Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
- walter7149
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Ist doch eigentlich egal was man schreibt. Die, die es sachlich auch verstehen wollen, diskutieren sachlich mit.
Alle Anderen kann ich gut ignorieren.
Jedenfalls gibt es kein Verbrennerfahrzeug, wo die Reichweitenanzeige bei bergabfahrt wieder steigt und der Kraftstoff im Tank mehr wird.
Wir haben im Winter auch beobachtet, das nach Fahrtbeginn, ohne vorher angestöpselt zu sein, trotz gefahrener Strecke die Reichweitenanzeige weniger zurück geht als die Kilometeranzeige ansteigt, weil der Akku dann auch auf "Betriebstemperatur" gekommen ist.
Wenn allerdings angestöpselt und der Fahrtbeginn vorher einprogrammmiert ist, dann wird der Akku vor Fahrtbeginn schon auf "Betriebstemperatur" mit Landstrom aufgeheizt und kann volle Kapazität abgeben und Reichweite anzeigen.
Alle Anderen kann ich gut ignorieren.
Jedenfalls gibt es kein Verbrennerfahrzeug, wo die Reichweitenanzeige bei bergabfahrt wieder steigt und der Kraftstoff im Tank mehr wird.
Wir haben im Winter auch beobachtet, das nach Fahrtbeginn, ohne vorher angestöpselt zu sein, trotz gefahrener Strecke die Reichweitenanzeige weniger zurück geht als die Kilometeranzeige ansteigt, weil der Akku dann auch auf "Betriebstemperatur" gekommen ist.
Wenn allerdings angestöpselt und der Fahrtbeginn vorher einprogrammmiert ist, dann wird der Akku vor Fahrtbeginn schon auf "Betriebstemperatur" mit Landstrom aufgeheizt und kann volle Kapazität abgeben und Reichweite anzeigen.

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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Das passiert auch bei ganz normalen LIFePO4-Akkus auch.Sellabah hat geschrieben: Mo 3. Apr 2023, 10:17Die kalten Temperaturen, sowie das Schwanken der Temperaturen besonders im Frühjahr verfälschen die realen Reichweiten.
Waren die Zellen warm durch hohe Stromabnahme und kühlen ab., kann es passieren, dass weniger Restkapazität angezeigt wird.
Gruß Uwe
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Hey,Sellabah hat geschrieben: Mo 3. Apr 2023, 10:17Ich hab im MX 30 ja nur einen 35er mit nutzbaren 30 KW.
Fahr ich viel Langstrecke, brauche ich ein 80 KW Akku. Damit schafft man auch mit einem E-Tron, EQC usw. immer auch im Winter 250 Kilometer.
LG
Sven
Vorab ja wir streuen Salz aber nicht überall. Würden wir es wie die Norweger machen bekommen alle Reifen im Winter Spikes. Ohne Spikes geht dort oft nichts mehr. Schneeketten reichen nicht. Es gibt sogar Schraubendreher, die man wieder rausschrauben kann.
So zum Thema Akku
Ich finde je mehr Akku um so besser. Akkus fühlen sich am wohlsten wenn die zwischen 20 und 80% genutzt und geladen werden. Bei 80% verringert sich schon mal die Reichweite. Im Winter ist es dann nochmal 20-30% weniger. Soll heißen bei 70kw sind das schon mal 20-30 kw. Das sind dann ca 250-350 km.
Sparen kann man in dem man vorrangig die Sitzheizung nutzt; das sind schon mal bis zu 2 kw/h geringer. Als nächstes möglichst Garage damit nicht zuviel kw für die Akkuerwärmung verwendet wird. Weiteres ist wenn immer möglich AC laden weil DC laden die Akkus deutlich schneller altern lässt und damit die Kapazität abnimmt. Außerdem ist die Gefahr der Eigenentzündung viel geringer, weil das Batteriemanagementsystem weniger wegen Überspannung eingreifen muss. Bei 4 Jahren Laufzeit können das schon mal 10% Abnutzung sein.
Liebe Grüße
Peter
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Der Richter: "Die nächste Person, die die Verhandlung unterbricht, wird nach Hause geschickt!"
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- walter7149
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Hallo Peter, welches E-Auto fährst du ?

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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Kannst Du das auch begründen?JPHeiler hat geschrieben: Mo 3. Apr 2023, 13:40Weiteres ist wenn immer möglich AC laden weil DC laden die Akkus deutlich schneller altern lässt
Sind das nicht alles DC-Akkus?
Gruß Uwe
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Ich fahre einen Tesla Model 3 LongRange. AC und DC Ladetips habe ich von Tesla Seiten wie zb TeslaMag aber auch von vielen YT Clips von Leuten die schon x Jahre fahren. Es gibt da einen DocTesla in Norddeutschland der technisch seit der ersten Stunde aktiv ist. Die DC Ladung stresst die Akkus daher die Empfehlung. Wenn ihr LifePo4 Akkus im Van habt könnt ihr das schon bei der Ladung sehen wie stark die Akkus gestresst werden weil das Batteriemanagementsystem x Fach den Ladestrom begrenzen muss. (Zb Liontron)
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Model 3 LongRange
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
@JPHeiler, dies betreffend Tesla wäre ich mir aber auch nicht so 100% sicher...
Ich hatte ja ein Occasions Model S, der Vorbesitzer pendelte damit zwischen Region Düsseldorf und Kanton Wallis, nach 7 Jahren hatte das auto 250'000km, erster Akku.
Da es eines mit FreeSuc war, hatte der Vorbesitzer auch auf Grund des Pendelns zu 98% nur an SuC geladen - er hatte weder zu Hause in der Region Düsseldorf noch im Wallis ein Ladeanschluss zu hausen...
Was soll ich sagen, wir hatten den Akku ausgelesen, der war in einem besseren Zustand als viele Akkus jünger als 3 Jahre und weniger al 50k km... (Reichweite bei Ablieferung dieses Autos war 411km, als ich es mit 260'000km wieder verkaufte, war es noch immer 401km...)
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Ja kann sein will ich gar nicht anzweifeln. Ich kann das nicht messen. Habe nur oft gelesen das die Relation AC 45 zu DC 55 sein soll. Ich habe mit meinen bisherigen 2 Teslas nicht die Langstreckenerfahrung fahre eher sehr viel Kurzstrecke und lade oft 11 kw m über NachtChrisL88 hat geschrieben: Mo 3. Apr 2023, 16:31@JPHeiler, dies betreffend Tesla wäre ich mir aber auch nicht so 100% sicher...
Ich hatte ja ein Occasions Model S, der Vorbesitzer pendelte damit zwischen Region Düsseldorf und Kanton Wallis, nach 7 Jahren hatte das auto 250'000km, erster Akku.
Da es eines mit FreeSuc war, hatte der Vorbesitzer auch auf Grund des Pendelns zu 98% nur an SuC geladen - er hatte weder zu Hause in der Region Düsseldorf noch im Wallis ein Ladeanschluss zu hausen...
Was soll ich sagen, wir hatten den Akku ausgelesen, der war in einem besseren Zustand als viele Akkus jünger als 3 Jahre und weniger al 50k km... (Reichweite bei Ablieferung dieses Autos war 411km, als ich es mit 260'000km wieder verkaufte, war es noch immer 401km...)
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Natürlich AC 230 V und was geht dann zum Akku?
Gruß Uwe
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Bevor das jetzt ausartet. Wallbox Garage hängt am Hausnetz und liefert 3-phasig Strom an meinen Wagen; ist ein sog 11KW Lader
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Art ist ein gutes Stichwort: AC oder DC?JPHeiler hat geschrieben: Mo 3. Apr 2023, 17:37Bevor das jetzt ausartet. Wallbox Garage hängt am Hausnetz und liefert 3-phasig Strom an meinen Wagen; ist ein sog 11KW Lader
Gruß Uwe
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Steht im Text. 3-phasig also 3*3,6 ist immer AC
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
OK, es gibt auch DC-Boxen und die haben dann keine Erde?
Und der AC muß aber im Auto zu DC gewandelt werden.
Gruß Uwe
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Eigentlich wollte ich jetzt aufhören, aber irgendwie ist etwas missverständlich. Sorry
AC Wallboxen sind heute Standard weil günstig und als 11 KW genehmigungsfrei. Der Wechselstrom 230V aus dem Haus wird in dem Onboard Laders des Autos in DC also Gleichstrom umgewandelt wie auch beim IPhone und allen Akkus.
DC Ladegeräteg ibt es auch aber sehr selten und teuer und auch teuer in der Installation. Hier wird der AC Onboardlader nicht benötigt also direkt in den CCS Eingang eingespeist. Also die Wandlungsverluste werden verringert. Der Haken ist, die Versorger müssen das genehmigen und nicht erst ab 11 kw sondern generell, weil mit der DC Wallbox ein sog VTH Netz aufgebaut werden kann. Vehicle to Home ermöglicht bidirektionales laden und entladen. Ich könnte also mit meiner PV Anlage den PV Strom im Tesla speichern und bei Bedarf wieder entladen zum Beispiel für meine Wärmepumpe oder Haushaltsstrom. Dann braucht man keine teuren Akkuspeicher von zb E3DC. Aber der Versorger muss genehmigen und genau das macht er eben nicht immer. Meiner will gern fast kostenlosen 9 Cent Strom haben. Hoffe der Thread ist diesbezgl. Zu Ende. Will nicht am Thema vorbeiquatschen
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Und weil ich das denen auch nicht gönne (9 Cent geben, 43 Cent/kWh nehmen), habe ich folgende Lösung gebaut:JPHeiler hat geschrieben: Mo 3. Apr 2023, 18:24Meiner will gern fast kostenlosen 9 Cent Strom haben.
Ein Programm fragt den smartmeter ab, ob Überschuss besteht. Besteht genügend Überschuss schaltet es die Klimaanlage (Wärmepumpe heizen 5kW, kühlen 4.5kW) so hoch ein, dass dieser Strom verbraucht wird.
Also bei 500W Überschuss nur minimal zuheizen, bei 1500W voll zuheizen, bzw. im Sommer kühlen.
Ich heize/kühle also mein Haus mit Überschussstrom. Genaue Werte habe ich noch nicht, aber ich dürfte ca. 25%-35% Pellets eingespart haben. Wegen des eh warmen Winters lässt es sich leider nicht genauer bestimmen.
In jedem Fall rechtet sich das aber.
Wieso sollte ich denen meinen Strom für 9Cent/kWh fast schenken?

Und den Hybrid lade ich auch fast nur mit PV-Strom.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Hymer B504 VI
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Mann habt ihr Heuschrecken als Energieversorger.
Für 2022 habe ich für Netzstrom durchschnittlich 0,86 NOK/kWh bezahlt
und für eingespeisten Überschußstrom 1,00 NOK/kWh bekommen.
E-Kona wird bei uns immer nur nachts geladen und an einen Speicher muß ich keinen Gedanken verlieren, wozu auch.
Für 2022 habe ich für Netzstrom durchschnittlich 0,86 NOK/kWh bezahlt
und für eingespeisten Überschußstrom 1,00 NOK/kWh bekommen.
E-Kona wird bei uns immer nur nachts geladen und an einen Speicher muß ich keinen Gedanken verlieren, wozu auch.

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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
So etwas nennt man Netzmafia. Deutschland ist ja nicht korrupt. NEIN UEBERHAUPT NICHT.walter7149 hat geschrieben: Mo 3. Apr 2023, 19:26Mann habt ihr Heuschrecken als Energieversorger.
Für 2022 habe ich für Netzstrom durchschnittlich 0,86 NOK/kWh bezahlt
und für eingespeisten Überschußstrom 1,00 NOK/kWh bekommen.
E-Kona wird bei uns immer nur nachts geladen und an einen Speicher muß ich keinen Gedanken verlieren, wozu auch.
Ironie Ende.
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
raidy hat geschrieben: Mo 3. Apr 2023, 18:46Da werde ich natürlich hellhörig. Wir lassen die Hauptverbraucher mittags laufen, sind ja Rentner. Die Wärmepumpe und Eisschrank läuft sowieso immer. Welchem Smartmeter hast du der dir einen externen Zugriff erlaubt. Verstehe ich das richtig. Der gesamte Strom geht erst mal an alle Verbraucher nur der Überschuss wandert ins Netz. Dann hast du den Zählerscrank umgerüstet oder?JPHeiler hat geschrieben: Mo 3. Apr 2023, 18:24Meiner will gern fast kostenlosen 9 Cent Strom haben.
[/quote
Ein Programm fragt den smartmeter ab, ob Überschuss besteht.
Wenn es jetzt abdriftet können wir auch per PN quatschen.
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Re: Wer fährt schon ein echtes Elektro-Auto und wie sind eure Erfahrungen ?
Kurzversion:
Ich habe einen Kostal WR, welcher mit dem Kostal Smartmeter im Zählerschrank kommuniziert.
Das macht er seriell mit dem Modbus RTU.
.
Er hat aber auch noch 2 TCP Ports, wovon eines mit dem Hausnetz verbunden ist.
Man kann also die Webseite des SM direkt aufrufen.
Mittels eines Scriptes kann ich die benötigten Werte (konkret aktuelle Einspeisung in Watt) abfragen.
Mein kleiner Hausserver fragt dies ab und steuert dann die Leistung der Mitsubishi Klimaanlage (=Wärmepumpe)
Leider kann ich das WLAN-Modul der Klimaanlage nicht direkt ansprechen, sondern muss der Mitsubishi Cloud (MELCloud https://www.melcloud.com/ ) mitteilen, wie stark sie laufen soll. Diese meldet es dann meiner Klimaanlage.
Mit der Hand ums Ohr, aber geht seit Monaten ohne ein Problem.
Meine Klimaanlage ist ein Inverter mit intelligenter Leistungssteuerung.
Hat es 20 Grad und ich sage "will 20.5 Grad", läuft sie mit nur ca. 360W Verbrauch = 1440W Heizleistung . Sage ich ich will 4 Grad mehr, läuft sie volle Power (. So kann ich also durch Temperaturdifferenz die Leistung in Watt indirekt regeln. (Werte sind Grobangaben)
Bisserl O.T., ber ich glaube Walther erlaubt mir das.
Mitsubishi Electric MSZ-AP50VG / MUZ-AP50VG Inverter Klimagerät SE
Kühlleistung KW (min/max) 5.00 KW (1.4 - 5.4)
Heizleistung KW (min/max) 5.80 KW (1.4 - 7.3)
SEER 7.4 SCOP 4.7
Diesen Mechanismus benutze ich auch um das Laden meines Hybrid so zu reglen, dass dieser möglichst nur von PV-Strom geladen wird, aber das geht nochmals etwas anders.
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Das macht er seriell mit dem Modbus RTU.
.
Er hat aber auch noch 2 TCP Ports, wovon eines mit dem Hausnetz verbunden ist.
Man kann also die Webseite des SM direkt aufrufen.
Mittels eines Scriptes kann ich die benötigten Werte (konkret aktuelle Einspeisung in Watt) abfragen.
Mein kleiner Hausserver fragt dies ab und steuert dann die Leistung der Mitsubishi Klimaanlage (=Wärmepumpe)
Leider kann ich das WLAN-Modul der Klimaanlage nicht direkt ansprechen, sondern muss der Mitsubishi Cloud (MELCloud https://www.melcloud.com/ ) mitteilen, wie stark sie laufen soll. Diese meldet es dann meiner Klimaanlage.
Mit der Hand ums Ohr, aber geht seit Monaten ohne ein Problem.
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Diesen Mechanismus benutze ich auch um das Laden meines Hybrid so zu reglen, dass dieser möglichst nur von PV-Strom geladen wird, aber das geht nochmals etwas anders.
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