen kann. Dazu muss ich in meinem Schaltkasten 3 Panzersicherungen rausschrauben, dann ist das Haus vom Netz getrennt. Danach kann ich das Moppel auf meiner überdachten Terrasse an die Steckdose anschließen. Dann brennt zumindest das Licht im Haus. Wenn es die doppelte Leistung hätte, könnte ich damit sogar heizen.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Der Moppel als Retter?
Hallo Tommy, wie geht das ?WoMoFahrer hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 23:19Ich einen kleinen Moppel im Keller, den ich eigentlich für WoMo gekauft hatte, den ich aber nie mitgenommen habe, weil eine 300 WP Solaranlage aufs Dach des WoMo gekommen ist. Sicherheitshalber habe ich den aber behalten. Mein Elektriker hatte mir damals gezeigt, wie ich den in einem Notfall ans Haus anschließen kann. Dazu muss ich in meinem Schaltkasten 3 Panzersicherungen rausschrauben, dann ist das Haus vom Netz getrennt. Danach kann ich das Moppel auf meiner überdachten Terrasse an die Steckdose anschließen. Dann brennt zumindest das Licht im Haus. Wenn es die doppelte Leistung hätte, könnte ich damit sogar heizen.
Hast Du ein Kabel mit 2 Steckern?
Sind die Panzersicherungen nicht versiegelt bzw. mit einer Plombe des Energieversorgers verplombt ?
Mich würde so etwas auch interessieren, habe allerdings noch keinen Elektriker gefunden, der es installieren würde/möchte.
Mit was für einem Treibstoff läuft der Moppel?
Wieviel braucht er pro Stunde im Notfall, was kann man damit im Haus wie lange betreiben ?
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"
TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik, 120 l Dieseltank, ALDE Heizung.
LG
Peter

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Re: Der Moppel als Retter?
Wie willst du das machen, dazu bräuchtest du ja ein Stecker/Stecker Kabel, was ziemlich gefährlich ist.WoMoFahrer hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 23:19Danach kann ich das Moppel auf meiner überdachten Terrasse an die Steckdose anschließen
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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Re: Der Moppel als Retter?
Hallo Manfred,Mobildomizil hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 18:59> Einspeisen ins Hausnetzt braucht zusätzliche Technik und !! Genehmigungen und Anmeldung beim EVU und im Marktstammregister und das geht nur mit einem zugelassenen Elektriker.
Die zusätzliche Technik wäre ein allpoliger Umschalter nach dem Zähler. Genehmigung? Anmeldung? Wüsste ich nicht. Und das es ohne Elektriker geht, hab ich selbst ausprobiert.
Gruss Manfred
Auch an Dich meine Frage wie an Tommy: Wie machst Du das ?
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Re: Der Moppel als Retter?
Wenn man weiß was man tut ist das genau so gefährllich wie ein abgeschnitten er Stecker ...raidy hat geschrieben: Do 22. Feb 2024, 08:06Wie willst du das machen, dazu bräuchtest du ja ein Stecker/Stecker Kabel, was ziemlich gefährlich ist.WoMoFahrer hat geschrieben: Mi 21. Feb 2024, 23:19Danach kann ich das Moppel auf meiner überdachten Terrasse an die Steckdose anschließen
Er zieht die Panzersicherungen, ist damit vom Netz getrennt und speist dann mit dem Moppel ein.
Alternativ wer dort Sicherungen hat, trennt diese und speist dann ein.
Es geht doch um Notfälle, da braucht es dann auch keine Genehmigung.
Mobilvetta Kea I86 



Re: Der Moppel als Retter?
Stimmt, man muss nicht immer "katholisch" sein, aber auf die mögliche Gefahr sollte man schon hinweisen.
Gruß Georg
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