Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

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Elgeba
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#181

Beitrag von Elgeba »

Kumopen hat geschrieben: Do 11. Mai 2023, 15:25
Elgeba hat geschrieben: Mi 10. Mai 2023, 18:41


Und deshalb sollte man solchen Aktivisten rigoros den Boden entziehen,indem man sie aus solchen Foren ausschließt.

Gruß Arno
Meinungsoffenheit und Toleranz???
Ich würde es Forenhygiene nennen.

Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
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Weitreisender
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#182

Beitrag von Weitreisender »

Elgeba hat geschrieben: Do 11. Mai 2023, 22:21
Ich würde es Forenhygiene nennen.

Gruß Arno
Toleranz ist halt für manche leider immer noch ein Fremdwort, eigentlich sehr schade Arno, findest Du nicht auch?

Etwas mehr Pragmatismus und Informationen und etwas weniger Emotionen und Info-Blasen, wären schon ein guter Teil dessen, der gerade in dieser Diskussion (und der Führerscheinfrage für ältere Erdenbürger - anderer Faden) etwas auf der Strecke geblieben ist. Hilfreich beim Schreiben ist dann auch, sich vorzustellen wie es wäre, wenn das, was man gerade jemandem anderem schreibt, an sich selbst gerichtet wäre.

Ein Forum lebt doch von unterschiedlichen Meinungen und sachlichen Auseinandersetzungen, wobei letztere aber leider bei manchem, mangels guter Argumente, unter die Räder gekommen zu sein scheint und auch teilweise der Polemik weichen mußte und das bringt ja nun mal nichts, vor allem kein "freundliches" Foren-Miteinander mehr, worauf Du und Deine "Genossen" ja angeblich so viel Wert legen, das habe ich doch richtig gelesen, oder?

Und deshalb, lieber Arno, bist Du und Deine ebenfalls gerne polemisierenden, gleichgesinnten Mitstreiter, für die Jugend von heute genau das, wofür vor gut 10 Jahren mal der Begriff "Alte weiße Männer" erfunden wurde, denn Eure gesellschaftlichen Einstellungen und Aussagen passen nämlich genau auf die zugehörige Definition, ein gewisser Egoismus, fehlende Selbstreflexion,............Google hilft.

Und denkt dabei bitte auch daran, daß die von Euch so gerne gehassten Klimakleber (oder andere, wie die auch gern gehasste Greta), in 50-60 Jahren, genau so alt sein werden wie Ihr heute, aber dann in einer Welt leben müssen, die von massiven Klimaveränderungen, steigenden Meeresspiegeln, Fluchtbewegungen und Kriegen ungeahnten Außmaßes (Küsten/ Lebensraum / Hochwasser /Trinkwasser / Nahrung /Überbevölkerung) begleitet werden, wovon sich heute noch niemand eine Vorstellung machen (möchte), die auch durch EURE Generation mit hervorgerufen wurde, während Ihr dann schon lange" 6"under" liegen werdet und es Euch deswegen auch am Allerwertesten vorbeigehen wird.

Ich würde gerne wissen, wie IHR reagieren würdet, wenn IHR noch jung wäret und die "alten weißen Männer" Euch Eure Lebensperspektive und die klimatische Zukunft, aus vermeindlich egoistischen Gründen versauen würden. Da wäre das Geschrei wohl riesengroß, oder?

Protestieren darf man doch auch, das ist ein Grundrecht, ob es einem paßt oder nicht, Junge genauso wie Alte oder Gebrechliche, oder........., ob man sich da gleich festkleben muß, ist eine völlig andere Frage, aber auch das muß DIR ja nicht gefallen, aber den Protest als solches, auch in dieser Art, solltet IHR respektieren, aber in Euren Kommentaren dazu, ward Ihr ja eher kurz davor zu sagen " Früher hätte man die an die Wand gestellt" und sowas, sorry - geht gar nicht!

Nochmal, ich habe das weiter vorne schon mal geschrieben, es geht nicht darum, jemandem etwas "wegzunehmen" , sondern einfach mal darüber nachzudenken und zu handeln, was und wie man es den eigenen Kindern und Enkeln ermöglichen könnte, durch intelligentes Handeln, den Klimawandel etwas zu verzögern. Kommen wird er eh und unwiderruflich, vielleicht schafft man es, das es eine Tick später wird.

Wie war das noch, als sich mal 2 Erden trafen, sagt die eine: "Na, wie geht´s?" Die andere antwortet: "Oh, echt schlecht, ich hab Homo Sapiens" - Sagt die Erste: " Ach, mach Dir keinen Kopp, das geht vorbei"

Also etwas mehr Respekt, Toleranz, Gelassenhei, verbunden mit etwas Nachdenken und einer Prise Humor, statt dumpf und polemisch draufzuhauen, wäre doch da nicht schlecht, oder?

Also, auf ein toleranteres Miteinander. Ich würde dazu heute einen schönen Malbec oder Syrah empfehlen.

In diesem Sinne - locker bleiben.

Übrigens: Wir fahren weiter Wohnmobil, im Moment mit ca. 20% weniger CO2 Emissionen / Jahr, als wenn wir zu Hause wohnen würden.

Gruß
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

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Capricorn
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Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#183

Beitrag von Capricorn »

Weitreisender hat geschrieben: Do 11. Mai 2023, 23:22
Ich würde gerne wissen, wie IHR reagieren würdet, wenn IHR noch jung wäret und die "alten weißen Männer" Euch Eure Lebensperspektive und die klimatische Zukunft, aus vermeindlich egoistischen Gründen versauen würden. Da wäre das Geschrei wohl riesengroß, oder?
Um diese, deine Frage aus meiner Sicht ein klein wenig zu beantworten:

Wie schon anderweitig mal vermerkt zitiere ich hier den Sokrates (vor rd. 2500 Jahren)

"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."

Also ich gehör ja hier zu den "eher" älteren und erinnere mich noch gut an die "alten weisen Männer" meiner Jugend..... aus meiner Sicht war es damals genau wie heute. Auch wir konnten unsere (von uns gewünschten) Lebensperspektiven nicht so ausleben, wie wir das gerne gewollt hätten - es gab damals z.B. schon die 68iger die "aufmuckten" und die alte Generation anklagten. Damals hiess es einfach, dass die "Welpen" erst mal richtig erwachsen werden müssen, bevor sie z.B. nur schon im Beruf auf höhere Weihen hoffen- geschweige denn den gesetzteren Weisen überhaupt widersprechen durften. "Wenn Erwachsene sprechen, haben die Jugendlichen zu Schweigen" - so hiess es damals. Nicht dass ich das 1:1 so gut fände, aber wer bringt heute einem Kleinkind dies noch bei und dann wundern wir uns doch echt, dass die bei jeder Gelegenheit dreinreden..

Dass heute schon darüber diskutiert wird, 16jährigen (nicht Volljährigen) Stimmrechte zu geben gibt mir schon sehr zu denken - 0.0 Lebenserfahrung, keine Ahnung - davon aber ganz viel. Noch leicht beeinflussbar und ohne gefestigte eigene Meinung schreien sie rum und fordern, fordern, fordern. JEDE Generation bisher hat mit all den Problemen leben müssen, welche ihr die vorgängige Generation "eingebrockt" hat - das wird sich nicht ändern, auch wenn eine Minderheit der heutigen Jugend meint, bereits mit Weisheit und Lebenserfahrung gesegnet das Licht der Welt erblickt zu haben und somit von Kleinauf alles besser weiss.

Etwas mehr Respekt - in allen Lebenslagen - gegenüber der alten Generation, welche der heutigen Jugend den hohen Lebensstandard überhaupt ermöglicht haben, zugegeben mit vielen Fehlern - aber auch mit vielen Erkenntnissen - würde vielen dieser Querulanten m.E. gut anstehen. Allein schon der Ausdruck "die alten weissen Männer" empfinde ich persönlich als Affront. Ich habe auch Angst vor der Zukunft - aber vor allem davor, wenn einige dieser heutigen Minimalisten tatsächlich "unsere" Zukunft bestimmen werden.

Ich respektiere andere Meinungen, diskutiere auch sehr gerne kontrovers und lerne dadurch dazu.... aber.... wer schreit, um sich schlägt, rumpoltert und andere bekehren (nicht überzeugen!) will (also so wie z.B. die Kleber) der hat in meinen Augen IMMER Unrecht, ganz egal zu welchem Thema.
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

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Re: Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#184

Beitrag von Kumopen »

Capricorn hat geschrieben: Fr 12. Mai 2023, 07:58
Dass heute schon darüber diskutiert wird, 16jährigen (nicht Volljährigen) Stimmrechte zu geben gibt mir schon sehr zu denken - 0.0 Lebenserfahrung, keine Ahnung - davon aber ganz viel. Noch leicht beeinflussbar und ohne gefestigte eigene Meinung schreien sie rum und fordern, fordern, fordern.
Ich respektiere andere Meinungen, diskutiere auch sehr gerne kontrovers und lerne dadurch dazu.... aber.... wer schreit, um sich schlägt, rumpoltert und andere bekehren (nicht überzeugen!) will (also so wie z.B. die Kleber) der hat in meinen Augen IMMER Unrecht, ganz egal zu welchem Thema.
Wahlrechte ab 16 Jahren: Die hier vorgebrachten Argumente erinnern schon etwas mich an Debatten über das Frauenwahlrecht, das in einigen Kantonen in CH recht spät auf Kantonsebene eingeführt wurde. Das war damals auch so ein "Männerthema".

Respekt, Hang zur Belehrung und sich damit ins Unrecht setzen: Das gilt aber auch vice versa: Die ältere Generation ist dann genauso im Unrecht, sobald etwas mit zu starkem Bekehrungseifer angegangen wird. Es ist halt nicht so, dass solcher Überzeugungseifer nur auf eine Seite beschränkt ist, nur geht die Wahrnehmung für den von einem selbst ausgeübten Druck bisweilen unter, je mehr man sich selbst im Recht fühlt.
Von daher sollten Alle entsprechend Toleranz gegenüber den Ansichten Anderer walten lassen.
Gruß
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biauwe
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#185

Beitrag von biauwe »

Gruß Uwe
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#186

Beitrag von Anon22 »

Uwe, nimm doch nicht jede Gelegenheit war, um deinen Unmut über D zu verbreiten. Ist doch politisch und nicht gewollt in Foren.

Meine Großeltern sagte damals schon, "was gehen uns unsere Nachbarn an"?

Wir sind uns, und machen genau unseres.

Deutschland geht es gut. Gestern eröffnete der Globus. 2 Stunden standen die Leute im Stau. Rückstau auf der Autobahn 25 km.

Wer das nicht will, wandert aus und paddelt um Eisberge herum..............

In diesem Sinne.
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biauwe
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#187

Beitrag von biauwe »

Frank1965 hat geschrieben: Fr 12. Mai 2023, 09:51
Meine Großeltern sagte damals schon, "was gehen uns unsere Nachbarn an"?
So redete man auch in der DDR.
Und lobte sich selber.
Gruß Uwe
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Capricorn
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#188

Beitrag von Capricorn »

s
biauwe hat geschrieben: Fr 12. Mai 2023, 10:08
Und lobte sich selber.
sagte man früher nicht mal, dass Eigenlob stinkt?

Wollte ja noch was zum Thema ob Wohnmobil in die Zeiten passt schreiben, ging ja fast vergessen....

Ich meine sehr wohl wenn man im Vergleich zu anderen Ferienarten die Flugreisen und die Kreuzfahrten nimmt. Da hält m.E. das Wohnmobil auch noch in der heutigen Zeit jedem Vergleich stand - ob das die heutigen neuen "Wohnmobilbesatzungen" allerdings von sich auch sagen können bezweifle ich schon eher.

Ferien mit dem "normalen" Auto (und Zelt oder WoWa) dürfte ja plusminuscainetwaungefähr den gleichen Umwelteinfluss haben wie ein WoMo. Fahrrad- und Wanderferien - aber dann von vor der Haustüre weg oder gleich Ferien zu Hause sind sicher am umweltverträglichsten in diesem Vergleich, aber man soll ja auch mal weg dürfen und jetzt einfach zu verlangen, dass man das unterlässt ist m.E. hoffnungslos und zudem ein Eingriff in die persönlichen Freiheiten die wir uns alle doch mit harter Arbeit erschaffen haben.
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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Hans 7151
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#189

Beitrag von Hans 7151 »

Weitreisender hat geschrieben: Do 11. Mai 2023, 23:22
Ein Forum lebt doch von unterschiedlichen Meinungen und sachlichen Auseinandersetzungen
Eine Meinung sollte aber auch eine gewisse Sachlichkeit haben.
Wenn hier ein User schreibt er habe ein Holzhaus gebaut, dann soll er aber auch bedenken daß dieses Holzhaus trotzdem auf einem Betonfundament steht. Besser wärs gewesen er hätte nichts gebaut. Würden alle Bauten in Deutschland aus Holz erstellt, wäre Europa in einem Jahr Waldlos. Das gehört eben auch zur Wahrheit und nicht nur andere beschuldigen sie täten nichts für die Umwelt.
Auch dessen E-Auto bringt nicht viel, denn unsere gesamte regenerative Energieerzeugung ist unter 10%. Wo ich diese Verbrauche ist egal, ob im Auto oder im Kühlschrank.
Weitreisender hat geschrieben: Do 11. Mai 2023, 23:22
Ich würde gerne wissen, wie IHR reagieren würdet, wenn IHR noch jung wäret und die "alten weißen Männer" Euch Eure Lebensperspektive und die klimatische Zukunft, aus vermeindlich egoistischen Gründen versauen würden.


Auch ist es eine Unterstellung daß ich alter weißer Mann die Umwelt zerstört habe.
Ich bin erst 4 mal in meinem Leben geflogen, habe einen Fernseher der 15 Jahre alt ist usw. Wer braucht denn permanent das neueste I-Phone ect. Ich nicht, meine werden erst entsorgt wenns die lieben Appanbieter mit so vielen updates zumüllen daß es nicht mehr funktioniert.
Und wer nutzt denn die von uns alten weißen Männer geschaffene Infrastruktur und Erfindungen ( Medizin,Häuser, Straßen, Elektronik, Flugzeuge etc.)? Nein, die jungen Menschen nicht die setzen sich alle in Höhlen und Baumhäuser und kommunizieren über Rauchzeichen.
Hört endlich auf immer anderen die schuld zugeben, jeder ist im Boot und keiner steigt aus.
Und nochmal zum nachdenken, wenn die reichsten 10% ( dazu zähle ich keinen dieser User hier wegen dem besitzes eines Womos) dieser Erde sich nicht ändern, hilft es nichts wenn die anderen 90 % CO2 frei werden. Das ist die bittere Wahrheit, es bringt nichts wenn wir auf alles verzichten.

Grüße Hans
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#190

Beitrag von Agent_no6 »

Hört doch einfach auf mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Fangt bei euch selbst an, tut was ihr für richtig haltet.
Esst Fleisch oder auch keins, fahrt Womo oder auch nicht.etc.
Wenn jeder sein Tun alleine schon mal überdenkt und dann ggfs. ein paar Schritte in die richtige Richtung macht ist doch schon viel gewonnen.
Ob damit irgendein Gletscher oder Eisberg gerettet wird, glaube ich zwar nicht.
Und jetzt verziehe ich mich wieder aus diesem Thread der eh ins Nirvana führt...
Mein Wort zum Sonntag *PARDON*
Viele Grüße
Dietmar
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Nikolena
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#191

Beitrag von Nikolena »

biauwe hat geschrieben: Fr 12. Mai 2023, 09:14
So schreibt Österreich über D. https://www.diepresse.com/6286813/wie-m ... and-faehrt


deu.JPG
Die deutsche Politk fährt nix an die Wand, das ist polemisches Geschwätz. Weder die Grünen tun/wollen das noch die FDP brauchts dafür, das zu verhindern. Gerade die wurden erst durch die Jungwähler in den Bundestag mit einem Anteil ausgestattet, der sie gerade so in die Regierung hob, weil man ihrem Klimaschutzgefasel glaubte. Der war zwar en vogue, aber denen immer schnuppe, wie man heute wöchentlich erkennt. Ja und die SPD...die ist einfach da. Es gibt keine politischen Mehrheiten einen solchen Weg anzusteuern, noch nicht mal eine nennenswerte Minderheit. Warum? Es gäbe am Ende keine nachhaltigen Profiteure und dem Klimaschutz würde die Finazierbarkeit entzogen.

Den Verantwortlichen ist sehr wohl klar, welche Balance zwischen Wirtschaft und Klimaschutz gehalten werden muss. Das ist ja gerade das Dilemma: Die klimapolitischen Anstrengungen wirtschaftsfreundlich zu meistern. Dass es dabei Bewegung zu anderem Verhalten als bisher geben muss sollte genauso verständlich sein, wie die Erkenntnis, dass es eben nicht überall in dem Maße so weitergehen kann, wie bisher. Deshalb muss ein Staat Leitplanken setzen und auch mal unbequeme Gesetze erlassen. Sonst findet kein Umdenken sondern nur Beharren auf das Gewohnte statt.

Ob nun Womos fahren oder nicht, ist das kleinste Problem. Symbolik in Reinform, wenn man wegen dem Klimaschutz davon Abstand nähme. Deshalb auf einen achso wichtigen kleinen Beitrag zu verweisen ist unverhältnismäßig und spaltet, weil perspektivisch kein Mehrwert auch nur am Horizont erkennbar wäre.
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
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raidy
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#192

Beitrag von raidy »

Das Internet ist der größte Stromverbraucher der Welt. Jeder der mich im Internet anmacht und schreibt, dass ich zu viel CO2 ausstoße, muss sich erst mal selbst darüber im klaren sein, dass er mit seiner Post gerade eben den Stromverbrauch des Internets weiter nach oben getrieben hat.
Oder anders gesagt: Je weniger ihr mich dumm anmacht, desto mehr Strom spart die Welt. :Ironie:
Gruß Georg
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Elgeba
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#193

Beitrag von Elgeba »

Toleranz ist ja gut und schön,aber das kann doch nicht heißen,dass wir uns in endlosen Diskussionen verzetteln anstatt zu handeln,es kann nicht heißen,dass wir als "Allesversteher" über fast alles hinwegsehen und Chaoten oder selbst ernannten Umweltgurus nicht energisch Einhalt gebieten,wenn sie die Grenzen des Miteinander überschreiten und meinen ihren Mitbürgern ihre Meinung aufzwingen zu müssen.

Gruß Arno
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#194

Beitrag von Luxman »

Weitreisender hat geschrieben: Do 11. Mai 2023, 23:22
daß die von Euch so gerne gehassten Klimakleber (oder andere, wie die auch gern gehasste Greta), in 50-60 Jahren, genau so alt sein werden wie Ihr heute, aber dann in einer Welt leben müssen, die von massiven Klimaveränderungen, steigenden Meeresspiegeln, Fluchtbewegungen und Kriegen ungeahnten Außmaßes (Küsten/ Lebensraum / Hochwasser /Trinkwasser / Nahrung /Überbevölkerung) begleitet werden, wovon sich heute noch niemand eine Vorstellung machen (möchte),
Ich hasse niemanden, weder Kleber noch Greta - ich habe nur eine ganz andere Meinung zum Klimawandel betreffs der prognostizierten Szenarien und einem Teil der Lösungsvorschläge.

Wie werden Greta und Luisa leben in 50 Jahren?
Bequem und satt im Lehnsessel denn sie sind im Gegensatz zu der Mehrzahl der jungen Generation bereits heute Millionäre.
Genauso wie Al Gore dem Initiator der Klimabewegung, ein Multimillionär der im Privatjet anreist.
Oder Frau Baerbock die mit Ghostwritern Bücher verfasst und ganz uneigennützig verschenkt.
Interessant wenn hier wie gefordert die "Reichen" zur Rechenschaft gezogen werden sollen.
Ab wieviel Millionen soll das passieren und werden grüne Millionäre ausgenommen?

Ungeahnte Ausmaße - genau da liegt der Punkt.
Mit Ahnungen möchte ich keine Planungen und Entscheidungen treffen.
Wenn ich so meine Firmen führen würde wäre ich pleite und einige Mitarbeiter ohne Job.

Das RCP 8.2 Szenario das 8m hohen Meeresspiegelanstieg hält die Mehrzahl der Wissenschaftler für absolut unwahrscheinlich dennoch steht Frau Baerbock vor den Kameras und erzählt uns der Meeresspiegel wird so hoch sein 2100 - als wäre dies gesichert und Konsens.

Die viel zitierten Kipppunkte wurden NIE vom IPCC genannt, sie wurden erfunden von einer britischen Zeitschrift und dann von den Medien und bestimmten Gruppen übernommen.
Diese Kipppunkte werden von so gut wie allen Klimaforschern inzwischen in Abrede gestellt - es gibt sie nicht und es gibt keine Ereignisse in der Erdgeschichte die so etwas unterstützen würden.

Die Auswirkungen der RCP Szenarien stammen übrigens auch nicht vom IPCC diese stellen lediglich Temperaturmodelle vor.

Die Konsequenzen werden von freien Wissenschaftlern ihrer jeweiligen Gebiete errechnet mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen und Interessen.

Was mich irritiert und nachdenklich macht bei der Klimabewegung und ihren Aussagen zur Katastrophe:

Im Jahr 1986 wurde bereits ein Anstieg der Meere prognostiziert der Hamburg unter Wasser setzt im Jahr 2020
Spiegel Ausgabe damals.
Speigel.png
Noch immer steht Hamburg trocken da.

Der Golfstrom sollte bereits gekippt sein - heute weiß man das dieses Kippmodell nicht schlüßig war und die Wärmepumpe nicht so funktioniert wie es damals postuliert wurde.

Die Vorhersagezeiträume wurden mangels Eintreffen der prognostizierten Katastrophe seit damals bis heute nun erweitert inzwischen rechnet man bis 2100 hoch und der DWD geht noch weiter und wagt sich an 100 Jahre.

Was kommt im Jahr 2035 wenn die Katastrophe immer noch nicht das ist?
Prognose bis ins Jahr 3000 wer möchte schon das sein Ur-Ur-Ur-Enkel leiden.
semless.png;jsessionid=7D4FEB502E9C0BF0B74A6119BE1C6A78.live21074.png
Zum Thema Klimafolgen und "alternativer" Betrachtungsweise - von mir - mal nur ein Beispiel.

Grundwasserproblem in Spanien - Klima was sonst kann es sein.

Gab es 1950 eine Million illegaler Brunnen für die Plastikgewächshäuserlandschaft die uns zu Dumpingpreisen Gemüse liefern

Gab es damals eine halbe Million Ferienhäuser

Gab es damals 70 Millionen Touristen im Jahr und war die Küste zugebaut mit Hotelburgen, die alle duschen wollen und die Toiletten benutzen.

Oder tausend Womo Überwinterer

Und jetzt baut VW in Valencia noch eine Batteriefabrik - hurra fürs Klima - ganz ohne Wasser vermute ich.

Ich schrieb es schon mal.
Ich bin Biologe und der Umweltschutz liegt mir am Herzen.
Leider wird mit dem Argument Klima sehr bequem die Aufmerksamkeit für die wirklichen Gründe für sehr viele Umweltprobleme geschickt verschleiert.

Haltet den Dieb - er heißt Klima

Beste Grüße Bernd
Frag nicht ob du es kannst, sondern ob du es willst.
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#195

Beitrag von raidy »

Mars wurde wärmer:
"Globale Erwärmung gibt es aber auch auf einem unbewohnten Planeten: auf dem Mars. Im Laufe der vergangenen 20 Jahre stieg die mittlere Temperatur dort um rund 0,6 Grad Celsius. Es gab also einen größeren Sprung als auf der Erde. " Quelle

Mond wurde wärmer:
"Die neuen Aufzeichnungen legen nahe, dass die Oberflächentemperatur in den beobachteten Bereichen auf dem Mond zwischen 1,6 und 3,5 Grad Celsius gestiegen ist. " Quelle

Das gibt jetzt unendlich viel Spielraum für wilde Spekulationen, denn jeder kann die Fakten so verdrehen, wie er es will.
Ich glaube mein WoMo war es aber trotzdem nicht. :Ironie:
Gruß Georg
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#196

Beitrag von Masure49 »

Luxman hat geschrieben: Fr 12. Mai 2023, 12:02

Ich hasse niemanden, weder Kleber noch Greta - ich habe nur eine ganz andere Meinung zum Klimawandel betreffs der prognostizierten Szenarien und einem Teil der Lösungsvorschläge.

Wie werden Greta und Luisa leben in 50 Jahren?
Bequem und satt im Lehnsessel denn sie sind im Gegensatz zu der Mehrzahl der jungen Generation bereits heute Millionäre.
Genauso wie Al Gore dem Initiator der Klimabewegung, ein Multimillionär der im Privatjet anreist.
Oder Frau Baerbock die mit Ghostwritern Bücher verfasst und ganz uneigennützig verschenkt.
Interessant wenn hier wie gefordert die "Reichen" zur Rechenschaft gezogen werden sollen.
Ab wieviel Millionen soll das passieren und werden grüne Millionäre ausgenommen?

Ungeahnte Ausmaße - genau da liegt der Punkt.
Mit Ahnungen möchte ich keine Planungen und Entscheidungen treffen.
Wenn ich so meine Firmen führen würde wäre ich pleite und einige Mitarbeiter ohne Job.

Das RCP 8.2 Szenario das 8m hohen Meeresspiegelanstieg hält die Mehrzahl der Wissenschaftler für absolut unwahrscheinlich dennoch steht Frau Baerbock vor den Kameras und erzählt uns der Meeresspiegel wird so hoch sein 2100 - als wäre dies gesichert und Konsens.

Die viel zitierten Kipppunkte wurden NIE vom IPCC genannt, sie wurden erfunden von einer britischen Zeitschrift und dann von den Medien und bestimmten Gruppen übernommen.
Diese Kipppunkte werden von so gut wie allen Klimaforschern inzwischen in Abrede gestellt - es gibt sie nicht und es gibt keine Ereignisse in der Erdgeschichte die so etwas unterstützen würden.

Die Auswirkungen der RCP Szenarien stammen übrigens auch nicht vom IPCC diese stellen lediglich Temperaturmodelle vor.

Die Konsequenzen werden von freien Wissenschaftlern ihrer jeweiligen Gebiete errechnet mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen und Interessen.

Was mich irritiert und nachdenklich macht bei der Klimabewegung und ihren Aussagen zur Katastrophe:

Im Jahr 1986 wurde bereits ein Anstieg der Meere prognostiziert der Hamburg unter Wasser setzt im Jahr 2020
Spiegel Ausgabe damals.

Speigel.png

Noch immer steht Hamburg trocken da.

Der Golfstrom sollte bereits gekippt sein - heute weiß man das dieses Kippmodell nicht schlüßig war und die Wärmepumpe nicht so funktioniert wie es damals postuliert wurde.

Die Vorhersagezeiträume wurden mangels Eintreffen der prognostizierten Katastrophe seit damals bis heute nun erweitert inzwischen rechnet man bis 2100 hoch und der DWD geht noch weiter und wagt sich an 100 Jahre.

Was kommt im Jahr 2035 wenn die Katastrophe immer noch nicht das ist?
Prognose bis ins Jahr 3000 wer möchte schon das sein Ur-Ur-Ur-Enkel leiden.

semless.png;jsessionid=7D4FEB502E9C0BF0B74A6119BE1C6A78.live21074.png

Zum Thema Klimafolgen und "alternativer" Betrachtungsweise - von mir - mal nur ein Beispiel.

Grundwasserproblem in Spanien - Klima was sonst kann es sein.

Gab es 1950 eine Million illegaler Brunnen für die Plastikgewächshäuserlandschaft die uns zu Dumpingpreisen Gemüse liefern

Gab es damals eine halbe Million Ferienhäuser

Gab es damals 70 Millionen Touristen im Jahr und war die Küste zugebaut mit Hotelburgen, die alle duschen wollen und die Toiletten benutzen.

Oder tausend Womo Überwinterer

Und jetzt baut VW in Valencia noch eine Batteriefabrik - hurra fürs Klima - ganz ohne Wasser vermute ich.

Ich schrieb es schon mal.
Ich bin Biologe und der Umweltschutz liegt mir am Herzen.
Leider wird mit dem Argument Klima sehr bequem die Aufmerksamkeit für die wirklichen Gründe für sehr viele Umweltprobleme geschickt verschleiert.

Haltet den Dieb - er heißt Klima

Beste Grüße Bernd
Da reicht mir ein Daumen nicht, da muß ich noch ein paar hinzufügen:
*2THUMBS UP* *2THUMBS UP* *2THUMBS UP*
Wer glaubt, dass Volksverteter das Volk vertreten,
der glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten"

TI Dethleffs Advantage T 6701 All Inn, < 4,25 t, EZ.03.2014, 148 PS mit Comfortmatik

LG
Peter
*BYE*
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#197

Beitrag von Elgeba »

Es hat immer Warm und Eiszeiten auf unserem Planeten gegeben,und das schon weit vor der Industrialisierung, mit all ihren Nachteilen,das ist Fakt.Wir stehen jetzt am Anfang einer Warmzeit,auch das ist Fakt,ob diese "Warmzeit" nun natürlich zustande kommt oder ob wir sie verursachen,darüber lässt sich trefflich streiten.

Gruß Arno
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#198

Beitrag von Capricorn »

eigentlich versteh ich gar nicht, wovon einige hier reden, bin dazu einfach zu wenig Fachmann. Ich erinnere mich aber dass seit einigen Jahren schon keine Wälder mehr stehen sollten - das grosse Baumsterben ist wohl in Vergessenheit geraten....
Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#199

Beitrag von Nikolena »

Elgeba hat geschrieben: Fr 12. Mai 2023, 12:29
Es hat immer Warm und Eiszeiten auf unserem Planeten gegeben,und das schon weit vor der Industrialisierung, mit all ihren Nachteilen,das ist Fakt.Wir stehen jetzt am Anfang einer Warmzeit,auch das ist Fakt,ob diese "Warmzeit" nun natürlich zustande kommt oder ob wir sie verursachen,darüber lässt sich trefflich streiten.

Gruß Arno
Nach allem, was der überübergroße Teil renommierter Wissenschaftler sagt, eigentlich nicht.
Es grüßt der Wolfgang :-)

Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !
Luxman
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Re: Passt ein Wohnmobil eigentlich noch in die Zeiten?

#200

Beitrag von Luxman »

Nikolena hat geschrieben: Fr 12. Mai 2023, 13:12
Nach allem, was der überübergroße Teil renommierter Wissenschaftler sagt, eigentlich nicht.
Genau 😁
Ich hätte hier mal eine alternative Fakegrafik 😉
temp_milliarden.svg-2.png
Frag nicht ob du es kannst, sondern ob du es willst.
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