Hallo Steffen,
vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Meine Frage war warum Bauartbedingt bei der Grundstückslänge Dein Womo nicht AUF das Grundstück passt.
Viele Grüße
Willi
Hallo Steffen,
Das Problem ist nur,dass die "Öffentlichen" an einem so eklatanten Personalmangel leiden,dass sie ihrem Transportauftrag nur noch eingeschränkt nachkommen können.Wenn da noch zusätzliche Fahrgäste in größerer Menge dazu kommen würden,können die Stadtwerke als Betreiber der Öfis einpacken.Viele Fahrgäste stürmen unsere Überlandbusse an den Haltestellen in der Innenstadt, die wir anfahren müssen,obwohl das nicht unsere Aufgabe ist,wir helfen so,die größten Lücken zu stopfen,dabei handeln wir uns Verspätungen ein,die dann noch durch die sch...Radfahrer auf unseren Busspuren verstärkt werden,dabei wurden die Busspuren geschaffen,damit wir pünktlich und damit attraktiv sind,ein dreifach "Hoch" unseren unfähigen Politikern,die unfähig sind Zusammenhänge zu begreifen und wahrscheinlich sogar ihre Mutter verkaufen würden,nur um wiedergewählt zu werden.Lucky10 hat geschrieben: ↑Sa 21. Okt 2023, 13:21Dazu wird es nicht kommen.
Vorher werden werden die "in die Stadt Fahrer" daran gehindert und gezwungen am Stadtrand zu parken und die Öffis zu benutzen.
Ich wohne in unmittelbarer U-Bahn Nähe.
Nachts ist alles leer, aber morgens ab 6 Uhr ist alles gerammelt voll.
Deshalb planen wir unsere Ankunft mit dem Mobil immer so, dass wir nach 16:30 Uhr zurück kommen.
Ferner müsten die Bauvorschriften dahin geändert werden, dass bei Bau von Wohnraum nicht nur 1 bzw. 1,5 Stellplätze für PKW's nachgewiesen werden müssen, sondern mindestens 2,5, nicht nur für Minifahrzeuge, mit der Verpflichtung, nachts in der Garage zu parken, aber das ist ja zu unbequem, da meist zu eng.
Kontrollieren könnte man das eh nicht.
Bei uns wurde ein riesiger Wohnblock erstellt, ca 150 WE mit 24 (!!) Stellplätzen. Davon sind 12 vermietet an Vermieterfirma.
Der Antrag auf die Parkraumbefreiung, wurde begründet damit, dass die Wohnungen vorwiegend an ältere Leute und Behinderte vermietet werden, die keine Kraftfahrzeuge mehr haben bzw. führen können.
Diesem Antrag wurde statt gegeben!
Der Antrag wurde natürlich gemacht um Baukosten zu sparen damit die Vermietungskosten niedriger sein können.
Das Ergebnis ist deutlich sichtbar, natürlich im negativen Sinne.
Ironie an: Kaum zu glauben, wie jung ältere Leute aussehen können.Ironie aus.
Wer kontrolliert jetzt, ob die Bewohner noch ein Kfz haben?
Kein S....n.
Die Auswirkungen sind extrem sichtbar.
Ich will mich jetzt nicht über die Parteienlandschaft und die Kommunale Politik auslassen, aber da gäbe es genügend anderes zu "verbessern" als sich um Wohnmobilparkplätze zu kümmern.
Und was ist jetzt der Unterschied zwischen meinem 1 Womo und dem Dritt-, Viert- oder Fünftmobil vom Nachbarn?Elgeba hat geschrieben: ↑Sa 21. Okt 2023, 10:28Zumindest für Fahrzeuge, die dem reinen Freizeitvergnügen dienen und nicht ständig bewegt werden ,sollte es Gebühren geben, da diese Fahrzeuge im Stadtbereich dringend benötigten Parkraum oft über Wochen blockieren.Es wird noch in Städten mit besonders kritischer Parkraumsituation dazu kommen,dass ein Wohnmobil nur noch dann zugelassen werden kann,wenn ein Abstellplatz außerhalb des öffentlichen Verkehrsraumes nachgewiesen wird.
Gruß Arno
Da haben wir uns schon viel Gedanken gemacht. Theoretisch gäbe es zwei Möglichkeiten.
Franz, die Osterwaldstraße kenn ich. Allerdings waren das zu mindestens einem Drittel Wohnwägen die dort abgestellt waren. Und dagegen könnte die Polizei sehr wohl was tun. Wenn ich mich an den diesbezüglichen Hotspots so umsehe passiert das eher selten. Der gemeine Anwohner unterscheidet eben nicht zwischen Wowa und Womo, weiße Kiste ist weiße Kiste. Kommt es zu Verboten, hängen alle mit drin.Austragler hat geschrieben: ↑Sa 21. Okt 2023, 19:00Ein Cousin von mir wohnt in München in der Osterwaldstraße. Es gab eine Zeit da konnten Anwohner ihre Autos fast nicht mehr am Straßenrand parken weil so viele Wohnmobile abgestellt waren
Ich zahle jährlich für meinen Bewohnerparkausweis, damit ich die Parkplätze der Innenstadt nutzen kann. Also tue ich das auch und stelle mein Kawa, welches mein einziges Auto ist, auch natürlich dort ab.Elgeba hat geschrieben: ↑Sa 21. Okt 2023, 10:28Zumindest für Fahrzeuge, die dem reinen Freizeitvergnügen dienen und nicht ständig bewegt werden ,sollte es Gebühren geben, da diese Fahrzeuge im Stadtbereich dringend benötigten Parkraum oft über Wochen blockieren.Es wird noch in Städten mit besonders kritischer Parkraumsituation dazu kommen,dass ein Wohnmobil nur noch dann zugelassen werden kann,wenn ein Abstellplatz außerhalb des öffentlichen Verkehrsraumes nachgewiesen wird.
Gruß Arno
Das ist richtig, und die stehen nun kaum mehr dort.