
Führerschein B Tonnage
- jagstcamp-widdern
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Re: Führerschein B Tonnage
was haben die bildchen mit dem thema zu tun 

So weit, so gut!
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal
https://www.jagstcamp-widdern.de
mit Sprinter 906 Maxi Kasten, Selbstausbau, 3,5 t
Führe mich nicht in Versuchung, ich finde den Weg allein! (Mae West)
Hartmut vom Jagstcamp, DEM Reisemobiltreff im unteren Jagsttal

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Re: Führerschein B Tonnage
@jagstcamp-widdern
Ganz klar: Nichts!
Waren nur Beleg für die Feststellung aus Beitrag 119 zu sehen.
Ganz klar: Nichts!
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Re: Führerschein B Tonnage
Also ich hoffe wirklich nicht das man bei e-Transportern oder Wohnmobilen bei 4,25t eine Ausnahme macht und bei 3,5t Verbrennern bleibt alles beim alten.
Dann reiben sich die Anwälte die Hände
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....sei so gut gelaunt das negative Menschen keine Lust haben in deiner Nähe zu bleiben .
Gruß von Ralf aus Hagen
Dethleffs T 7057 EB Trend Edition 9-Gang Automatik 160PS hydraulisches Hubgedöns , Luftfederung hinten 380 W Solar und Lithiumdingens.
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Re: Führerschein B Tonnage
Ich zahle in Österreich und fahre möglichst schnell durchDas ist leider so. Bleibt nur Österreich zu meiden oder Landstraßen zu benutzen.


Re: Führerschein B Tonnage
Ich meine das wäre eine offensichtliche Benachteiligung der 3,5t Verbrenner zu den Alternativen Antrieben bei 4,25t weil die Bremswege bei dem Mehrgewichten sind nicht zu unterschätzen. Und daher wird sich bestimmt jemand finden der diesen Unfug beenden würde .
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Re: Führerschein B Tonnage
Bei Fiat würde dann doch das Maxifahrwerk verwendet werden und das hat ja schon eine stärkere Bremse als das Lightfahrwerk.Berchumer hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 21:17
Ich meine das wäre eine offensichtliche Benachteiligung der 3,5t Verbrenner zu den Alternativen Antrieben bei 4,25t weil die Bremswege bei dem Mehrgewichten sind nicht zu unterschätzen. Und daher wird sich bestimmt jemand finden der diesen Unfug beenden würde .
- walter7149
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Re: Führerschein B Tonnage
Du wirst es nicht glauben, aber die Bremswege der E-Fahrzeuge können durch die Rekuperation im Vergleich auch geringer sein.Berchumer hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 21:17Bremswege bei dem Mehrgewichten sind nicht zu unterschätzen

Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
Reisen mit C-Carver771L, mit Vollausstattung, 800 Ah LiFePO4-Batt.-Kap. 1040 Wp Solar
Re: Führerschein B Tonnage
Ok dann habe ich das falsch interpretiert aber das Mehrgewicht ist auch beim Handling nicht zu verachte. Außerdem geht es um Gleichbehandlung und um 3,5 t da fällt das Maxi Fahrwerk oft raus. Es wir meiner Meinung mit 2erlei maß gemessen und es sollten dann für alle Führerscheine auf 4,25 t gelten . Ich selber darf da Jahrgang 65 bis 7,5t fahren und fahre aktuell aufgelastet auf 3,95t .
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Re: Führerschein B Tonnage
Es geht nicht um Benachteiligung sondern um die Förderung altern. Antriebe.
Das kann man, wie jetzt schon monetär, politisch entscheiden.
Gegen Gratisparkplätze für Eautos klagt auch kein Anwalt wegen Diskrimmimierung.
Das kann man, wie jetzt schon monetär, politisch entscheiden.
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Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !

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Re: Führerschein B Tonnage
Nutze ich mit Freude, finde ich aber trotzdem grundlegend falsch!Nikolena hat geschrieben: Fr 10. Mär 2023, 07:03Gegen Gratisparkplätze für Eautos klagt auch kein Anwalt wegen Diskrimmimierung.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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- Austragler
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Re: Führerschein B Tonnage
Wenn ich mich am 12. April auf den Weg gen Italien mache fahre ich ebenfalls möglichst rasch durch Österreich durch und zahle dafür 12 Euro, nämlich die Maut für die Felbertauernstraße. Meine GoBox wird nicht mehr benützt.fernweh007 hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 20:45Ich zahle in Österreich und fahre möglichst schnell durchDas ist leider so. Bleibt nur Österreich zu meiden oder Landstraßen zu benutzen.![]()
![]()
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Führerschein B Tonnage
Allgemein ist erstmal abwarten angesagt. Jeder der das Glück hatte für einen schmalen Taler seinen Schein machen zu können, hat immer leicht reden. Mein Vater hat auch nur nen Apfel und Ei für seinen Schein bei der Armee bezahlt.
Aber die Zeiten der günstigen und einfachen Scheine sind eben vorbei. Gut für jeden der sagen kann 2000, oder mehr, Euro sind nicht viel, kann man ja mal machen so nebenbei.
Falls es so bleibt wie es ist, werden die Hersteller sich eh umstellen müssen, die Leute die im Besitz des alten Dreier sind, werden immer weniger. Und immer weniger Junge machen die C Klasse. Mein Bruder hat schon gut 2750 für die B Klasse bezahlt und für 2000-3000 muss man heute für C rechnen.
Hand hoch wer über 4000 Mark für seinen Führerschein bis 7,5 t bezahlt hat.
Aber die Zeiten der günstigen und einfachen Scheine sind eben vorbei. Gut für jeden der sagen kann 2000, oder mehr, Euro sind nicht viel, kann man ja mal machen so nebenbei.
Falls es so bleibt wie es ist, werden die Hersteller sich eh umstellen müssen, die Leute die im Besitz des alten Dreier sind, werden immer weniger. Und immer weniger Junge machen die C Klasse. Mein Bruder hat schon gut 2750 für die B Klasse bezahlt und für 2000-3000 muss man heute für C rechnen.
Hand hoch wer über 4000 Mark für seinen Führerschein bis 7,5 t bezahlt hat.

Das Leben ist zu kurz für irgendwann!!!
Grüße Eric
Grüße Eric
Re: Führerschein B Tonnage
@ eclipse
Mein Sohn ist gerade 42 und hat , neben dem später erlangten Motorradführerschein noch den "alten Dreier" (im Juni1998 gemacht) und für den 3er hat er 1300,00 DM gezahlt. Wäre in heutiger Zeit sicher nicht unter 1300 € zu haben.
Mein "alter Dreier" wurde in 1966 von mir in Essen gemacht. Neben drei Fahrstunden stand nur noch die Prüfungsgebühr auf der Rechnung sowie die Verwaltungskosten der Fahrschule. Ich war nicht beim Bund, habe also auch nicht dort den Führerschein machen können. "Autofahren" lernte ich in DK (Vejers Strand) auf dem breiten, festen Strand, als ich 13 war.
Was uns "Alten" aber nicht vorzuwerfen ist, ist die inzwischen geltende Forderung nach Pflichtstunden für Autobahn-, Nacht- und Überlandfahrten, die zur praktischen Ausbildung gehören.
Die gab es zu unserer Zeit nicht. Genau so wenig, wie den Euro, der auch die Fahrschule um Faktor 2 teurer machte.
In den 60ern konnte man auf der Autobahn noch wenden, so war die Verkehrsdichte damals. Leitplanken an der Autobahn? nur an besonders gefährlichen Stellen!
Dass es heute anders ist, ist nicht die Schuld der Besitzer des "alten Dreier", da könnte man eher mal nachfragen, wie denn Fahrschulen von diesen kostensteigernden Pflichtstunden profitierten. Widersinnig auf dem platten Land ist z.B. die geforderte Anzahl an Überlandfahrten. Wer bei uns in der Region den Führerschein machen will, muss mindestens 8 km bis zur Kreisstadt fahren, denn nur dort sind die Fahrschulen.
Aber, um noch etwas zum eigentlichen Thema zu sagen: ich beziehe mich gern auf die Aussage vom "Austragler". Damals musste man auch für alle vom PKW abweichenden Fahrerlausnissen die entsprechende Ausbildung nachholen.
Mein Sohn ist gerade 42 und hat , neben dem später erlangten Motorradführerschein noch den "alten Dreier" (im Juni1998 gemacht) und für den 3er hat er 1300,00 DM gezahlt. Wäre in heutiger Zeit sicher nicht unter 1300 € zu haben.
Mein "alter Dreier" wurde in 1966 von mir in Essen gemacht. Neben drei Fahrstunden stand nur noch die Prüfungsgebühr auf der Rechnung sowie die Verwaltungskosten der Fahrschule. Ich war nicht beim Bund, habe also auch nicht dort den Führerschein machen können. "Autofahren" lernte ich in DK (Vejers Strand) auf dem breiten, festen Strand, als ich 13 war.
Was uns "Alten" aber nicht vorzuwerfen ist, ist die inzwischen geltende Forderung nach Pflichtstunden für Autobahn-, Nacht- und Überlandfahrten, die zur praktischen Ausbildung gehören.
Die gab es zu unserer Zeit nicht. Genau so wenig, wie den Euro, der auch die Fahrschule um Faktor 2 teurer machte.
In den 60ern konnte man auf der Autobahn noch wenden, so war die Verkehrsdichte damals. Leitplanken an der Autobahn? nur an besonders gefährlichen Stellen!
Dass es heute anders ist, ist nicht die Schuld der Besitzer des "alten Dreier", da könnte man eher mal nachfragen, wie denn Fahrschulen von diesen kostensteigernden Pflichtstunden profitierten. Widersinnig auf dem platten Land ist z.B. die geforderte Anzahl an Überlandfahrten. Wer bei uns in der Region den Führerschein machen will, muss mindestens 8 km bis zur Kreisstadt fahren, denn nur dort sind die Fahrschulen.
Aber, um noch etwas zum eigentlichen Thema zu sagen: ich beziehe mich gern auf die Aussage vom "Austragler". Damals musste man auch für alle vom PKW abweichenden Fahrerlausnissen die entsprechende Ausbildung nachholen.
Re: Führerschein B Tonnage
Was heißt falsch? Steuerfreiheit, Förderung, teils Busspurnutzung.....alles falsch? Ohne all das gäbe es keine Serienfertigung von Eautos, weil keine Nachfrage bestünde. Der Staat hat schon immer gelenkt, wo er es für politisch korrekt hielt. Das muss auch so sein. Ob ! das immer! richtig ist, steht auf einem anderen Blatt.
Es grüßt der Wolfgang
Malibu DB 600 Charming GT.....
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Re: Führerschein B Tonnage
Klar verteuern die Pflichtstunden den Führerschein. Aber wenn ich an meinen Führerscheinerwerb denke: In dem Städtchen gab es nicht mal ne richtige Ampelkreuzung, die einzige Ampel regelte die Durchfahrt durch ein schmales Sträßchen, wo dann entweder die eine Richtung fahren durfte oder die andere. Die erste Fahrt nach der Führerscheinprüfung nach Nürnberg mit "richtigen" Ampelkreuzungen ging dann beim Linksabbiegen fast schief.warum nur? hat geschrieben: Fr 10. Mär 2023, 12:51Was uns "Alten" aber nicht vorzuwerfen ist, ist die inzwischen geltende Forderung nach Pflichtstunden für Autobahn-, Nacht- und Überlandfahrten, die zur praktischen Ausbildung gehören.
Die gab es zu unserer Zeit nicht.
Insofern machen die Pflichtstunden schon Sinn.
Gruß
Jürgen
unterwegs im Challenger X 150
Jürgen
unterwegs im Challenger X 150
Re: Führerschein B Tonnage
@kumopen
Hallo Jürgen!
Du interpretierst meine Aussage nicht ganz richtig. Ich hab nichts gegen die Pflichtstunden gesagt ( obwohl ich, wie in Deinem geschilderten Fall) so einiges unsinnig ist.
Aber, bei dem heutigen Verkehrsaufkommen sind sie vermutlich notwendig, bei mir damals nicht. Ich bin in Essen aufgewachsen, da gab es damals schon jede Menge Ampeln, aber auch noch "Oskar, den freundlichen Polizisten" der, erhöht auf einem Podest stehend, die damals noch vorhanden Kreuzung zwischen der B1 ( heute heißt die A40 und ist im Tunnel unter der ehemaligen Kreuzung) und der B 224 durch Handzeichen regelte.
Aber, es geht hier ja um die Jetztzeit und nicht um eine Zeit, die heutigen Fahranfängern vorkommt wie die Steinzeit. Dabei ist die erst ( für meine Fahrschulzeit) 57 Jahre her.
Nachtrag: mein erster BMW 520 kostets 1975 doch tatsächlich 16.100,00 DM.
Hallo Jürgen!
Du interpretierst meine Aussage nicht ganz richtig. Ich hab nichts gegen die Pflichtstunden gesagt ( obwohl ich, wie in Deinem geschilderten Fall) so einiges unsinnig ist.
Aber, bei dem heutigen Verkehrsaufkommen sind sie vermutlich notwendig, bei mir damals nicht. Ich bin in Essen aufgewachsen, da gab es damals schon jede Menge Ampeln, aber auch noch "Oskar, den freundlichen Polizisten" der, erhöht auf einem Podest stehend, die damals noch vorhanden Kreuzung zwischen der B1 ( heute heißt die A40 und ist im Tunnel unter der ehemaligen Kreuzung) und der B 224 durch Handzeichen regelte.
Aber, es geht hier ja um die Jetztzeit und nicht um eine Zeit, die heutigen Fahranfängern vorkommt wie die Steinzeit. Dabei ist die erst ( für meine Fahrschulzeit) 57 Jahre her.
Nachtrag: mein erster BMW 520 kostets 1975 doch tatsächlich 16.100,00 DM.
Re: Führerschein B Tonnage
Man darf bei den Führerscheinpreisen aber auch die damaligen Lebenshaltungskosten und Verdienste nicht vergessen. Als ich in meiner Firma anfing zu arbeiten (1982) kostete die billigste E-Klasse 200D für Mitarbeiter 21 500 DM.
Im Schichtdienst verdiente ich 1 700DM im Monat. Zwei Jahre vorher im 4.Lehrjahr verdiente ich 485 DM.
Mir taten die 1 300 DM für meinen Führerschein Klasse 3 auch weh. Für mich war der nicht billig. Die Preise ändern sich, die Löhne auch.
Viele Grüße
Willi
Im Schichtdienst verdiente ich 1 700DM im Monat. Zwei Jahre vorher im 4.Lehrjahr verdiente ich 485 DM.
Mir taten die 1 300 DM für meinen Führerschein Klasse 3 auch weh. Für mich war der nicht billig. Die Preise ändern sich, die Löhne auch.
Viele Grüße
Willi
- Austragler
- Beiträge: 5042
- Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:11
- Wohnort: Zwischen Inn und Salzach
Re: Führerschein B Tonnage
Führerschein hin, Führerschein her :
"warum nur?" bringt es in seinem Beitrag auf den Punkt. Wir älteren hier mussten uns an sehr viele Dinge im Straßenverkehr gewöhnen die es nicht gab als wir unsere Führerscheine erworben hatten.
Zu anderen Führerscheinen:
Könnte ich heute noch segelfliegen ? Weiß nicht...
40-Tonner LKW fahren ? Weiß nicht....
Motorboot fahren ginge bestimmt noch, aber nicht ohne die Signaltafeln ständig dabei zu haben. Navigieren mit dem Kompass brauchts nicht mehr, dank GPS.
Motorradfahren ? Im letzten Jahr ging es noch, in diesem Jahr hab ich es noch nicht probiert. Geht aber garantiert noch.
"warum nur?" bringt es in seinem Beitrag auf den Punkt. Wir älteren hier mussten uns an sehr viele Dinge im Straßenverkehr gewöhnen die es nicht gab als wir unsere Führerscheine erworben hatten.
Zu anderen Führerscheinen:
Könnte ich heute noch segelfliegen ? Weiß nicht...
40-Tonner LKW fahren ? Weiß nicht....
Motorboot fahren ginge bestimmt noch, aber nicht ohne die Signaltafeln ständig dabei zu haben. Navigieren mit dem Kompass brauchts nicht mehr, dank GPS.
Motorradfahren ? Im letzten Jahr ging es noch, in diesem Jahr hab ich es noch nicht probiert. Geht aber garantiert noch.

Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Führerschein B Tonnage
Eins wie das andere ist nicht ok.Dieselreiter hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 08:02[
Wenn man das Killerargument "Hauptsache die Kasse stimmt" hört, möchte man am liebsten mit einem anderen Killerargument antworten: Wer sich ein Womo über 3,5to leisten kann, der kann sich auch das Roadpricing dafür leisten.![]()
Punkt eins ist, PKWs fahren meist privat und sind deswegen auch relativ günstig bepreist und das ist auch soweit ok.
LKWs fahren zu 99% (oder auch 100) kommerziell und sind dementsprechend bepreist. Das ist auch gut so, könnte wegen mir auch noch teurer sein, der Verbraucher muß es bezahlen wenn er dementsprechende Produkte kauft. Soweit so gut.
Womos fahren privat - kenne keinen Womo Benutzer der Geld dafür bekommt wenn er Urlaub macht - aus diesem Grund müsste eine entsprechende Maut wie die Pkw-Maut ebenso als privat eingestuft werden, es wäre ein Einfaches. Aber egal, die Regierung will das nicht, fertig. Ich nehme es hin und fahre nur wenn es nicht zu umgehen ist, in Austria AB .
Viele Grüße
Dietmar
Dietmar