Mopedautos

[heinz1]

Ich habe so einen amerikanischen Eisenhaufen aus Milwaukee in der Garage stehen, angemeldet, mit TÜV und jederzeit fahrbereit. Aber mit 340kg Leergewicht ist er mir inzwischen einfach zu schwer geworden. Ich bringe ihn alle zwei Jahre zum TÜV und wieder nach Hause.......und das wars dann.

Wenn die mich beim TÜV kommen sehen, verschwinden alle männlichen Prüfer
Raus schicken sie mir dann die einzige PrüferIn, und die sagt:" Fahren sie einmal ums Gelände, Bremse, Licht, und wo ist die Fahrgestellnummer ?"

Verkaufen will ich nicht.

[Anon27]

Betreffend blickdicht stören mich da mehr die PKW Fahrer, die ihre Heckscheibe verdunkelt haben, sei es um Werbebotschaften zu verbreiten (bei Taxis sehr beliebt) oder einfach nur, weil es kuhl ist. Das gehört mMn verboten.

Der Tröt ist ja eh schon zerschreddert, deshalb mal meine Frage: "Was möchtest Du denn durch die Heckscheibe fremder Autos sehen." Denn mit Sicht kann es nichts zu tun haben. Jeder Lieferwagen, LKW, Bus oder gar Wohnmobil ist höher.
Wobei mein Wohnmobil eine Heckscheibe hat. Wenn Du da reinstalken möchtest, brauchst Du aber ein Schiebedach und einen Giraffenhals.

LG
Sven

[Sparks (verstorben)]

Der Tröt ist ja eh schon zerschreddert

Dazu fiel mir das hier ein.

Es kommt halt darauf an, wie der Blickwinckel ist und viele scharfzüngige Mitmenschen vergessen, wenn sie auf andere herab blicken, sie sehen meist nur auf ihren Mist hinab . Kaum gibts Gegenwind....dann verfallen diese Wortakrobaten in den Mimimi-Modus, es werde selektiv gelöscht und andere werden bevorzugt.
Ich kann Arno gut verstehen, wer einen Zeitplan, Termine oder auch Fahr-u.Ruhezeiten einzuhalten hat, der empfindet so etwas anders wie jemand der Gleitzeit, Freizeit oder was auch immer der Grund sein mag weswegen er die Straßen verstopft .

[raidy]

Ja, Radfahrer, Mopedfahrer, Mopedautos (nenne sie ab jetzt mal "Rikscha") sind aus Sicht eines Autofahrers Hindernisse, welchen den zügigen Verkehrsfluß bremsen. Das ist zuerst einmal keine böse Aussage, sondern Fakt.
Doch gehört die Straße eben nicht nur den Fahrzeugen mit 100km/h und schneller, sondern jedem, der darauf berechtigt fahren darf. Damit sind sie immer noch ein Hindernis für den zügigen Verkehrsfluss, aber sie haben das Recht dort zu fahren. Und so lange sie das dürfen finde ich eine Anfeindung dieser Fahrer und Fahrerinnen nicht angebracht.
Ich kann Arno gut verstehen, er hat als Busfahrer einen Fahrplan einzuhalten und wenn da so eine "Rikscha" vor ihm her bummelt, dann leidet seine Pünktlichkeit und die Fahrgäste an der Haltestelle schauen ihn böse an. Das ändert aber trotzdem nichts daran, dass der da mit seiner "Rikscha" auf der Landstraße mit 45km/h dahin bummeln darf.
Wen das stört, der muss sich an die Gesetzgeber halten die das erlaubt haben, nicht an die Fahrer.
Aber heute ist es ja so, dass man LKW anhupt, wenn sie nur 60km/h auf der Landstraße fahren, obwohl sie gar nicht schneller fahren dürfen, manche starten unverantwortliche Überholversuche, andere fahren schier auf die Stoßstange auf oder stressen ihre Lichthupe. Soll der LKW unzulässig schnell fahren, damit du 1 Minute Lebenszeit gewinnst?

Manchmal nerven mich diese "Verkehrsbremsen" auch, aber fluche ich für mich bei geschlossenem Fenster, ziehe aber nicht öffentlich über sie her oder hupe sie gar an - denn sie dürfen da fahren!
Und mal ehrlich, wenn man nicht Berufsfahrer ist, man verliert deshalb kaum Lebenszeit.

[JürgenK]

Georg,

besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können.

Und noch was zum Bus / fahrplan. Ich war schon mit Öffi's unterwegs und nicht erfreut, wenn der Anschluss weg war. Aber es wäre mir nicht in den Sinn gekommen, den Fahrer dafür verantwortlich zu machen. Er hat die Aufgabe Fahrgäste sicher von A nach B zu bringen. Die Verwaltung dahinter muss sich um machbare Anschlüsse kümmern. In heutigen Zeiten wäre zB denkbar, dass per Telefon, Messenger o.ä. Fahrgäste an den Anschluss (Bus oder Bahn) gemeldet werden.

[Sparks (verstorben)]

Und mal ehrlich, wenn man nicht Berufsfahrer ist, man verliert deshalb kaum Lebenszeit.

Richtig, bin gerade aus dem Nachbardorf zurück gekommen und hatte ein richtig schönes Hindernis vor mir. Auf halber Strecke liegt ein "Reiterhof" und der Besitzer ist Fahrlehrer für Pferdegespanne und diese mal hatte ich das Glück sein Gespann sehen zu können. Ganz ehrlich....ich glaub wenn die Arbeit dahinter nicht so groß wäre...

[Elgeba]

Jürgen, da läuft so viel schief oder gar nicht,da könnte ich einen abendfüllenden Beitrag schreiben,aber lassen wir das lieber.Die Pöbeleien der Fahrgäste,ihre Missachtung des Personals haben zu einem eklatanten Mangel an Busfahrern und Lokführern geführt,dazu noch Schichtdienste und schlechte Bezahlung,so kann das nichts werden.Derzeit fehlen in D 72000 Busfahrer und Lokführer,und es wird noch schlimmer werden.Letzten Monat hat eine Kollegin gekündigt,sie hat die Faxen dick und macht jetzt was anderes.Sie ist nur eine von vielen.
Wir haben nicht mal die Möglichkeit,von Fahrzeug zu Fahrzeug zu kommunizieren,um eventuell verspätete Fahrgäste an einen Kollegen abzugeben,Fahrpreis mit Karte oder Handy bezahlen?Fehlanzeige,wir arbeiten noch mit Bargeld,Hightecland Deutschland lässt grüßen.....


Gruß Arno

[JürgenK]

Hallo Arno,

ja, ich kann deinen Frust verstehen. Aber auch schwächere Verkehrsteilnehmer haben halt ihre Daseinsberechtigung, mir macht das natürlich auch keinen Spaß da hintendran zu versauern.

Lass Dich nicht unterkriegen und versuch Deinen Job mit Freude zu machen, auch wenn Dich manche unangenehme Zeitgenossen zu ärgern versuchen. Und freu Dich drauf in Deiner Freizeit einfach unserem Hobby nachzugehen.

[Bevaube]

Jürgen, da läuft so viel schief oder gar nicht,da könnte ich einen abendfüllenden Beitrag schreiben,aber lassen wir das lieber.Die Pöbeleien der Fahrgäste,ihre Missachtung des Personals haben zu einem eklatanten Mangel an Busfahrern und Lokführern geführt,dazu noch Schichtdienste und schlechte Bezahlung,so kann das nichts werden.Derzeit fehlen in D 72000 Busfahrer und Lokführer,und es wird noch schlimmer werden.Letzten Monat hat eine Kollegin gekündigt,sie hat die Faxen dick und macht jetzt was anderes.Sie ist nur eine von vielen.
Wir haben nicht mal die Möglichkeit,von Fahrzeug zu Fahrzeug zu kommunizieren,um eventuell verspätete Fahrgäste an einen Kollegen abzugeben,Fahrpreis mit Karte oder Handy bezahlen?Fehlanzeige,wir arbeiten noch mit Bargeld,Hightecland Deutschland lässt grüßen.....


Gruß Arno

Hallo Arno, ich bin ja 2004 bis 2017 auch auf dem Bus gefahren und hab da schon einiges erlebt. Aber mir hat schon sehr schnell die Einsicht geholfen, dass verärgerte Fahrgäste nicht mein Problem sind, sofern ich meine Arbeit so gut wie möglich erledigt hatte. Wenn ich meine Arbeit richtig erledige, dann habe ich bei dem Job immer noch auf viele Faktoren keinen Einfluss, also bin ich letztendlich für die Misere nicht verantwortlich. Mit der Zeit konnte ich mich sogar über die immer gleichen Stänkerer amüsieren und sie versteckt oder offen auslachen. Und das ärgert die Betroffenen viel mehr, als wenn man sich auf eine fruchtlose Auseinandersetzung einlässt.
In ganz heftigen Situationen hatte ich noch die Möglichkeit, einen rabiaten Passagier aus dem Fahrzeug zu weisen, da er den ordnungsgemässen Betrieb aufhält. Aber das war praktisch nie nötig, die Drohung genügte eigentlich immer.
Deshalb mein Rat an die Kollegen:
Ruhe bewahren
Kritik am System nicht persönlich nehmen
Nötigenfalls Grenzen setzen, dabei trotzdem ruhig und sachlich bleiben
Vom Arbeitgeber die nötige Unterstützung in dem Bereich einfordern

Das hat mir jedenfalls die letzten Jahre vor der Pensionierung und darüber hinaus gerettet.

Gruss, Beat.

[raidy]

Und noch was hilft: Beim Aussteigen auch einfach mal Danke zum Busfahrer sagen. Mache ich immer und habe so manch netten Blick als Antwort geerntet. Deren Job ist es einfach wert, dass man sich auch mal bedankt. Es ist eh ruhig im Bus geworden, seit gefühlt 90% am Smartphone festkleben und die Welt um sich herum nicht mehr wahrnehmen.

[Elgeba]

Ja, es ist ruhig geworden an Bord,selbst in Schulbussen,es wird nicht mehr kommuniziert,ich finde das schlimm.Ausnahme sind Grundschüler,da ist es noch so wie früher,nämlich richtig laut.
Fahrgäste die sich nicht benehmen,fliegen bei mir raus,das ist bekannt und so muss ich das nur noch selten tun.

Gruß Arno

[Dieselreiter]

meine Frage: "Was möchtest Du denn durch die Heckscheibe fremder Autos sehen." Denn mit Sicht kann es nichts zu tun haben. Jeder Lieferwagen, LKW, Bus oder gar Wohnmobil ist höher.

Natürlich hat das mit Sicht zu tun. PKWs fahren potentiell dieselbe Geschwindiglkeit, ich möchte sehen, was sich vor dem Voranfahrenden abspielt - speziell Bremslichter.
Klar kann man bei Lieferwagen, LKW, Bus oder Wohnmobilen nicht durchschauen, aber die sind i.d.R. langsamer.

[Grisu1965]

Wenn der vorgeschriebene Sicherheitsabstand eingehalten wird reicht es mir den Vordermann zu sehen. Ich muss nicht durch die Scheiben meines Vordermannes schauen um reagieren zu können wenn der davor bremst.
Ich habe bei richtigem Abstand immer Zeit genug zum Bremsen sollte es zu einer brenzligen Situation kommen.
Abstand halten ist heutzutage aber ja generell ein Thema auf Landstraßen genau wie auf Autobahnen wird eigentlich immer viel zu dich aufgefahren.
Wenn einem wohler dabei ist den Vordermann von meinem Vordermann sehen zu müssen kann man auch immer noch etwas versetzte in seiner Spur fahren.

[Elgeba]

Hallo Arno,

ja, ich kann deinen Frust verstehen. Aber auch schwächere Verkehrsteilnehmer haben halt ihre Daseinsberechtigung, mir macht das natürlich auch keinen Spaß da hintendran zu versauern.

Lass Dich nicht unterkriegen und versuch Deinen Job mit Freude zu machen, auch wenn Dich manche unangenehme Zeitgenossen zu ärgern versuchen. Und freu Dich drauf in Deiner Freizeit einfach unserem Hobby nachzugehen.

Ich bin seit gut 2 Jahren Rentner und mache zusammen mit 5 anderen Rentnern den Job weiter,warum das so ist kannst Du Dir selbst denken,allerdings fahren wir alle nur in den Ferien Vollzeit, um jüngeren Kollegen Urlaub mit der Familie zu ermöglichen,ansonsten Teilzeit.

Gruß Arno

[FWB Group]

Das ändert aber trotzdem nichts daran, dass der da mit seiner "Rikscha" auf der Landstraße mit 45km/h dahin bummeln darf.

Georg..... Es gibt auch welche mit einem glänzenden 25 km/h hinten dran!
Und dann fahr mal vom Ortsausgang Meissen bis zur Autobahn (14 km) mit durchgezogener Mittellinie.
Da braucht es Humor, oder aber der Hinweis durch den Gesetzgeber ( Traktoren und Rischkas) dürfen überholt werden....!

[raidy]

Ja, das kann unendlich nerven, und da 14km hinterher fahren würde auch mich ärgern.
Aber trotzdem kann der "Risckscha"-Fahrer nichts dafür.

[Austragler]

Es gibt auch Zeitgenossen die absichtlich andere durch seltsames Verhalten im Straßenverkehr nerven.
So bin ich mal mit dem Motorrad sage und schreibe 18 Kilometer hinter einem Porsche hergefahren der auf der Autobahn zwischen München und Augsburg über diese Distanz die linke Autobahnspur für sich beansprucht hatte und konstant 100 km/h fuhr. Sonntag vormittags, kaum Verkehr.
Rechts überholen habe ich mich nicht getraut, wer weiß was so einer Enddarmöffnung alles einfällt.

[Anon27]

Mein Kollege hat es getan.
Einen Opel Rocks E angeschafft. Seine erste Tochter wird im Juni 15, wenn die richtige Autos fahren darf, folgt die zweite Tochter.
Und so hatte ich die Gelegenheit, die Kiste nun wirklich ausführlich zu testen.
Zu allererst ist das Ding ein Eyecatcher und löst bei anderen und mir selbst Sympathien aus. Klar, alles aus Plaste und Gleichteilen gebaut. Die Türen, Front und Heck, alles gleich. Innen hat man Platz, wirklich Platz ausser natürlich seitlich. Da wird gekuschelt, aber auch gut gelöst, weil der Beifahrer eine ganze Ecke mehr hinten sitzt. Der Fußraum vor ihm ist Gepäckraum, was dann aber sicher steht.
Schlüssel rein, System fährt hoch, Links unten, wo beim Porsche 944 die Handbremse ist, drei Tasten: "R","N","D"
Also "D" gedrückt und die mittige mechanische Handbremse lösen und das kleine, eckige Ü-Ei fährt ganz normal wie ein E-Auto los. Es wird innen aber laut. So als wenn ein Gebläse läuft. Dieses hat er zwar zusätzlich zur Frontscheibenheizung, aber die Geräuschentwicklung des Antriebs ist schon laut. Wer aber die Microcars mit den Lombardinidieseln kennt, der weiß, es geht in der Klasse nicht anders ohne gewaltige Aufpreise. Der Rocks e ist aussen leiser wie innen.
Schlaglöcher, verkehrsberuhigte Zonen spürt man, aber da rappelt nicht viel und man hat beim Fahren ein sicheres Gefühl.
Fühlt man sich als Verkehrshindernis? Gar bedrängt? Nö. Zügig erreicht die Kiste ihre Höchstgeschwindigkeit und in der Stadt auch am Berg gar kein Ding. An der Ampel kommt man gut weg.
Die seitlichen Fenster kann man wie bei der "Ente" klappen, sind aber klein. Das gläserne Panoramadach lässt sich nicht öffnen, das wird im Sommer eine Gaudi. Klimaanlage gibt es nicht. Der Fahrersitz lässt sich vor und zurück verstellen. Die Sitzposition ist gut. Es gibt keine Blinkerrückstellung. Die Außenspiegel sind rund und sehr klein. Die Rundumsicht ist sehr gut. Man steckt sein Smartphone auf die Halterung, kann es laden und mit der JBL Box links vor der Frontscheibe im Halter via Bluetooth koppeln und hat so Mucke, Navi, Freisprechen und mit einer Bluetoothkamera gar Rückfahrsicht. Ein Scheibenwischer reicht. Die Türen haben keine Zentralverriegelung und lassen sich wie der 911 GT 3RS mit farbigen Bändern von innen öffnen. die Automatikgurte sind gut. Auf der Hutablage lässt sich mit einer beliebigen Münze eine Klappe öffnen um Scheibenwasser nachzufüllen und an die Sicherungen zu gelangen. Wichtig, denn an die 12V Bakterie kommt man nur nach Demontage des Heckstoßfängers. So zieht man einfach die Sicherung F7. Zieht man die Sicherung F13, fährt der Rocks e freier. Nicht viel schneller, aber der Begrenzer haut nicht mehr so rein. Etwas größere Reifen würden das 50km/h Problem lösen. Montiert sind 155/14. Bei der Wahl der Allwetterreifen könnte man da ansetzen. TÜV entfällt eh. Rekuperieren tut er ab etwa 60% Ladung. Ob Schuko oder dem aufgestecktem Wallboxadapter lädt er etwa 3 Stunden und soll 75 Kilometer kommen. Realistisch sind 65 kilometer. Völlig gut für den Zweck.
Man stelle sich vor, man wäre 15 und hätte sich gerade seine Punkerfrisur gerichtet und könnte ohne Helm im strömenden Regen, die Schule schwänzen und zum Ratinger Hof fahren und sogar Freundin und Ratte mitnehmen.
Muss man an die Wallbox, ist man 1,80€ los. Das ist doch ein Traum.

Hat mir viel Spaß gemacht der Opel Rocks e.

LG
Euer
Rainer Günzler

[WoMoFahrer]

Die, die nicht schneller können oder dürfen regen mich nicht auf, aber die, die morgens mit einem ganz normalen Auto , das locker 100 km/h fahren kann im Berufsverkehr mit 60 über die Straße schleichen und die man wegen dem Verkehr nicht überholen kann, denen könnte ich sonst wo hintreten. Ich fahre ja nur zum Arzt und muss mir Blutabnehmen lassen, aber die anderen 40 wollen pünktlich zu Arbeit fahren. Und genau wegen solchen Schleichern passieren die Unfälle. Das kann man bei uns wöchentlich in der Zeitung lesen. Diese Experten sagen sich, heute läuft es ja richtig gut, ich habe ja 5 Min mehr Zeit und dann wird mit 60 geschlichen, damit man pünktlich auf der Arbeit ist. Und das sind keine Rentner, denen man solche Schleichfahrten immer zutraut, nein, das sind Menschen, die noch mitten im Leben stehen, da hupen sogar die Rentner.

[Masure49]

Eine besondere Spezies sind auch die, die auf eine Ampelanlage zu trödeln, weil ihre Ampel rot zeigt, die Links - und oder Rechtsabbiegeampeln aber grün anzeigen. Dann muss man hinter denen so lange her trödeln, bis auch die Abbiegeampeln rot anzeigen. Der Trödler hat auf diese Weise nicht nur etlichen Menschen die Zeit gestohlen, sondern auch dem Umweltschutz einen Bärendienst erwiesen.