Vollelektrisch, es geht voran.
Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Wenn es doch so einfach und günstig ist. sollten doch Busse, Taxis usw. als E-Fahrzeuge fahren.
LKWs gibt es ja jetzt schon. Nur habe ich noch keinen auf der Autobahn gesehen.
Warum nur?
PS.: 80 Jahre OBusse in Eberswalde https://bbg-eberswalde.de/unternehmen/p ... mobilitaet
Nur der Akku fehlt wohl?
LKWs gibt es ja jetzt schon. Nur habe ich noch keinen auf der Autobahn gesehen.
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Nur der Akku fehlt wohl?
Gruß Uwe
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Das Problem beim Verbrenner ist nicht mit welchem Kraftstoff er angetrieben wird , sondern der rein physikalisch schlechte Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine. Weniger als 20% der im Treibstoff enthaltenen Energie werden in den Vortrieb umgewandelt, der Rest ist schlicht nur Abwärme, die in die Umwelt gelangt, die ist mindestens genau so schädlich wie das Co2.
Wer auf Wasserstoff setzt hat noch zusätzlich das Problem, das der durch nahezu jedes Material diffundiert, wer sein Fahrzeug ca. 4 Wochen parkt und nicht bewegt, hat einen leeren Tank.
Die von der FDP propagierte Technologieoffenheit, ist zwar physikalisch korrekt, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Produktion von E-Fuel oder Wasserstoff jede Menge Strom vergeudet, der ohne Umwandlung in Elektrofahrzeugen wesentlich effizienter eingesetzt werden kann. Zur Produktion von 7 ltr E-Fuel mit einem Brennwert von 80 Kwh, werden ca. 130 Kwh Strom benötigt. D.h. wenn ich mit einem Fahrzeug das 7 Ltr/100 Km verbraucht fahre, schaffe ich mit dem dafür verbrauchten Strom mit einem Elektroauto das 20 Kwh pro 100 Km benötigt 650 Km.
Stromverbrauch zur Herstellung von E-Fuel
Wer jetzt noch nicht verstanden hat, das E-Fuel nicht die Zukunft sein kann, dem ist nicht mehr zu helfen. E-Fuel wird das Fahren mit Verbrennungsmotoren so teuer machen, dass es nur noch für extrem Reiche in Frage kommt.
Wer auf Wasserstoff setzt hat noch zusätzlich das Problem, das der durch nahezu jedes Material diffundiert, wer sein Fahrzeug ca. 4 Wochen parkt und nicht bewegt, hat einen leeren Tank.
Die von der FDP propagierte Technologieoffenheit, ist zwar physikalisch korrekt, ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Produktion von E-Fuel oder Wasserstoff jede Menge Strom vergeudet, der ohne Umwandlung in Elektrofahrzeugen wesentlich effizienter eingesetzt werden kann. Zur Produktion von 7 ltr E-Fuel mit einem Brennwert von 80 Kwh, werden ca. 130 Kwh Strom benötigt. D.h. wenn ich mit einem Fahrzeug das 7 Ltr/100 Km verbraucht fahre, schaffe ich mit dem dafür verbrauchten Strom mit einem Elektroauto das 20 Kwh pro 100 Km benötigt 650 Km.
Stromverbrauch zur Herstellung von E-Fuel
Wer jetzt noch nicht verstanden hat, das E-Fuel nicht die Zukunft sein kann, dem ist nicht mehr zu helfen. E-Fuel wird das Fahren mit Verbrennungsmotoren so teuer machen, dass es nur noch für extrem Reiche in Frage kommt.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Tommy
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Als Schlusssatz in dem verlinkten Artikel steht:Travelboy hat geschrieben: Di 7. Nov 2023, 16:06Nach einer aktuellen Studie wechselt jeder 5. E-Autobesitzer wieder zum Verbrenner.
https://www.maennersache.de/studie-imme ... 41948.html
Bitte beachten: Diese Umfrage endete vor drei Jahren und bezieht sich auf die realen Verhältnisse im damaligen Kalifornien.
Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Wieder zurück zum Verbrenner das ist wie wenn ich die Spültoilette wieder gegen das Plumpsklo tauschen würde.
Unterwegs mit einem Itineo Famili MC740
Mit freundlichen Grüßen
Gordon
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Gerade wieder gemacht.mopeto hat geschrieben: Do 9. Nov 2023, 08:38ist wie wenn ich die Spültoilette wieder gegen das Plumpsklo tauschen würde.
Sind wieder mit dem Womo unterwegs

Gruß Uwe
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Das wäre aber umweltfreundlicher als die Wasserspülung.mopeto hat geschrieben: Do 9. Nov 2023, 08:38Wieder zurück zum Verbrenner das ist wie wenn ich die Spültoilette wieder gegen das Plumpsklo tauschen würde.
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Ja, und wenns beim Sch... bis zum Hintern hochspritzt ist es Zeit die Grube zu leeren.Hans 7151 hat geschrieben: Do 9. Nov 2023, 09:11Das wäre aber umweltfreundlicher als die Wasserspülung.
Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Franz
Vormals "Waldbauer"
Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Letzte Samstag auf dem weg zu ein Wohnmobil Händler habe ich ein Tesla Store gesehen.
Nach dem Kauf vor 14 Monate unsere E-Korando bin sehr neugierig auf Tesla geworden.
Zeit mal Tesla ein besuch abzustatten.
Die Autos sind schon für die Next Generation gedacht, wir Baby-boomer sind schon in Nachteil, allein den Laptop Bildschirm ist nicht jedermann Geschmack.
Ein freundliche Junge (35) war dort um seine Freunde den Modell 3 zu zeigen, irgendwann kamen wir im Gespräch, er besitzt seit ein Jahr ein Tesla Y, er könnte alle meine Frage beantworten und mehr. Nach dem ganze inspektion des Innenraum, Kofferaum und Bedienung des Tablet am Armaturenbrett, bin ich zu den Schluss gekommen das Tesla ein tolles Auto für die neue Generation auf die Räder gebracht hat. Die Qualität hat mich überzeugt.
Das Tablet Bedienung fand ich gar nicht schwierig, aussergewöhnlich zwar, aber auch fur ein 65er wie ich zu schaffen.
Danach folgte ein Probefahrt. Meine Frau hat mal ein Y modell gesehen und fand es schön, also ein Y Dual Motor Performance nachgefragt und bekommen.
Was soll ich sagen, das Auto ist ein Wucht, fahre täglich ein Mustang V8 mit 421 PS und früher ab und zu ein Porsche 993 Turbo mit 450 PS, aber die Leistungsentfaltung diese Y Biest stellt alles was ich bis jetzt gefahren bin im Schatten.
Jetzt weiß ich warum den Tesla Y den meistverkauft auto in Europa, USA und der Welt ist.
Seitdem denke ernsthaft so eine Auto zu kaufen, bräuchte ich es nicht, aber letztes Hemd...............
Nach dem Kauf vor 14 Monate unsere E-Korando bin sehr neugierig auf Tesla geworden.
Zeit mal Tesla ein besuch abzustatten.
Die Autos sind schon für die Next Generation gedacht, wir Baby-boomer sind schon in Nachteil, allein den Laptop Bildschirm ist nicht jedermann Geschmack.
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Das Tablet Bedienung fand ich gar nicht schwierig, aussergewöhnlich zwar, aber auch fur ein 65er wie ich zu schaffen.
Danach folgte ein Probefahrt. Meine Frau hat mal ein Y modell gesehen und fand es schön, also ein Y Dual Motor Performance nachgefragt und bekommen.
Was soll ich sagen, das Auto ist ein Wucht, fahre täglich ein Mustang V8 mit 421 PS und früher ab und zu ein Porsche 993 Turbo mit 450 PS, aber die Leistungsentfaltung diese Y Biest stellt alles was ich bis jetzt gefahren bin im Schatten.
Jetzt weiß ich warum den Tesla Y den meistverkauft auto in Europa, USA und der Welt ist.
Seitdem denke ernsthaft so eine Auto zu kaufen, bräuchte ich es nicht, aber letztes Hemd...............
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Kann mir mal einer verraten, wofür man im täglichen Leben über 500 Ps wie im Tesla benötigt. Der Satz Winterreifen kostet ca. 4000€ und wenn man das Gaspedal mehr als streichelt halten die keine 5000 km. Das hat jetzt nicht mit Neid zu tun, leisten hätte ich ihn mir schon können, aber ich habe das für mich als Unsinn bewertet. Ich habe mich letzte Woche mit einem Bekannten unterhalten, der seit einem Jahr einen Tesla 3 hat. Auf meine Frage wie er denn so ist kam die Antwort "ich habe noch nie ein so schlecht verarbeitetes Auto gehabt". Mein Freund hat seit 8 Jahren einen Tesla S nur mit einem Motor, den bin ich schon oft selbst gefahren. Der hat schon zwei neue Motoren, weil die nach ca. 80.000 Km fürchterlich zu pfeifen anfangen. Er hat jetzt 280.000 Km drauf. Das Angebot für den neuen Motor ist 5.500€ für einen simplen Elektromotor, der vielleicht 500€ im Einkauf kostet. Ich würde mir nie ein Auto kaufen bei dem die Werkstatt ein paar hundert Km entfernt ist.
Im Urlaub am Brombachsee hat unser E-Up nach 25.000 Km und 2,5 Jahren angezeigt, dass es ein Problem mit der 12V Batterie gibt, da bin ich ohne Anmeldung 6 Km nach Spalt in eine VW-Werkstatt gefahren um mal nach zu fragen was denn das Problem sein könnte. Das Fahrzeug wurde sofort vom Serviceleiter in Empfang genommen, eine Hebebühne wurde frei gemacht, der Servicecomputer angeschlossen und dann kam die Meldung Kapazitätsgrenze unterschritten. Der Meister ging ins Lager und kam mit einer neuen Batterie wieder raus. Nach einer Stunde war alles inclusive Papierkram erledigt. Kosten null, habe ja 6 Jahre Garantie. Zweites Beispiel, unser ID.3 wird jetzt ein Jahr alt, deshalb hatte ich mir einen Termin bei meinem Händler geholt und bin vorgestern hingefahren. Ich hatte ein polterndes Geräusch an der Vorderachse auf schlechten Straßen, die ja in Deutschland Standard sind. Der Werkstatmeister hat mit mir eine Probefahrt gemacht und das poltern bestätigt. Am 29.11. habe ich Termin, dafür hat man sich bei mir entschuldigt, weil der so spät ist. Aber immerhin kennen die das Problem schon, er sagte irgendwas von Koppelstange. So einfach kann das Leben sein. Ein Auto ohne Werkstattnetz kommt für mich nicht in Frage.
Im Urlaub am Brombachsee hat unser E-Up nach 25.000 Km und 2,5 Jahren angezeigt, dass es ein Problem mit der 12V Batterie gibt, da bin ich ohne Anmeldung 6 Km nach Spalt in eine VW-Werkstatt gefahren um mal nach zu fragen was denn das Problem sein könnte. Das Fahrzeug wurde sofort vom Serviceleiter in Empfang genommen, eine Hebebühne wurde frei gemacht, der Servicecomputer angeschlossen und dann kam die Meldung Kapazitätsgrenze unterschritten. Der Meister ging ins Lager und kam mit einer neuen Batterie wieder raus. Nach einer Stunde war alles inclusive Papierkram erledigt. Kosten null, habe ja 6 Jahre Garantie. Zweites Beispiel, unser ID.3 wird jetzt ein Jahr alt, deshalb hatte ich mir einen Termin bei meinem Händler geholt und bin vorgestern hingefahren. Ich hatte ein polterndes Geräusch an der Vorderachse auf schlechten Straßen, die ja in Deutschland Standard sind. Der Werkstatmeister hat mit mir eine Probefahrt gemacht und das poltern bestätigt. Am 29.11. habe ich Termin, dafür hat man sich bei mir entschuldigt, weil der so spät ist. Aber immerhin kennen die das Problem schon, er sagte irgendwas von Koppelstange. So einfach kann das Leben sein. Ein Auto ohne Werkstattnetz kommt für mich nicht in Frage.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Frage ich mich seit eh und jeWoMoFahrer hat geschrieben: Sa 11. Nov 2023, 01:00Kann mir mal einer verraten, wofür man im täglichen Leben über 500 Ps wie im Tesla benötigt.
Trotzdem habe ich mir mehrere unnötige Porsche und seit 7 Jahre ein Mustang GT gekauft.
Das gefühl man kann wenn man will ist unbezahlbar für ein Petrolhead wie ich.
Klar ist auch, das so ein Auto in die Hände ein unerfahren Junge Fahrer lebensgefährlich sein kann.
Ausserdem gibts den Model Y auch mit moderate 299 PS

Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Benötigt man "im täglichen Leben" nicht, genau so wenig wieWoMoFahrer hat geschrieben: Sa 11. Nov 2023, 01:00Kann mir mal einer verraten, wofür man im täglichen Leben über 500 Ps wie im Tesla benötigt.
- ein Wohnmobil,
- mehr als 60m² Wohnraum
- einen 40 Zoll Fernseher
- Schmuck oder teure Uhren
- Flüge in den Urlaub
- einen Pool im Garten
......
Man benötigt es nicht. Aber wenn man es will kann man es haben - und das ist gut so.
Gruß Georg
Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
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- walter7149
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Kannst du mir mal einen Link schicken, wo die so preiswert sind ?

Einmal selbst sehen, erleben und ausprobieren, ist mehr als 100 Neuigkeiten hören oder lesen.
Grüße von Walter aus Selbu
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Kann ich leider nicht, hat mir ein Mitarbeiter in meiner ehemaligen Firma gesagt, der als Dienstfahrzeug ein Modell Y mit Doppelmotor hat. Denen ist das ja egal, die Firma bezahlt ja. Von seinem Gehalt könnte der sich solch ein Fahrzeug nie leisten.
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Muß er aber doch können.WoMoFahrer hat geschrieben: Sa 11. Nov 2023, 20:29Von seinem Gehalt könnte der sich solch ein Fahrzeug nie leisten.
Bekommt er ja nicht geschenkt!
PS.: Und wenn man Google, bekommt an auch die Preise der Reifen angezeigt

Gruß Uwe
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Hast wohl keine Ahnung welche Kosten bei einem Dienstfahrzeug für den Nutzer anfallen. Das Fahrzeug kostet ihn pro Monat ca. 200€ das sind die Steuern, die er für den Mehrwert nach seinem persönlichen Steuersatz bezahlen muss, darin ist alles enthalten, vom Strom bis zu den Reifen, bis zur Steuer und der Versicherung. Den Arbeitgeber kostet so ein Auto ca. 1000€ plus Sprit. Ich war u.a. in Nebenfunktion auch Fuhrparkleiter für 52 Fahrzeuge, die bis auf 6 Poolfahrzeuge alle Mitarbeiter Dienstwagen gewesen sind. Da wurde auf den Cent genau berechnet was die Fahrzeuge für Kosten verursacht haben.
Mit freundlichen Grüßen
Tommy
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Mein Tesla MY, LR, hat nun ca. 17‘000km, Verteilung Sommer und Winter wohl in etwa gleich…
Beide halten noch locker eine, wenn nicht sogar 2 Saisons!
Ja, auf die Tune drücken macht zwischen durch mal Spass, während 99,99% der Zeit fährt man mit einem solchen Auto jedoch so relaxed und entspannt, woe ich es vorher während über 300‘000km mit Benziner und Diesel nie gefahren bin… Egal ob Mazda 323, Toyota Celica, Opel Zafire, Golf Variant, Audi A4 allroad (mit 3.0TDI)….
Und warum viele PS bei nem EV gut sind…?
Ganz einfach, je stärker der Motor, je mehr kann ein solches Auto rekuperieren…
Wir hatten am alten Wohnort noch 2 Mitsubishi i-Miev als Sharing Auto… da hast du selbst bei sehr gemütlichem Fahren immer auch die physische Bremse benötigt…
Beim Tesla benötigt es die nicht mal bei sehr sehr zügigem Fahren…
Es hat also durchaus ein Sinn, wenn ein EV doch etwas mehr Leistung im Motor hat ;)
Beide halten noch locker eine, wenn nicht sogar 2 Saisons!
Ja, auf die Tune drücken macht zwischen durch mal Spass, während 99,99% der Zeit fährt man mit einem solchen Auto jedoch so relaxed und entspannt, woe ich es vorher während über 300‘000km mit Benziner und Diesel nie gefahren bin… Egal ob Mazda 323, Toyota Celica, Opel Zafire, Golf Variant, Audi A4 allroad (mit 3.0TDI)….
Und warum viele PS bei nem EV gut sind…?
Ganz einfach, je stärker der Motor, je mehr kann ein solches Auto rekuperieren…
Wir hatten am alten Wohnort noch 2 Mitsubishi i-Miev als Sharing Auto… da hast du selbst bei sehr gemütlichem Fahren immer auch die physische Bremse benötigt…
Beim Tesla benötigt es die nicht mal bei sehr sehr zügigem Fahren…
Es hat also durchaus ein Sinn, wenn ein EV doch etwas mehr Leistung im Motor hat ;)
Unterwegs im Frankia Neo BD, Blackline - volle Hütte - seit 12/21
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Re: Vollelektrisch, es geht voran.
Für die Kosten der Reifen, muss man aber auch die Reifengröße samt Felgen kennen. Und die kenne ich nicht. Ich rede hier von original Tesla Felgen mit Winterreifen und da ist der Preis laut Google durchaus realistisch.
Mit freundlichen Grüßen
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