
Gemüse wäre für den Hasen.............
Eine Bekannte ist bei Foodwatch.
Die sind u. a. den Supermärkten zugeteilt. Die Märkte wollen verständlicherweise nicht ständig neue Personen im Lager haben.
Man muss sich da bewerben und einen Prozess durchlaufen. Ausweis etc. bekommt man. Verpflichtend muss man die ganze Ware am Termintag abnehmen.
Das ist u.U. soviel, dass man einen Transporter benötigte.
Vom „faulen“ Gemüse bis hin zum Filetsteak alles dabei. Haben sich mehrere von Foodwatch an diesem Termin angemeldet, wird geteilt.
Was man nicht möchte, wirft man in den Container des Marktes.
Teilweise 10 große Boxen mit Brot. Hunderte Brötchen.....
Nach Anmeldung durchstöbern die auch mit Rücksprache des Marktleiters den kompletten Markt, nach Ablaufdaten.
Alles kostenlos, aber aus meiner Sicht nicht wirklich durchdacht für arme Menschen. Märkte, die abseits liegen, können ja nicht von sozial schwachen Personen erreicht werden ohne PKW.
Meine Bekannte hatte innerhalb weniger Wochen, ihre Lagerkapazität in Gefriertruhe und HWR erreicht und verschenkt dann weiter.