Natürlich gehören die Kosten dazu, außer der Verbrenner hatte den selben Wert bei der Umstellung. Und das wird wohl nicht so sein.Ueberraschungscamper hat geschrieben: Di 14. Nov 2023, 17:05Die hätten wir ja auch beim Verbrenner, deshalb darf man die hier nicht einrechnen.jagstcamp-widdern hat geschrieben: Di 14. Nov 2023, 16:57und wo ist die abschreibung für die e-autos![]()
Ansonsten sind es Mehrkosten beim E-Auto weil der Verbrenner einen geringen Wert hatte und zum Teil schon abgeschrieben wurde.
So rechnen viele E-Fahrer und wundern sich das es später ein Minusgeschäft ist.
Wenn du z.B. 30.000€ zu dem neuen dazu geben hast, dann muss die Summe ja erstmal wieder rein.
Der Verbrenner hätte ja zum selben Zeitpunkt keine 30.000€ verbraucht.
Erst wenn die Mehrkosten durch die geringen Fahrkosten weg sind, geht der E-Wagen ins Plus.
Aber egal, hier geht es nicht um E-Auto.
Wie kommt man auf 2500€ Stromkosten?
Das wären beim derzeitigen Strompreis über 8000kWh
Ihr hattet 3900€ Gesamtkosten im Jahr?
Jedes Jahr?
Da hast einen Fehler in der Rechnung.Ueberraschungscamper hat geschrieben: Di 14. Nov 2023, 16:31Wir haben seit 1,5 Jahren eine PV-Anlage auf dem Dach. Nach dem ersten Jahr habe ich die Erträge mal den Kosten gegenübergestellt. Mit folgendem Ergebnis:
Bildschirmfoto 2023-11-14 um 16.21.58.png
Zeitgleich mit der PV-Anlage haben wir eine Warmwasser-Wärmepumpe installieren lassen. Statt mit der Gasheizung erzeugen wir unser Warmwasser also mit Strom - zum Großteil mit PV-Überschuss.
Bezahlt haben wir für die Anlage ca. 24000,- Euro. Haus-Batteriespeicher haben wir keinen. Die Anlage amortisiert sich sich also bei uns in unter 10 Jahren.
Durch die PV hast du keine Gas-Kosten gespart. Die kommen durch die Wärmepumpe.
Also müssten die Kosten auch mit in die Rechnung oder du musst die eingesparten Gas-Kosten abziehen.
Dann hat sich die Anlage in 18 Jahren bezahlt gemacht.
Wie beim E-Auto, du vernachlässigt die Kosten.
Nur die PV hat was gekostet, alles abdere war anscheinend umsonst.