Digitaler Nomade sucht die eierlegende Wollmilchsau (?)

[WoMo NK19]

Hallo,

als digitaler Nomade hängt man sicherlich den halben Tag vor dem PC.

Wenn man da als „Nomade“ unterwegs sein möchte, sprich man steht nicht oder
nur wenig auf Campingplätze, wäre es interessant zu überlegen, wo man den dann
seinen Strom für PC, Tablett, was-auch-immer herbekommt.

Und auch der Rest im Wohnmobil braucht ein wenig Strom.
Licht, Wasserkocher, Toaster, Ansteuerung von Heizung, etc.

Natürlich kann man auch ohne 230 Volt-Geräte gut überleben und sich
seinen Kaffeewasser auch auf dem Gasherd erwärmen.
Und weiches Toastbrot ist auch gut für Leute, die ihre Zähne schonen wollen.

Ergo sollte man sich über genügen Batteriekapazität und/oder genügen Solarzellen
Gedanken machen. Nur mal so als Denkanstoß.

WoMo NK19

[Kumopen]

....
Das einzige, was mich 2013 gehindert hat den 570 zu kaufen war, dass das Dachfenster im Alkoven sich nicht öffnen lässt

Und da unsere bis dahin gemieteten und und unser erster gekaufter Alkoven Dachfenster im Alkoven hatten, weiß ich, wie gut es tut, die gestaute Hitze im Sommer im Alkoven nach oben abziehen lassen zu können.
Seitenfenster, gar nur eines, können das nicht schaffen......

Den Fotos nach hat der verlinkte Eura Terrestra ja gar kein Fenster in der Alkovenfront, aber auf jeder Seite eines. Durch Öffnen beider Fenster in Kombination mit offenen Fenstern und Luken im hinteren Aufbau, sollte da abends ausreichend Durchzug möglich sein. Da die Frontfenster auch immer für reichlich Hitze im Mobil bei sonnigem, warmen Wetter sorgen, ist das Fehlen in meinen Augen eher von Vorteil, der Wagen heizt sich insgesamt weniger auf. Im eigentlichen Aufenthaltsraum, der Hecksitzgruppe, wird man es bei Tageshelligkeit trotzdem schön hell haben.
Für einen Fahrradenthusiasten wäre ggf. zu prüfen, ob sich im Doppelboden ein Ultraklapprad wie ein Birdy oder Brompton licht- und sichtgeschützt unterbringen lässt.

[Hannes der Freie]

Mein Favorit wäre der Eura den Fazerfahrer verlinkt hat. War lange selbst auf der Suche nach diesem Mobil, nun ist es was anderes geworden.
Aus meiner Sicht, dass beste für dich, nicht zu lang, Winterfest, Hecksitzgruppe zum bequemen Arbeiten, Fahrerhaus zum abschotten, großes Raumgefühl, und kein Bett was dir im Weg ist, oder erst gebaut werden muss.

Ich freundete mich immer mehr mit dem Gedanken an eine Hecksitzgruppe an und habe nun auch mal den Verkäufer kontaktiert. Mal schauen was dabei herauskommt

[Hannes der Freie]

Wenn ich das richtig sehe, hat Fazerfahrer 2 Euras verlinkt, vom ersteren würde ich die Finger lassen, die hatten damals noch massive Feuchtigkeitsprobleme, den zweiten würde ich sofort nehmen, wenn ich so etwas suchen würde.
Er ist jünger, hat nur halb so viele Kilometer und keine Probleme mit Feuchtigkeit, weil kein Holz mehr im Aufbau.
Das einzige, was mich 2013 gehindert hat den 570 zu kaufen war, dass das Dachfenster im Alkoven sich nicht öffnen lässt

Und da unsere bis dahin gemieteten und und unser erster gekaufter Alkoven Dachfenster im Alkoven hatten, weiß ich, wie gut es tut, die gestaute Hitze im Sommer im Alkoven nach oben abziehen lassen zu können.
Seitenfenster, gar nur eines, können das nicht schaffen.
Für mich ist ein Alkovenmodell mit Hecksitzgruppe immer noch das non plus ultra als Reisemobil.
Oben auf der Galerie das Schlafzimmer, dafür mit der Hecksitzgruppe hinten das Wohn-Esszimmer/Büro und der ganze Rest dazwischen.
Das einzige Manko bei dem kleinen 570er ist die kleine Garage und seine geringe Zuladung, es sei denn, Du hast den passenden Führerschein und darfst auflasten.
Fahrrad mitzunehmen geht also nur am Heck, sollte dann aber auch kein Problem sein.

Das Thema Fahrrad ist beendet und es kommt keines mit. Falls ich mal wieder eine Tour plane, startet die wie gehabt an der eigenen Haustür

[Hannes der Freie]

... Habe auf meinen Radreisen ...

Als Radreisender wirst Du wohl eher nicht auf einer alten Möhre unterwegs gewesen sein. Wenn Du nach wie vor Radaffin bist, denk bei der Mobilwahl auch daran, wo Du Dein "Schätzchen" unterbringen möchtest. Heck- oder Kupplungsträger geht immer, aber nicht jeder möchte sein Rad außen transportieren (so wie wir). Bei Hecksitzgruppen sind die Heckgaragen häufig sehr niedrig, um dort ein normales Rad reinschieben zu können.

Das war ein alter Stahlhobel. Mit den modernen Carbonteilen kommst nicht weit ;)

Wie gesagt, ein Rad kommt nicht mit. Die stehen sicher bei Freunden unter.

[Hannes der Freie]

Hallo,

als digitaler Nomade hängt man sicherlich den halben Tag vor dem PC.

Wenn man da als „Nomade“ unterwegs sein möchte, sprich man steht nicht oder
nur wenig auf Campingplätze, wäre es interessant zu überlegen, wo man den dann
seinen Strom für PC, Tablett, was-auch-immer herbekommt.

Und auch der Rest im Wohnmobil braucht ein wenig Strom.
Licht, Wasserkocher, Toaster, Ansteuerung von Heizung, etc.

Natürlich kann man auch ohne 230 Volt-Geräte gut überleben und sich
seinen Kaffeewasser auch auf dem Gasherd erwärmen.
Und weiches Toastbrot ist auch gut für Leute, die ihre Zähne schonen wollen.

Ergo sollte man sich über genügen Batteriekapazität und/oder genügen Solarzellen
Gedanken machen. Nur mal so als Denkanstoß.

WoMo NK19

Wichtiger Punkt, weshalb ich auch vom Rad absteige. Die ständige Suche nach dem Strom.

Mittlerweile hänge ich nicht den halben Tag am Rechner, sondern den ganzen Tag ;)

Es wird nicht so sein, dass ich mich in der Taiga aufhalte - fernab von der Zivilisation. In Europa findest du immer eine Steckdose. Ich klappere da eher meinen Bekanntenkreis ab, die werden mir auch mal etwas Strom abgeben können ;)

Aber klar ist, dass ich eine gewisse Autarkie gebrauche. Eben weil ich nicht vorhabe, allabendlich Campingplätze anzulaufen. Doch mein Kaffeewasser mach ich nach wie vor gerne am Trangia.

[Hundefreund]

Also ich kann das Faible für Hecksitzgruppen nicht verstehen. Besonders, wenn man vorhat, alleine zu reisen. Da hast Du Platz für 6 Leute am Tisch und fünf davon sind ungenutzt. Für mich total verschwendeter Raum.
Anders sieht es natürlich bei Familien aus, wo man zu viert, fünft oder sechst gemeinsam am Tisch sitzen will.

Was mich an den Grundrissen mit Hecksitzgruppe auch stört: Da die Küche vorne ist, rennt man beim Kochen entweder ständig hin und her zum Umrühren etc. oder man stellt sich die ganze Zeit an den Herd.

Bei ner richtigen Dinette sitzt man bequem am Tisch gegenüber der Küchenzeile und kann in aller Ruhe nebenbei Kochen/Beaufsichtigen.

Zu guter letzt hat man bei der HSG kein Bett ohne Umbauen ausser im Alkoven. Wie schon geschrieben, nutze ich den Alkoven nur noch als Stauraum. In meinem Alter, wo man doch mal nachts zum Pinkeln raus muss, ist mir da die Krabbelei im Halbschlaf zu blöd. Da hätte ich mir wahrscheinlich schon den Hals gebrochen.. Deshalb liebe ich meine feste Koje quer im Heck.

In Europa findest du immer eine Steckdose.

Ja, auf Camping- oder manchen Stellplätzen.

Aber klar ist, dass ich eine gewisse Autarkie gebrauche. Eben weil ich nicht vorhabe, allabendlich Campingplätze anzulaufen.

Dann kommst Du um ne PV-Anlage nicht herum. Aber die ist ja jederzeit nachrüstbar und kostet nicht die Welt. Wenn man nicht zwei linke Hände hat, installiert man die an einem Tag komplett selbst. Ich könnte es mir ohne PV nicht mehr vorstellen.

Das andere beschränkende sind natürlich Wasser, Abwasser und Toilette. Mit 100l Frisch- und Abwassertank ist die Autarkie bei mir, als auch Alleinreisendem, auf 5, maximal 6 Tage beschränkt. Dann verlangt auch die Kassette langsam nach einer Leerung. Dann muss man halt nach einer V/E auf CP oder SP Ausschau halten. Wobei ich bisher fast immer SPs gefunden habe, die V/E haben. Auf CPs musste ich nur wenige Male ausweichen.

[Anon26]

Erstaunlich, ein leidenschaftlicher um die Weltradler nimmt kein Bike mit.
Dann bist du gut zu Fuß denn in den Innenstädten wirst du es mit dem ins Auge gefassten Mobilen eher schwer haben einen Parkplatz zu finden.
Freizeit mit einem Radausflug ist auch nicht geplant?

Wenn du den ganzen Tag am "Rechner" hängst dann vermutlich mit einem Schlepptopp.
Ich kenne kein Modell, daß den ganzen Tag ohne Strom durchhält - und die laden dann auch nicht mit 12V da braucht es einen Wechselrichter fürs Netzteil.

Und das Internet holst du dir über dein Handy mit einer Flatrate?
Das wird im Ausland bei intensiver Nutzung dann einen LTE Router mit einer nationalen SIM Karte nötig machen.

Um mal ein paar Gedanken meinerseits zum digitalen Nomadieren niederzuschreiben.
Ich nutze unser WoMo auch fürs Arbeiten wenn wir wie jetzt im Januar beruflich unterwegs sind in Italien.



Beste Gruesse Bernd

[Billy1707]

......- und die laden dann auch nicht mit 12V da braucht es einen Wechselrichter fürs Netzteil....



Beste Gruesse Bernd

Türlich gibt's die.
12V über "Zigarettenanzünder".

[Hannes der Freie]

Erstaunlich, ein leidenschaftlicher um die Weltradler nimmt kein Bike mit.
Dann bist du gut zu Fuß denn in den Innenstädten wirst du es mit dem ins Auge gefassten Mobilen eher schwer haben einen Parkplatz zu finden.
Freizeit mit einem Radausflug ist auch nicht geplant?

Wenn du den ganzen Tag am "Rechner" hängst dann vermutlich mit einem Schlepptopp.
Ich kenne kein Modell, daß den ganzen Tag ohne Strom durchhält - und die laden dann auch nicht mit 12V da braucht es einen Wechselrichter fürs Netzteil.

Und das Internet holst du dir über dein Handy mit einer Flatrate?
Das wird im Ausland bei intensiver Nutzung dann einen LTE Router mit einer nationalen SIM Karte nötig machen.

Um mal ein paar Gedanken meinerseits zum digitalen Nomadieren niederzuschreiben.
Ich nutze unser WoMo auch fürs Arbeiten wenn wir wie jetzt im Januar beruflich unterwegs sind in Italien.



Beste Gruesse Bernd

Och, das apfelige Air 2 macht da schon den Tag über mit und es befinden sich hier ja auch noch etliche Powerbanks im Schlepptau.

Das Thema Rad ist beendet. Rein für das kurze Einkaufen oder Bummeln in den Innenstädten, o.ä. kommt mein Klapprad mit - von der Größe eines kleinen Koffers. Das bekomme ich auch mit ein wenig Gewalt im Handschuhfach unter ;)

Thema Internet habe ich noch keine Idee verwirklicht und würde in der Tat zunächst mal ein ausrangiertes Handy mit SIM-Karte als Router benutzen.

[Hannes der Freie]

Also ich kann das Faible für Hecksitzgruppen nicht verstehen. Besonders, wenn man vorhat, alleine zu reisen. Da hast Du Platz für 6 Leute am Tisch und fünf davon sind ungenutzt. Für mich total verschwendeter Raum.

Da ist halt etwas dran, weshalb ich ja zu Beginn sogar auf ein Bett im Heck verzichten wollte. Aber das perfekte Mobil scheint es schlicht nicht zu geben.

[WoMo NK19]

Hallo,

...
Thema Internet habe ich noch keine Idee verwirklicht und würde in der Tat zunächst mal ein ausrangiertes Handy mit SIM-Karte als Router benutzen.

natürlich geht das auch mit dem Handy als hotspot,aber für eine stetige und gute Nutzung
eines Internet Nomaden wäre sowas eher nützlich:

https://www.dietz.gmbh/campernet

Hab ich eingebaut, und funktioniert wirklich super.

Für die SIM Karte ist es ja egal in welchem Gerät sie steckt, diese Kosten sind allemal gleich.
Aber in der Anbindung und in der Verbindungssärke schlägt so ein WLan Router jedes Handy.

Okay, ich habe mit der Firma Dietz immer super gute Erfahrungen gemacht. Man kann natürlich
so ein Produkt auch bei jedem anderen Hersteller kaufen.

WoMo NK19

[Hundefreund]

Aber das perfekte Mobil scheint es schlicht nicht zu geben.

Natürlich ist das so. Man muss immer einen für sich möglichst guten Kompromiss finden.

Ich hätte auch gerne mehr Platz, einen doppelten Boden, 400l Frischwasser, 1200Wp Solar, 400Ah Lithiumakku, einen grossen Gastank, um keine Flaschen mehr schleppen zu müssen, das Ganze auf 6 Meter und unter 3,5t und Verbrauch unter 10l/100km.. Natürlich als 4x4
Und natürlich rostfrei mit einer starken Maschine und zu einem guten Preis.. Ach ja, wegen der Gemütlichkeit sollte auch noch ein Holzöfchen Platz finden.

Edit: Ich hatte bis vor 3..4 Jahren auch einen ext. Huawei Router in Gebrauch. Mittlerweile nutze ich nur noch das Handy als Hotspot.
Meiner Erfahrung nach ist es wichtiger, den richtigen Provider zu haben, als nen teuren Router zu benutzen. Wieviel mehr die aufwändigen Systeme mit Dachantenne(n) bringen, weiss ich allerdings nicht.

[Cybersoft]

Zum Internet verweisen ich gerade im Ausland noch mal auf ein 5G Handy entweder an einer Fritzbox (usb-tethering) oder so als Hotspot. Samsung kann man auf 85% Ladeleistung begrenzen, dann muss man auch keine Angst vor Überladung haben. Hat sich in den Bus jetzt über 100 Tagen zu 90% in Spanien mit einer Vodafone.es Prepaid Karte 5G bestens bewährt.
Auch o2 hat in Spanien und jetzt Portugal immer 5G.

[WoMo NK19]

Hallo,

...
Meiner Erfahrung nach ist es wichtiger, den richtigen Provider zu haben, als nen teuren Router zu benutzen. Wieviel mehr die aufwändigen Systeme mit Dachantenne(n) bringen, weiss ich allerdings nicht.

die WLan Router mit Dachantenne suchen im langwelligen und langsamen Funknetz, während die Handys im kurzwelligen und schnellen Netz nach dem Internet Signal suchen.

Nun sind aber gerade in den Gebieten, wo die Funkabdeckung "nicht so prickelnt ist" die kurzwelligen Signale äußerst schlecht und bieten keinen wirklich guten Datentransfer.
Gute Wlan Router arbeiten grundsätzlich das empfangene Internet-Signal auf und stellen ein gutes und schnelles Netz zur Verfügung, gerade auch dann wenn das Handy nichts oder fast nicht mehr empfängt.

Hab ich dieses Jahr auf meiner Reise testen können und es war genau so wie beschrieben.
Sobald das Handy nur noch 1 von 4 Balken Empfangssignal angezeigt hat und extrem langsam war, hat mein
Router immer eine schnelle und stabile Verbindung aufgebaut.

Das zeigt sich auch mit den stationären WLans auf den CP. Auf machen Plätzen funktioniert das WLan Signal nur 5 Meter um die Rezeption herum so, dass man nicht wirklich im Internet unterwegs sein kann. Mein Router fängt da auch schwache Signale 30 Meter entfernt auf, verstärkt diese und stellt mir dann ein gutes Internet zur Verfügung.

Super fand ich den Platz, der im Funkloch lag und wo man für jedes Gerät einen Extra Zugang kaufen musste. Hab ich dann 1 Zugang gekauft und konnte im WLan des Routers dann alle meine Geräte
ohne Probleme betreiben.

Aber grundsätzlich kann ja jeder machen was er will um auf der Reise im Internet zu surfen.

WoMo NK19

[Snowpark]

Den Fotos nach hat der verlinkte Eura Terrestra ja gar kein Fenster in der Alkovenfront, ...

Es ist über dem Alkoven, eine große Doppelglasscheibe, nicht zu öffnen, es kommt Hitze rein, trotz Verdunkelung.
Und irgendwann sammelt sich Feuchtigkeit innerhalb der Scheiben.

[Hundefreund]

Grundsätzlich würde ich dem TE Hannes empfehlen, erst mal ein paar Mietmobile auszuprobieren. Anscheinend hat er ja bisher null Erfahrung mit Womos. Bevor ich mein erstes Womo gekauft habe, habe ich auch 2x gemietet. In der Vorsaison gibt es günstige Angebote oft ohne lange Mindestmietdauer. Und gerade in dieser Jahreszeit erkennt man schnell, ob das was für einen ist. Ob man bei Scheixx Wetter tagelang hauptsächlich drinnen im beschränkten Raum sich aufhalten mag, bei Frost sind die Wasserentnahmestellen an SPs oft abgedreht, vielleicht friert der Abwassertank bzw. das Ablassventil ein, man kann die Kassettenentleerung mal üben.. Muss ja nicht so ablaufen wie hier..

Und natürlich kann man dann ausprobieren, ob zum Schlafen einem der Alkoven, ein Hubbett oder ein Heckbett besser zusagt.

@Hannes Du hast geschrieben, Du willst mit Hund unterwegs sein. Ist er/sie gewichtsmässig eher bei 10 oder 60kg? Das wirft dann nochmal andere Fragen auf.. Ein Foto von Deinem Hundi wäre auch nett..

Ich hoffe, wir werden hier nicht von nem Troll verarscht..

[WoMo NK19]

Hallo

…
Es ist über dem Alkoven, eine große Doppelglasscheibe, nicht zu öffnen, es kommt Hitze rein, trotz Verdunkelung.
Und irgendwann sammelt sich Feuchtigkeit innerhalb der Scheiben. …

warum sollte sich da Feuchtigkeit sammeln?
Wenn Süden = Sommer gibt es keine Feuchtigkeit im Wohnmobil, es sein denn
man verzichtet freiwillig 14 Tage auf das Öffnen der Türen und Fenster zum lüften.

Wenn Norden = Kälte, dann hat man sowieso das Problem mit der Feuchtigkeit die
im Schlaf produziert wird. Da nimmt man ein Tuch und wischt die Tropfen weg,
sofern da welche sein sollten.

WoMo NK19

[jack17de]

Da ist halt etwas dran, weshalb ich ja zu Beginn sogar auf ein Bett im Heck verzichten wollte. Aber das perfekte Mobil scheint es schlicht nicht zu geben.

Hi Hannes,

so isses. Im Gegensatz zu anderen Tips hier rate ich Dir: "Machen!". Hol Dir ein Mobil bei dem Du wenn Du drinstehst das Gefühl hast, dass es passt. Wichtig in meinen Augen: der Doppelboden, ein Bett, dass nicht jeden Tag umgebaut werden muss und eine separate Dusche. Alles andere ergibt sich...

Viel Erfolg
Andi

[Cybersoft]

Hallo,

...
Meiner Erfahrung nach ist es wichtiger, den richtigen Provider zu haben, als nen teuren Router zu benutzen. Wieviel mehr die aufwändigen Systeme mit Dachantenne(n) bringen, weiss ich allerdings nicht.

die WLan Router mit Dachantenne suchen im langwelligen und langsamen Funknetz, während die Handys im kurzwelligen und schnellen Netz nach dem Internet Signal suchen.

Einspruch, das ist vom verbautem Modem abhängig. Da die Router oftmals günstige Modems verbaut haben kommt es zu diesem Effekt, der aber überhaupt kein Vorteil sondern ein eklatanter Nachteil ist.

Bitte immer die empfangbaren Frequenzen vergleichen, oftmals durch CAT x angegeben, bevor man so eine voreilige Aussage trifft. Allgemeingültig ist sie sowieso nicht, da auch gute (teure) Router sehr gute Modems eingebaut haben. Wir reden hier von cat20 und mehr.

Die gelabelten Router, die den Aufdruck Camper tragen, sind meist gelabelte Router von renommierten Herstellern, aber extra teuer. Der Camper zahlt ja gerne und gut.

Die Lösung die ich vorgestellt habe kostet keine 150€. Fritzbox kann jeder bedienen inkl. der Camping WLAN Zugänge.

Würde jetzt aber den Thread sprengen.