ch wurde vor einigen Jahren von der Polizei gestoppt,als ich mit dem Bus unterwegs war.Ich hatte Kühlwasser nachgefüllt und bin dann mit offener Motorklappe gefahren......
Okay, ich gehe mal davon aus, dass die Motorklappe am Heck war - insofern verzeihlich... Blöd wäre gewesen, wenn es sich um einen Schnauzer gehandelt hätte
Klar ist die am Heck.Wäre heute nicht mehr möglich,da gibt es eine Sicherung die den Start der Maschine bei offener Klappe verhindert.
Gruß Arno
Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer
..... irgendwer hatte nach dem Einkaufen einen Karton mit Eiern auf das Dach vom Auto gestellt .....
Anderer Klassiker mit Autodach: Irgendwie landet nach Tanken und Bezahlen die Geldbörse auf dem Autodach, weil sie in der Gesäßtasche beim Fahren drückt. Dann wird noch irgendwo außen am Auto gegruschdelt und eingestiegen, ohne dass der Geldbeutel ins Auto kommt.....
Oder früher mir mindestens 2 x passiert, mit einem Auto, wo noch so Schließnippel manuell zum Türeschließen heruntergedrückt werden konnten. Der Höhepunkt meiner Blödheit in Sachen Autozusperren war auf einer Fahrt nach Griechenland beim Wildübernachten in Jugoslawien mit Zelt zusammen mit 3 Kommiliton*inn*en: Zum Schlafen fertig gemacht, Jeans ausgezogen, Geldbeutel und Autoschlüssel in die Jeans, Jeans ins Auto, Nippel gedrückt, Tür zugehaut.
Gottseidank hatte ich schon Erfahrung im Aufbrechen des eigenen Autos: Einheimische gesucht und denen verklickert, dass ich eine Kombizange und den Metallbügel eines Eimers brauche.
Diesen Klassiker habe ich in jungen Jahren einmal erlebt. Der Fahrer ist eingestiegen und los gefahren, der Geldbeutel landete auf der Straße. Wir haben ihn geholt und sind ihm hinterher gefahren und haben ihn eingeholt als er stehen geblieben ist. Er war erleichtert dass wir ihm den Geldbeutel gebracht haben, es waren 10.000DM drin.
Ob er uns Finderlohn angeboten hat, weiß ich nicht mehr, Geld haben wir nicht genommen, wir waren einfach froh diesem Menschen geholfen zu haben.
Letztes Jahr ist es uns passiert, meinem Lebensgefährten ist bei der Entsorgung der Geldbeutel verloren gegangen. Eine junge Familie hat ihn bei der Polizei abgegeben, der junge Vater wollte von uns auch keinen Finderlohn und meinte wir sollten uns in so einem Fall auch so verhalten. Das haben wir ihm zugesagt und ich habe ihm von meinem alten Erlebniss erzählt, er fand das war die Wiedergutmachung von damals. Wer weiß. Zwei Erlebnisse die trotz
Schusseligkeit schöne Erinnerungen sind.
Da kann ich mithalten
So Anfang zwanzig meinen neu erworbenen alten BMW 2000 Touring zum ersten Mal Zuhause gewienert und schön sauber gemacht. Zum Schluss den Blaumann ausgezogen und hinten reingeschmissen. Klappe zu und „Ups“, der einzige vorhandene Schlüssel natürlich im Fahrzeug eingeschlossen. Zum Glück hatte dieser BMW dannzumal rahmenlose Fenster, so dass ich am folgenden (Sonntag)Morgen relativ einfach mittels Elektrodraht nach dem Türöffner angeln konnte. Von den an mir vorbei strömenden Kirchgängern erntete ich einige irritierte Blicke.
Vor etwa 9 Jahren wollte ich in der Mikrowelle einen Kanten Brot trocknen, um ihn später ans Pferd zu verfüttern. Leider habe ich mich in der Intensität verwählt. Ich kam gerade noch um einen Feuerwehreinsatz herum, aber die Wohnung roch noch lange angebrannt und ich war nahe daran, die Mikrowelle wegen dem hartnäckigen Brandgeruch weg zu schmeissen.
Schön blöd, wenn man blöd ist oder Auf Hochmut folgt der Fall prompt oder Manchmal braucht man einen Schutzengel
In meiner späten Jugend wurde ich zum leidenschftlichen Alpinskifahrer. Spät, weil das bei mir erst mit dem Schilager der Schule in Klasse 11 begann. Mit zunehmend besserem Fahrkönnen habe ich mich mit der Pistenskiausrüstung am Variantenfahren versucht, d.h. man nutzt die angebotenen mechanischen Aufstiegshilfen des Skigebiets und sucht eine Abfahrtmöglichkeiten abseits der markierten Pisten.
Tal- (Tat)Ort Canazei in den Dolomiten. Auffahrt mit der Pordoi-Seilbahn. Variantenabfahrt nach Colfuschg durch das Mittagstal in der Sellagruppe. Die Einfahrt ins Mittagstal wird durch eine halbstündige Schiebepassage über die Sellahochfläche erreicht.
Es war März und es hatte seit Weihnachten nicht mehr geschneit, d.h. der Untergrund war sehr hart und eisig und die Einfahrt ins Tälchen ist eher steil. Im Hang waren schon andere Skifahrer, die ihre Hosen gestrichen voll hatten und versucht haben, Schritt für Schritt, auf der Stahlkante stehend, abzusteigen, weil sie sich nicht mehr fahren trauten.
Unglücklicherweise hatte ich an dem Tag auch Menschen aus nördlicheren Gefilden Deutschlands getroffen ("Preissn"). Diese "Preissn" haben den Steilhang recht elegant bewältigt und ich sah mich herausgefordert (Hochmut!), es ihnen zumindest gleichzutun, statt die steilsten und eisigsten Stellen mit Sicherheitsstemmbögen kontrolliert anzugehen. Ich habe also zu paralell ausgeführten Kurzschwüngen angesetzt. Nach vielleicht 5-6 Schwüngen hat es mir die Ski verschlagen, ich bin unkontrolliert dahingerutscht. Der Versuch durch Kanteneinsatz die Fahrt zu stoppen, führte zu aufgeschlagenen Skibindungen, zuerst des Talskis, dann auch noch des Bergskis. Die Fangriemen der Ski wurden abgerissen und ich bin dann talwärts gerutscht-gestürzt . Einige der "Kantenabsteiger" reckten mir die Spitzen ihrer Skistöcke entgegen, was ich weniger gut fand. Mir gelang es immerhin, niemanden im Hang abzuräumen und ich konnte auch immer den nicht behelmten Kopf oben behalten und den steinigsten Stellen ausweichen.
Letztendlich kam ich nach 250-300m Rutsch und ca.150m Höhendifferenz im flacheren Mittelteil des Mittagstals zu liegen, noch vor meinen Skiern, obwohl diese damals keine Skibremse hatten. Ein Freund half mir beim Einsammeln der Skier, die immerhin noch notdürftig brauchbar waren (im Bereich der Bindung waren die diversen Schichten des Aufbaus auseinandergelupft durch Krafteinwirkung beim Versuch des Kantens und deshalb einen knappen Zentimeter dicker als vor dem Sturz). Es musste jetzt noch der mittlere und der wieder steilere untere Teil des Mittagstals befahren werden, um die Zivilisation zu erreichen. Mittels Bus um den halben Sellastock wurde der Quartierort Canazei erreicht. Mit abflauender Adrenalinausschüttung kamen die Schmerzen. Weiteres Skifahren war für mich in dieser Woche nicht mehr möglich, aber außer Prellungen an Rücken, Gesäß und Oberschenkeln sowie einem zerstörten Paar Ski war nix passiert..... Den Namen des Arztes, den ich am nächsten Tag aufgesucht habe, weiss ich heute noch, Dr. Leo. Später habe ich dann gehört, dass es an dem Tag, nach mir, noch einen Unfall im Mittagstal gab, der den Einsatz eines Hubschraubers erforderte. Glück gehabt!
Ja, ja früher
Langkofel, Pordoi das waren immer unsere Sahne Stückchen in Südtirol.
Klar ist auch, je mehr Schnee desto besser, vor allen Dingen dort.
Gab ja früher auch kein Kunstschnee, heute dort wahrscheinlich immer noch nicht, wird ja auch - zum Glück - nix präpariert.
Pordoischarte und auch Langkofel Scharte gabs ja immer Verletzte. Wohl auch deshalb hamse die Eiergondel am Langkofel im Winter eingestellt, schade drum.
War immer irgendwie eine Herausforderung, alleine schon die Schilder, "Lebensgefahr, nur für gute Skifahrer" etc .. schön wars, alleine schon das Panorama, traumhaft...
Das war ein wunderbarer Sauerteig-Ansatz im 4ten Tag,
Zurück zum Sauerteig, habe jetzt mein 2. Brot gebacken, das erste war noch bissle flach, ging zwar, aber der Teig war wohl etwas flüssig. Von dem Teig nahm ich etwas ab und liess es im Kühlschrank stehen.
Jetzt mit diesem Ansetzteig wieder den nächsten Sauerteig gemacht, gestern angerührt, mit Roggenvollkornmehl, heute morgen davon wieder etwas abgenommen für den Kühlschrank.
Den restlichen Teig mit 630er Dinkelmehl, Salz und Wasser gemischt, geknetet, gehen lassen etc. Mischung so in etwas 50/50 Roggen/Dinkel.
Dann lecker Brot gebacken. Jetzt kühlt es gerade ab.
Freue mich schon auf die Kruste.
Sieht schon mal gut aus.
Das nächste mal noch etwas länger gehen lassen, dann sind die Risse kleiner. Im Geschmack macht es aber keinen Unterschied. Du darfst es vor dem Backen ruhig wieder etwas zusammen schieben, wenn es zu flach geworden ist. Oder du besorgst dir einen Gärkorb, dann kann er nur noch nach oben.
(Link nur exemplarisch)
Siehste, das mit dem Sauerteig ist doch kein Zauberwerk.
Gruß Georg Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Ja, Gärkörbchen muß ich noch besorgen, hab nur ein kleineres, längliches.
Wg. Backofen, funktioniert easy in einem normalen Backofen, die erste 1/4h volle Power, danach auf 180 Grad.
Die Kruste ist perfekt.
Das erste Brot war noch suboptimal, das 2. jetzt nahezu perfekt, kann nicht meckern.
Habe mir Sauerteig abgezweigt, dann dauert das beim nächsten Mal nur 1 Tag.
Musst mal googeln, gibt ne ganz einfache Anleitung von Bernd (das Brot ) bei YT.
Auch wie man mit Anstellteig weiter macht.
Der backt genauso wie ich, immer frei Schnauze, Waage Fehlanzeige, nach Gefühl etc.
Funzt.
Aber ohne Georg hätte ich gar nicht angefangen. Danke nochmal dafür
Ja, Gärkörbchen muß ich noch besorgen, hab nur ein kleineres, längliches.
Wg. Backofen, funktioniert easy in einem normalen Backofen, die erste 1/4h volle Power, danach auf 180 Grad.
Die Kruste ist perfekt.
Das erste Brot war noch suboptimal, das 2. jetzt nahezu perfekt, kann nicht meckern.
Habe mir Sauerteig abgezweigt, dann dauert das beim nächsten Mal nur 1 Tag.
Musst mal googeln, gibt ne ganz einfache Anleitung von Bernd (das Brot ) bei YT.
Auch wie man mit Anstellteig weiter macht.
Der backt genauso wie ich, immer frei Schnauze, Waage Fehlanzeige, nach Gefühl etc.
Funzt.
Dass muss jetzt mal sein:
Schönes Thema, definitiv falscher Thread
Ja, Gärkörbchen muß ich noch besorgen, hab nur ein kleineres, längliches.
Wg. Backofen, funktioniert easy in einem normalen Backofen, die erste 1/4h volle Power, danach auf 180 Grad.
Die Kruste ist perfekt.
Das erste Brot war noch suboptimal, das 2. jetzt nahezu perfekt, kann nicht meckern.
Habe mir Sauerteig abgezweigt, dann dauert das beim nächsten Mal nur 1 Tag.
Musst mal googeln, gibt ne ganz einfache Anleitung von Bernd (das Brot ) bei YT.
Auch wie man mit Anstellteig weiter macht.
Der backt genauso wie ich, immer frei Schnauze, Waage Fehlanzeige, nach Gefühl etc.
Funzt.
Dass muss jetzt mal sein:
Schönes Thema, definitiv falscher Thread
Natürlich wie immer, ist halt in die Richtung gelaufen.
Job für AndiEH oder Paule...
Jein.
Ein Stein macht immer dann wirklich Sinn, wenn die Hitze erhalten und schnell übertragen werden soll.
Typisch ist das eine Pizza oder ein Flammkuchen, welcher nur wenige Minuten in den Backofen kommt, aber einen sehr knusprigen Boden haben soll.
Bei einem Brot, welches ja 45-70 Minuten backt, ist es nicht so wichtig. Schaden tut es aber auch nicht.
Nur muss man so einen Stein auch mindestens 20 Minuten vorheizen, damit er die Wärme überhaupt aufgenommen hat.
Tipp: Legt mal ein Stück Buchen-Brennholz mit in den Backofen, das gibt ein schönes Holzofenaroma.
Aber legt es auf eine Alufolie, sonst habt ihr nachher hässliche Harzflecken auf der Emaille.
Fichte/Tanne würde ich nicht nehmen, das spritzt und nachher ist alles voller Harzflecken (spreche aus eigener Erfahrung)
Gruß Georg Wörter wie Wokeness, Gendern und Rechtschreibung kenne ich leider nicht
Tipp: Legt mal ein Stück Buchen-Brennholz mit in den Backofen, das gibt ein schönes Holzofenaroma.
Ich experentiere viel rum mit Räuchern, Likör machen, Grillen rum, mit Buche und Eiche im Scheit, als Chip, als Späne, aber darauf wäre ich im Traum nicht gekommen.
Verstehe wer will, 0,1%mehr Nahrung retten nicht die Welt, aber 0,1% ......... schaffen das.